Du bist bereits auf dem besten Wege, Alkoholiker zu werden. Es gibt Menschen, die gehen wegen einer Flasche Wein am Abend auf Entziehungskur. Dein Trinkverhalten ist bereits regelmäßig (3 x in der Woche, 1 x im Monat einen Rausch). Du musst nicht sturzbetrunken sein, um abhängig zu werden, es gibt auch Spiegeltrinker, die immer eine gewisse Menge Alkohol im Blut benötigen, um sich gut zu fühlen. Deine Abhängigkeit zeigt sich in dem Satz, dass Du trinkst, um Deine Probleme zu vergessen. Und alleine Deine Frage zeigt schon, dass Du Dein Trinkverhalten als andersartig wahrnimmst, sonst würdest Du nicht danach fragen. Deine trinkende Verwandtschaft ist ein weiterer Risikofaktor. Ich würde an Deiner Stelle schnellstmöglich mit einer Beratungsstelle in Kontakt treten, z.B. Anonyme Alkoholiker oder Guttempler. Pass auf Dich auf und alles Gute.

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Zwei Seiten sind überhaupt kein Thema. Schwieriger wird es, wenn man zwei Seiten überschreitet. In den meisten Unternehmen gehen auf eine Stellenanzeige durchschnittlich 1000 Bewerbungen ein, da heißt es, sich kurzzufassen und die wichtigsten Informationen komprimiert darzustellen. Ausnahmen sind ältere Bewerber, die dürfen gerne mal 3 Seiten haben. Mehr als drei Seiten Lebenslaufen zeigen, dass der Bewerber nicht in der Lage ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Menschen sind visuelle Wesen, d.h. auch die Personalentscheider greifen in erster Linie zu einer Bewerbung mit einem großen Bild, auf dem ein freundlicher (und attraktiver) Bewerber zu sehen ist. Ein Bild ist eine Information mehr als nur reiner Text, frei nach dem Motto: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Der Personalentscheider kann sich im wahrsten Sine des Wortes ein Bild von dem Bewerber machen und sehen, ob ihm der Bewerber sympathisch ist oder nicht. Bei zwei gleich qualifizierten Bewerbern macht immer derjenige das Rennen, der sympathischer erscheint. Attraktivität wird mit Sympathie gleichgesetzt und man vermutete automatisch, dass derjenige ins Team passt. Personaler sind eben auch nur Menschen und handeln menschlich. Jemand, der attraktiv ist, hat im Bewerbungsverfahren einfach bessere Chancen.

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