Hey, es scheint mir, du wirst hier in gutefrage.net eine steile Karriere vor dir haben :(

"Wie kann ich einen Freund finden. Ich bin 16 und wiege etwas über 85 Kilo... Und abnehmen fällt mir schwer... " "Wie kann ich meine Diabetes bekämpfen. Ich bin 24 und wiege etwas über 90 Kilo... Und abnehmen fällt mir schwer... " "Wie kann ich aufstehen. Ich bin 41 und wiege etwas über 130 Kilo... Und abnehmen fällt mir schwer... " "Wie kann ich die Zeit zurückdrehen. Ich bin 51 und habe noch ein halbes Jahr. Und abnehmen wäre damals das geringste Übel gewesen... "

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Erstmal das Wichtigste:

Diäten bringen den Körper durcheinander, was bei dir wohl schon passiert ist. Je nach Dauer und Intensität der Diät, wird der Körper in Zukunft schon bei viel weniger Kalorien anfangen diese in Fett abzulagern.

Nun die Grundinfos (Ins Detail brauchen wir hier nun echt nicht gehen, sind ja kein lächerliches Frauenmagazin...):

1. Essen: Keine Diät! Ein guter Tipp ist 3mal am Tag so viel zu essen wie du willst (später immer noch anpassbar), und ansonsten nichts (auch keine stark zuckerhaltigen Getränke). Nur so kommt dein Insulin-Wert auf das Fettverbrennungslevel - du wirst überrascht sein wie viel das bringt.

2. Auch eine Depression macht u.a. dick. Also wäre als erstes wichtig, dir psych. Rat zu holen. Denke dir nix dabei, so gut wie jeder hätte einen Psychologen nötig. Deine Einstellung ist das wichtigste - du kennst sicher auch ein paar Übergewichtige, die trotzdem gut ankommen.

3. Ganz nach dem gerade Gesagtem: Kein schlechtes Gewissen haben! Sport ist auch gar nicht so wichtig, man verbrennt überraschend wenig damit. Grundsätzlich fördert aber eine Aktivierung des Körpers (z.B. ne kleine Runde langsam laufen) nach dem Aufstehen die Fettverbrennung über den ganzen Tag hinweg.

4. Wären wir bei der Art des Sports: Wenn du was machst, dann nicht in der Intensität, dass du dabei aus dem Mund schnaufen musst - dann bist du im anaeroben Bereich und verbrennst weniger.

 

Das genügt. Mach dir keinen Kopf, das ist das Wichtigste.

 

 

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Also Tonblumentöpfe faulen dir sicher nicht ^^

"Frische" Kokosnussschalen jedoch sicher. (Wie man die bearbeiten muss, oder wie lange man sie trocknen sollte, weiß ich jedoch nicht.)

Bei mir haben sie in eine sehr enge (ich dachte der Fisch kommt da nie mehr raus) Betonhöhle gelaicht, die ich unter anderem in meine selbst gemachte Rückwand formte.

lg

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Nun, man sollte sich doch erst einmal informieren, bevor man durch reine Logik oder aus durch andere Beweggründe antwortet.

Eine rel. gute Doku wäre zum Beispiel "Ufos - und es gibt sie doch (1994)" Danach kann man sich immer noch seine eigene Meinung bilden.

Auch gibt es einem zu denken, dass einige Länder der Welt offen zugeben, dass es Ufos gibt. Deutschland gehört halt nicht dazu.

Aber auch ich kann mir nicht vorstellen, dass uns Wesen aus allzufernen Planeten besuchen würden. Aber da gibt es noch mehr Möglichkeiten:

  1. Die Menschheit, vorzugsweise die USA, sind technisch schon sehr viel weiter, als sie zugeben - dafür scheinen sie aber ganz schön viel Probleme im nahen Osten zu haben...

  2. Es gab auf der Erde schon vor den Menschen eine intelligente Lebensform, oder es gab zumindest schon vor unserer Zivilisation eine andere menschliche Höchstkultur - immerhin fliegen sehr viele Ufos ins und aus dem Meer - aber warum sollte sich so eine hohe Kultur auf dem Meeresboden verstecken? Da würde man dann doch schon eher eine geheime USA- oder Alien-Basis vermuten.

  3. Auch Zeitreisen wären hier denkbar (wie mein Vorposter kluger Weise angemerkt hat ;-) )

  4. Es gab auf dem Mars als er noch Wasser führte oder anderen Planeten oder Monden in unserem Sonnensystem Leben - aber warum haben sie dann nicht die Erde besiedelt, als wir noch Primaten waren?

  5. Uns besuchen Aliens von z.b. Alpha Centauri oder anderen näheren Sonnen. Mit einer Entfernung von nur 4,3 Lichtjahren wäre das bei angemessener Geschwindigkeit durchaus in ein paar Jahren zu machen (dafür muss man nichtmal schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen - keine Ahnung wer das immer behauptet).

Also meine Meinung: Ufos gibt es, eindeutig.

Aber wer da drin sitzt, kann man leider überhaupt nicht sagen ^^

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Hm, er spricht eindeutig von "luft holen" - d.h. die Frage könnte man vielleicht dahingehend spezifizieren, ob denn ein einmaliges luftholen schon atmen ist, oder ob atmen zwingend ein ein-und aus-atmen impliziert. Da es aber eben diese Aufteilung von ein- und aus-atmen überhaupt gibt, ist ein ein-atmen wohl auch ein atmen, egal ob Nase oder Mund, d.h. eindeutig ja.

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Ganz einfach: Nur im Flughafen München starten pro Tag etwa 500 Flieger. Nur München, pro Tag, wohlgemerkt. Weltweit starten pro Tag etwa 30.000 Flieger. Wieder pro Tag, wohlgemerkt. Im ganzen Jahr über 10 millionen!

Und jeder einzelne der abstürzt kommt ins Fernsehen!

Na, wie oft kommt das in den Nachrichten? Muss man wirklich davor Angst haben?

Mir hilft allein schon die erste Zahl. Kurz bevor ich zum Flughafen fahre, denk ich mir: Allein heute starten dort über 500 Flieger, sollte heute wirklich ein Flieger aus Deutschland, ein Flieger von diesem Flughafen abstürzen, sind die Chancen immer noch 1:500 das es mich trifft.

Jetzt kann man doch keine Angst mehr haben, oder?

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Du hast einen sehr guten Geschmack gg

prefekt in dieser Richtung wären noch "A Beautiful Mind" und "Das geheime Fenster"

Viel Spaß damit!

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(erstmal gibt es sehr viele Einträge in google dazu)

Liegestütze sind die Allzweckwaffe schlechthin! Bankdrücken, also "Liegestütze" auf dem Rücken liegend und ein Gewicht nach oben stämmen, ist noch brustspezialisierter.

Für die unteren Brustmuskeln, die für die Optik am wichtigsten sind, sind die somit erreichten 90 Grad zwischen Armen und Körper noch nicht optimal genug, hierfür wäre schräges Stämmen Richtung Hüfte am besten. Also ist eine weitere gute Übung sich von irgendetwas abstützen und nach oben drücken - praktisch umgedrehte Klimmzüge.

Grundsätzlich wäre für die reine Optik wenige sehr anstrengede Wiederholungen am Besten - wenn du sehr faul oder kurz angebunden sein solltest.

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Es gibt kaum etwas, das es nicht gibt, doch wirkt der Speichel fungizid und verhindert somit im Normalfall Schimmel im Mund.

Doch z.B. hier lässt sich lesen: "Der Pilz benützt menschliches Gewebe als Nährstoffquelle und erzeugt Krankheiten. Anfällig für Erkrankungen durch Schimmelpilze sind besonders die Schleimhäute in Lunge, Nase und Mund." (http://www.schadstoffberatung.de/schimmel.htm)

Also scheint Schimmelbildung im Mundbereich grundsätzlich möglich zu sein, somit wäre auch denkbar, dass er sich bei befallenen Schleimhäuten auch auf die Essensreste ausbreitet, sollten sie so lange bestehen können.

Doch selbst wenn eine Vorerkrankung besteht, braucht der Pilz einen Nährboden (so wie er ihn auf den Schleimhäuten findet), doch der Speichel löst den Zucker selbst aus hartnäckigen Essensresten recht schnell, was das Ganze also letztendlich noch unwahrscheinlicher macht.

Grüße

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