1.Trauer
2. Angst
3. Wut
4.Freude
Ganz einfach, Ich habe viele psychische Krankheiten, die das stark beeinflussen.
Trauer:
Seitdem ich 13 bin, habe ich Depressionen, seitdem verspüre ich sehr oft Trauer, oft bin ich auch gefühlslos. Außerdem trauere ich immernoch wegen Lebensereignissen, die mich einfach nicht loslassen.
Angst:
Ich habe wegen vielen Verlusten eine Angststörung entwickelt. Jetzt habe ich bei jedem Lebewesen, dass in mein Leben kommt und mir auch nur ein kleines bisschen wichtig ist, Angst es zu verlieren. Ich habe oft Panikattacken, und die Angst, verlassen zu werden lässt mich keine Sekunde los.
Wut:
Da ich ein sehr zurückhaltender Mensch bin, drücke ich es nie aus, wenn mir etwas nicht passt, was jemand sagt. Weil ich meine Wut nicht bei den Auslösern rauslassen, sammelt sich diese an und ich lasse sie dann an mir selbst aus.
Freude:
An einen Lebensabschnitt, an dem ich wirklich fröhlich war, kann ich mich leider nicht wirklich erinnern. Es sind eher die kleinen und kurzen Momente, bei denen ich wirklich Freude empfinde. Natürlich schätze ich diese Momente umso mehr, aber leider hält die Freude da nicht lange an.