Hi,

wenn du Wertpapierkäufe/-verkäufe tätigen würdest, dann hätte es Konsequenzen, da diese ja schwebend unwirksam wären.

Allerdings kommt es ja dazu gar nicht.

Wie korrekt angemerkt, musst du dich per Post-Ident Verfahren legitimieren. Deshalb kommt die Depoteröffnung erst gar nicht zustande.

Überdies ist die Steuer-ID dem Kreditinstitut gegenüber angeben, damit evtl. Gewinne (bzw. Zinserträge) an das zuständige Finanzamt abgeführt werden.

Auch so "käme das raus", allerdings scheitert es ja schon bei Eröffnung.

Zu einer Urkundenfälschung kommt es somit erst gar nicht.

Da du kein Bankkonto auf diese Weise eröffnen kannst, gibt es auch keine Wertpapierorders von dir und somit keine Konsequenzen.

Der Schalterangestellte wird dich auf die falsche Altersangabe aufmerksam machen und die Identifikation ablehnen.

VG!

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Hi,

bin leider vergesslich, habe vor ein paar Wochen auch eine Auszahlung vorgenommen.

Zunächst wurde ich darauf hingewiesen, dass mir bei Auszahlung irgendwelche Boni verloren gingen. Da mir keine zustanden, war das falsch.

Außerdem heißt es, es würde auf die Art ausgezahlt werden auf die auch eingezahlt wurde (in meinem Fall Kreditkarte). Klappte nicht, also auch falsch.

Statt dessen konnte ich Konto.-Nr. und BLZ (nicht IBAN) meines Girokontos und den Betrag angeben. Nach etwa 3 Tagen war das Geld auf dem Konto. Habe gerade nachgesehen, von einer Fa. "GLOBAL COLLECT BV".

Also: Kasse -> Auszahlung -> Betrag eingeben -> jetzt kommt der falsche Hinweis mit dem Bonus, nicht abbrechen -> die Auszahlungsart, z.B. Girokonto, angeben.

VG und schönes WE!

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Hallo,

zunächst einmal stimmt es was ein anderer anmerkt, es gibt Audi AG Aktien, allerdings nur in sehr geringer Stückzahl, weil die VW AG fast alle Aneile aufkaufte.

Die letzten Audi AG Aktien wurden nach meinen Unterlagen im August 1999 ausgegeben, zuvor bis 1983 Audi NSU Auto Union AG in Neckarsulm.

Aber deine Frage trifft ja den Kern: "Welche Rechtsform ist für ein Unternehmen die richtige? ". Und genau dazu gibt es unterschiedliche Ansichten.

Fremdkapital beschafft sich ein Unternehmen weil es das Geld benötigt, um Ziele zu erreichen. Für ein kleineres, finanzschwächeres Unternehmen macht es Sinn den Weg zur AG (das heißt nicht unbedingt an die Börse) zu beschreiten.

Klassisches Beispiel: Google vor gut 10 Jahren.

So wie du die Frage stellst sollte es ja genau umgekehrt sein: Ein Unternehmen ist "stark" und "verkauft viel", sagen wir, es macht satte Gewinne und deshalb "muss es doch eine AG sein !".

Wenn es aber durch diese Gewinne ausreichend Geld hat, weshalb dann die Ausgabe von Aktien (denn das bedeutet immer Abgabe von Anteilen/ Einflussnahme der bisherigen Eigentümer).

Weshalb also mit anderen die Gewinne teilen? ;-)

Also die konkrete Antwort: Audi ist bei VW drin, weil diese 99,5 % der Aktien aufkauften und die restlichen Aktien gibt es noch für jedermann.

Und da in den Antworten Mercedes erwähnt wurde: Es gab neben der Daimler AG eine Mercedes AG. Aus der Erinnerung weiß ich noch, dass damals - Anfang der 1990er Jahre - stets von einer Übernahme gesprochen wurde (das Problem ist halt immer, man weiß nicht wann und zu welchen Bedingungen...). Es kam zu dieser Übernahme, zwar hatte die Mercedes Aktie einen geringeren Kurs, wurde aber 1:1 in Daimler Aktien eingetauscht.

Schönes WE!

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Hi,

habe im Februar meinen 125ccm Roller angemeldet und dabei ungefragt das kleinere Kennzeichen bekommen.

Passt auch sehr gut.

VG und schönen Feiertag!

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Ich widerspreche Nasdaq14 nur ungern, denn es ist natürlich richtig, dass dem Tagesgeldkonto ein Referenzkonto bei einer beliebigen Bank zugeordnet ist.

Aber sowohl bei der DiBa als auch der DAB kann ich online direkt von Tagesgeld- auf Girokonto überweisen (und von diesem dann an ein x-beliebiges Konto überweisen).

Und bis vor einem Jahr war ich bei der 1822direkt, der Online-Tochter der Frankfurter Sparkasse. Hier war es ebenfalls möglich.

Mit der Kontoeröffnung war alles freigeschaltet, aber möglicherweise liegt hier bei dir etwas im Argen.

Schönes WE!

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Hi,

also zunächst einmal ein klares Nein.

Da ich selber früher in einer Personalabteilung tätig war und Interviews mit Bewerbern führte, muss ich jedoch anmerken, dass er mir sehr wichtig war, wie gut der Bewerber "mein" Unternehmen - und das, was auf ihn zukommt - kennt. Noten waren zweitrangig.

Solltest du also großes Interesse an der Chemie-Branche und dem Unternehmen im Besonderen haben und aufgrund dessen deren Aktien erworben haben - was ich bei deinen Alter nicht annehme -, um an Hauptversammlungen teilzunehmen, die dabei verteilten dicken Schinken mit Interesse studiert haben (was kaum jemand macht) und davon Gebrauch gemacht haben, die IR-Abteilung in der ein oder anderen Sache zu kontaktieren, so fände ich es im Bewerbungsgespräch beachtenswert.

Also: In der Bewerbung nein, im Bewerbungsgespräch könnte es positiv sein (im zuvor angesprochenen Sinn, also nicht nur das bloße Halten von Aktienanteilen).

Viel Glück!

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Zugegeben, ich habe keine Ahnung.

Die Frage ist aber grandios und interessiert mich zum einen als Gelegenheitsaktionär, zum anderen als Jura-Student (wobei wir Erbrecht, also 5. Buch BGB bestenfalls als Wahlfach haben).

Die Vorgehensweise der Bank des Erblassers erscheint korrekt! Zum Zeitpunkt des Übertrags gibt es keinen durch die Steuer verminderten Gewinn, der einen Erbnehmer benachteiligt.

Ein Nachteil entsteht möglicherweise erst bei der Veräußerung aufgrund der Stichtagsregelung 1.1.2009.

Dazu müsste bei Veräußerung ein Gewinn ausgewiesen sein. Die dann depotführende Bank ist verpflichtet, die Abgeltungssteuer korrekt abzuführen.

Die Banken der Erbnehmer handeln im Zeitpunkt des Übertrags auch korrekt (bei einem Depotübertrag ist ihnen nicht der erbrechtliche Hintergrund bekannt; es sind gibt keine Veräußerungsgewinne).

Absolut laienhaft formuliert: Es ist Sache der Erben ein eingetretenes Ungleichgewicht untereinander auszufechten. Dabei sind auch Fristen zu beachten. Eine praktische Relevanz hat das Problem eher kaum (die Freibeträge des "Erbnehmers 2009" müssten durch die Veräußerung aufgebraucht worden sein). Theoretisch aber schon sehr interessant!

Also zum Zeitpunkt des Depotübertrages erscheint alles korrekt.

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Hi,

es gibt in der Tat mehrere. Um sie vollständig zu nutzen ist eine Lizenz zu erwerben.

Oft benutzt wird www.pokerprolabs.com

Allerdings werden nicht alle Turniere berücksichtigt. So fehlen oftmals Freerolls.

Bei genannter Adresse kannst du z.B. TedFlint und als Pokerraum 888poker eingeben (sieht besser aus, als bei PokerStars ;-) und schon siehst du so einiges.

Weitere Software: Analyse-Programme. Dabei ist darauf zu achten, dass die Software erlaubt ist. Oftmals erhälst du sie umsonst, wenn du dich mit einem speziellen Code erstmals bei einem Pokerraum anmeldest und eine bestimmte Anzahl von Echtgeldspielen absolvierst (ist um einiges preiswerter als der Kauf).

Die meisten stehen auf "Holdem Manager 2" (HM2); meine Englischkenntnisse sind eigentlich überdurchschnittlich, für diese Software jedoch nicht ausreichend. Eine deutsche Unterstützung gibt es nicht und es lief bei mir nur bei Titanpoker.com

M.M. nach ist es eher für die (selbsternannten) Profis. Es gibt Testberichte im Netz, schaue mal unter "Poker Analyse" o.ä. nach. Du wirst einige Programme finden.

VG und schönes WE!

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Hi,

es kommt auf den Freund an.

Ich gehe einmal von mir aus (wobei ich durchaus objektiv bleibe):

Ist er an "Live-Events" interessiert - ich z.B. gar nicht -, so könnte es das "Buy-In" (die Teilnahmegebühr) evtl. mit Reisekosten zum Ort sein (es muss nicht gerade Las Vegas sein ...). Europas "Poker-Hauptstadt" ist eher Prag (aber die Casinos sind nicht alle "koscher", zuvor informieren). Gute Turniere sollen auch in Rozvodov (wenige Kilometer hinter Grenzübergang Waidhaus/Rozvadov - A6 Nürnberg Richtung Prag- im Böhmerwald) stattfinden.

Ist er reiner Online-Spieler (wie ich ;-) ), so könnte er sich über eine Poker-Analyse-Software freuen. Gibt es um die 100,- €. Aber Vorsicht: Nicht alle sind von den Betreibern (PokerStars, 888, Full-Tilt usw.) erlaubt und einige kann man sich kostenlos erspielen! Also besser vorher nachfragen.

LG!

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Hallo,

in der Tat eine sehr gute Frage!

Zwei Accounts ist wie du schon schreibst nicht erlaubt. Es könnte dazu führen, dass man mit "zwei Spielern" an einem Tisch sitzt und einen Vorteil gegenüber den anderen hat.

Ich möchte PokerStars nicht unterstellen die Teilnahme von Minderjährigen zu begrüßen. Es gibt ja die Initiative "verantwortungsvolles Spielen" und dazu gehört auch 18+.

Aus meiner Verwandtschaft kann ich jedoch berichten, dass diese - ohne böse Absicht -, als Gelegenheitsspieler (beide volljährig) ihre Accounts in einem Fall gründsätzlich vergessen, im anderen Fall durch Festplatten-Crash das im Browser gespeicherte Password vergessen hatten.

Beide habe sich neu, das heißt, mit neuem Benutzernamen, angemeldet (mit dem Nachteil, zuvor in Echtgeldspielen angesammelte "FPP" nicht mehr nutzen zu können).

Ohne unerlaubte Ratschläge geben zu wollen: Vergiss deinen alten Account. Melde dich wenn du volljährig bist komplett neu an.

VG!

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Hallo,

habe letzte Woche Montag per Post-Ident ein Konto bei der DKB eröffnet. Am Freitag erhielt ich die Bestätigung mit Kontonummer.

VG und schönen Abend!

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Morgen,

muss leider gleich für ein paar Stunden weg, und hoffe danach etwas detaillierter schreiben zu können.

Hinsichtlich "Parkbank": Evtl. hat da jemand die deutsche Bundesbank mit der Deutschen Bank AG verwechselt.

Den Kommentar über die Postbank fand ich sehr sachlich. Aber zunächst muss die Frage gestellt werden, wie hoch deine monatlichen Einkünfte sind. Die Postbank verlangt nämlich 5,90 € / Monat (war bis Anfang 2013 so, als ich nach 30 Jahren dort kündigte).

Die Postbank ist in einem Verbund mir der Dt. Bank und auch anderen (müsste die "Cash-Group") sein. Dies ermöglicht es kostenlos mit der EC-Karte der einen beim Automaten der anderen Geld abzuheben. Aber Vorsicht bei Abhebungen in "Agenturen" der Postbank. Hier fallen etwa 4,- € Gebühren an....

Agenturen sind keine Filialen und Filialen gibt es heute nicht mehr so viele.

Interessant wäre auch zu wissen, wie du dein Konto nutzen möchtest: Benötigst du ein großes Automaten-Netz, betreibst du Wertpapiergeschäfte, ist es als Gehaltskonto gedacht usw.

Bin wie geschrieben in Eile, froh nicht mehr bei der Postbank zu sein (mit meiner DAB-EC-Karte - ist nicht DKB, die ist auch nicht schlecht -) hebe ich kostenlos Geld am Automaten der Postbank an. Bin aber insgesamt bei etwa sechs Banken (alle gebührenfrei).

Meine "vor Ort" Bank ist die Sparda Bank West. Das ATM (Automaten) Netz in meiner Stadt ist sehr gut, in anderen Städten aber schon dünn. Die Kompetenz der Mitarbeiter bewegt sich jedoch auf Postbank-Niveau, also nahe Null.

Am schlimmsten ist für mich die Commerzbank (andere haben natürlich bessere Erfahrungen, schlechtere geht ja auch nicht). Diese haben es geschafft meinen betagten Eltern börsennotierte Anleihen mit minimalen Zinssatz anzudrehen. Da meine Eltern in Gegensatz zu mir von Börsen nicht wissen möchten und ausschließlich in eine sichere Anlage investieren wollten haben sie genau das bekommen, was sie auf keinen Fall wollten.

Überdies saugten die Depotkosten den Zins auf und, fast vergessen, es handelte sich um Anleihen von der Commerzbank selber.

Der sinnvolle Depotübertag zu einem kostenlosen Depot bei der DiBa konnte innerhalb eines halben Jahres von der Commerzbank nicht bewerkstelligt werden (intern hatte man die Formulare verloren, wie später von der Filiale in einem Einzeiler mitgeteilt).

Da wurde es mir zu bunt und ich habe die BAFin eingeschaltet. Dann ging alles ganz schnell...

Zu meiner Person: Bin Diplom-Kaufmann, Schwerpunkt Bank- und Börsenwesen.

Made in Eile, schönen Tag noch!

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Hi,

auf lange Sicht kannst du nicht gewinnen, denn

a) bei Turnieren fließen etwa 10% der Teilnahmegebühr an den Veranstalter (das "Buy-In" wird z.B. mit 11$ angegeben, dann gehen 10$ in den Preispool und 1$ an den Betreiber)

b) bei "Ring-Games" (Tisch-Spielen) geht ein "Rake" an den Veranstalter (gehen 2 Spieler mit 10 $ all-in, dann bekommt der Sieger weniger als 20 $)

c) seriös ist es nicht, denn es stellt eine Straftat dar; sowohl das Betreiben, als auch die Teilnahme.

VG!

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Hallo,

ich kenne mich LEDs leider gar nicht aus, kenne den Effekt nur von normalen Glühlampen am Moped.

Diese waren zu träge. Wenn das Blinkrelais kurz den Strom durchließ dauerte es, bis dort die Fäden leuchteten. Dann war das Relais aber wieder auf "aus"...

VG!

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Hallo,

fast alle Online-Poker-Anbieter haben Spielgeld-Tische und Turniere.

Bei den auf Facebook aufgesetzten Browser-Games wäre ich zurückhaltend, denn Spaß macht das hier nicht. Jeder bekommt zu Beginn 10.000.000 Chips (oder einiges mehr) und entsprechend großzügig wird auch gespielt. Es ist recht normal, dass 4-5 Spieler immer all-in gehen. Ich habe das spielen dort schnell bleiben gelassen.

Angefangen habe ich als Spielgeld-Spieler bei PokerStars. So hatte ich die Möglichkeit gleich acht Varianten zu erlernen, mehr als die anderen anbieten. Die meisten Spieler wechseln zu Echtgeldspielen, so ich auch (nach etwa neun Monaten). Musst du aber nicht.

Viel Spaß!

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Morgen,

die meisten spielen bei mehreren Anbietern (bei mir sind es sechs).

An PokerStars kommst du wg. der großen Auswahl an Varianten nicht vorbei, insgesamt gefällt mir am besten jedoch 888poker.

Der Einsteigerbonus ist hier am besten, die Aktionen ebenfalls (auf diese wird man per Mail hingewiesen).

Auszahlungen sind bei 888poker i.d.R. 2-3 Tage nach Anweisung durch mich auf der Kreditkarte (welche ich auch für Einzahlungen verwende).

Bei PokerStars erhalte ich bei Auszahlungswunsch zunächst den Hinweis, dass mir dann aber Boni verloren gingen. Ist mir das egal so werde ich darauf hingewiesen, dass die Auszahlung nicht auf die Karte möglich sei.

Daneben bin ich noch bei Titanpoker (-), mybet.com (+), FullTilt (+), PKR (+/-).

Schönes WE!

P.S.: Langfristig macht kein Spieler durch Echtgeldspiele Gewinn, auch die "Profis" nicht; das sind Menschen, die z.B. einen Vertrag/Sponsoring mit einem Anbieter haben - also für das Spielen bezahlt werden - oder am besten gleich bei den Anbietern beteiligt sind. Grund: 10% der eingezahlten Teilnahme-Gebühr bei Turnieren ("Buy-In") geht an den Veranstalter. Würden immer die gleichen Spieler an Turnieren teilnehmen, so reduziert sich ihr Vermögen ("Bankroll") entsprechend jeweils um durchschnittlich 10%. Und das ist in einer Profi-Liga genauso. - Wenn du als Amateur jedoch ausschließlich an "Freerolls" (kostenlose Turniere) teilnimmst, kannst du nichts verlieren aber sehr wohl gewinnen. Bei PokerStars ist das recht mühsam (bei den Freerolls kannst du hier Tickets für Turniere gewinnen, in denen dann Geld gewonnen werden kann), bei 888poker finden täglich mehrer Freerolls statt, hinzu kommen Turniere im Rahmen von Aktionen, bei denen der Sieger i.d.R. einen vierstelligen Betrag erhält, mybet.com bietet täglich um 19:00 Uhr (Di. - Fr.) ein Freeroll an. Daran nehmen etwa 160 Spieler teil, die ersten 20 gewinnen Geldpreise.

P.P.S.: Bevor du dich anmeldest, solltest du in Erfahrung bringen, welcher "Bonuscode" dir am meisten bringt. Es gibt diese Codes und dafür erhälst du z.B. Startkapital, Turniertickets, Pokersoftware ("HUDs") gratis. - Wenn du einen Bekannten hast, der bereits irgendwo angemeldet ist so kann es lohnend sein, sich von ihm werben zu lassen.

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Hallo,

zur ersten Frage:

Wer deine Aktien kauft (und weshalb) wissen wir nicht. Möglicherweise mehrere Personen (z.B. du verkaufst 1.000 Stück, Person A kauft 200 Stk., B 300 Stk. und C 500 Stk.). Ebenso denkbar ist, dass ein Käufer 2.000 Stück erwerben möchte. Dann kommt es evtl. nur zu einer Teilausführung über die von dir angebotenen 1.000 Stück.

Weshalb jemand die Aktien kauft, wo du sie doch verkaufst, kann viele Gründe haben (im Gegensatz zu dir glaubt er an weitere Kurssteigerung usw.). Du hast sie ja auch einmal von jemandem anderen gekauft...

Zur zweiten Frage:

Interessanter ist, wenn ich das so schreiben darf, dass dir das mit den Prozentangaben auffiel. Meistens liegt es daran, dass die Aktie an mehreren Börsen gehandelt wird.

Die Fraport AG wurde im XETRA-Handel zuletzt um 17:35 Uhr zu 52,86 € ver-/gekauft (wie du es schreibst). Im Direkthandel gab es aber noch einen Kurs von 53,065 € um 21:49 Uhr. Das Minus zum Vortag war also geringer.

Lege dir doch eine Watchlist bei der DiBa an (ist vollkommen kostenlos, musst auch nicht Kunde sein oder werden - www.diba.de). Hier hast du einen Überblick über die Kurse an verschiedenen Börsen, teilweise real-time, teilweise 15 Minuten zeitversetzt.

VG und gn!

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Puh, da kannst du ja eine Doktorarbeit drüber schreiben....

Zunächst einmal: Ich weiß nicht, was "GFS" bedeutet.

"Stärkung der Rechte Pro und Contra".

Du möchtest kurz die Aktionärsrechte erklären. Also ordentlich das Aktiengesetz durchkämmen.

Kurz geht das nicht.

Anschließend möchtest du die Rechte des Aktionärs erklären - das gleiche (?!?!?).

Am besten du schreibst einmal deine Kurzversion der Aktionärsrechte, dann fällt es wesentlich einfacher eine Gliederung zu konstruieren.

Ich bin Aktionär, gehe gelegentlich zu Hauptversammlungen (jetzt ist ja gerade "Saison", da werde ich an der ein oder anderen teilnehmen).

Das Recht, welches ich dort praktisch erfahre ist überhaupt daran teilnehmen zu dürfen (Vorsicht: Stimmrecht - sofern vorhanden und nicht Vorzügeaktionär - und Recht zur Teilnahme an einer Hauptversammlung fallen nicht zusammen; entscheidend ist das "Record Date").

Bsp.: Du kaufst zwei Wochen vor der Hauptversammlungen Aktien. Da bist du nicht berechtigt an der HV teilzunehmen (das Recht hat derjenige, von dem du die Aktien erworben hast - obwohl er gar kein Aktionär mehr ist -, eine (mögliche) Dividende steht jedoch dir zu).

Schreib einfach mal, was du so hast; ich versuche dann dies aus meiner Sicht zu kommentieren und eine Gliederung vorzuschlagen.

VG!

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Hi,

klar kannst das Lastschriftverfahren anwenden. Ob du eine Karte hast oder nicht spielt dafür keine Rolle.

Wenn du Onlinebanking bei deiner Sparkasse machst, klappt alles wie bisher. Die PIN auf der Karte ist/war ja nur für Kartenverfügungen vorgesehen.

Auf das Konto greifst du online mit einem anderen Password zu.

VG und schöne Ostertage!

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