Okay zusammengefasst hier mal ein paar Dinge die dich bei deiner Entscheidung unterstützen können:

1. Technisches Know-how:

  - Es ist entscheidend, kontinuierlich an Deinen technischen Fähigkeiten zu arbeiten. Das bedeutet, verschiedene Programmiersprachen, Frameworks und Tools zu erkunden und zu beherrschen.

  - Du kannst von Online-Kursen, Workshops und Bootcamps profitieren, um Dein Wissen zu vertiefen und auf dem neuesten Stand der Technologie zu bleiben. [Hier findest Du einige nützliche Ressourcen](www.tectrain.ch/de), um Dein technisches Wissen zu erweitern.

2. Problemlösungsfähigkeiten:

  - Als Software Engineer wirst Du oft vor knifflige technische Herausforderungen gestellt. Übe regelmäßig das systematische Herangehen an solche Probleme.

  - Deine Fähigkeiten können sich durch die Arbeit an eigenen Projekten oder Beiträge zur Open-Source-Community weiterentwickeln.

3. Teamarbeit und Kommunikation:

  - In der Softwareentwicklung arbeitet man oft im Team. Verbessere Deine Fähigkeiten zur Kommunikation und lerne, effektiv mit anderen Entwicklern, Designern und Projektbeteiligten zusammenzuarbeiten.

  - Die Anwendung agiler Entwicklungsmethoden kann Dir dabei helfen, produktiv im Team zu arbeiten.

4. Weiterbildung:

  - Die IT-Branche ist dynamisch und entwickelt sich ständig weiter. Achte darauf, durch Weiterbildungen und Zertifizierungen auf dem neuesten Stand zu bleiben.

  - Lege Wert auf lebenslanges Lernen, um Deine Fähigkeiten und Dein Wissen stets aktuell zu halten. [Tectrain](www.tectrain.ch/de) bietet eine breite Palette von Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

5. Praktische Erfahrung:

  - Sammle praktische Erfahrung, indem Du an realen Projekten arbeitest. Das kann in Form von Praktika, freiberuflicher Tätigkeit oder eigenen Projekten sein.

  - Durch solche Erfahrungen kannst Du ein Portfolio aufbauen, das Deine Fähigkeiten und Erfolge zeigt.

6. Networking:

  - Treffe Dich mit anderen Software Engineers, besuche Konferenzen und Teilnehmergruppen, um Kontakte in der Branche zu knüpfen.

  - Ein starkes berufliches Netzwerk kann Dir bei der Jobsuche und Deiner beruflichen Weiterentwicklung enorm helfen.

7. Leidenschaft und Engagement:

  - Leidenschaft für die Softwareentwicklung und echte Begeisterung für Deine Arbeit sind entscheidend. Wenn Du das, was Du tust, liebst, wirst Du Dich leichter weiterentwickeln und Erfolg haben.

Hoffe, dass das dir bei deiner Entscheidung etwas weiter hilft!

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Es ist nicht zwingend erforderlich, Software Engineering zu studieren, um in der IT-Branche erfolgreich zu sein. Die Wahl zwischen einem Studium und IT-Workshops hängt von Ihren persönlichen Zielen, Ihrem Lernstil und Ihren Umständen ab. Hier sind einige Dinge die du bei deiner Entscheidung berücksichtigen solltest:

Studium:

  • Ein Studium in Software Engineering bietet eine fundierte akademische Ausbildung und vertieftes Wissen in den Bereichen Algorithmen, Datenstrukturen, Softwareentwicklung und -design.
  • In bestimmten Branchen oder Positionen könnten Arbeitgbeer ein Studium voraussetzen (zB Forschung oder bestimmte Ingenieurstellen)
  • Ein Studium kann eine breitere Basis in den Bereichen Mathematik und Informatik bieten -> durchaus nützlich
  • Ein Studium in Software Engineering bietet eine fundierte akademische Ausbildung und vertieftes Wissen in den Bereichen Algorithmen, Datenstrukturen, Softwareentwicklung und -design.

IT-Workshops und Weiterbildungen:

  • -IT-Workshops und Weiterbildungen sind eine praktische Möglichkeit, spezifische Fähigkeiten und Technologien zu erlernen, die in der Industrie gefragt sind, ohne die Zeit und Kosten eines Vollzeitstudiums.
  • Diese Workshops sind oft auf aktuelle Trends und Anforderungen ausgerichtet und können Ihnen schnell relevante Fähigkeiten vermitteln.
  • erlauben Flexibilität da du sie neben deiner Arbeit oder anderen Verpflichtungen durchführen kannst.

Im Endeffekt hängt die Wahl hängt von deinen individuellen Zielen und Umständen ab. Es kommt auch vor das Personen sich dazu entscheiden beides zu kombinieren und ihr Studium mit zusätzlichen IT-Workshops ergänzen, um spezielle Fähigkeiten zu erlernen.

Erfahrungsgemäß legt die IT-Branche oft großen Wert auf praktische Erfahrung und aktuelles Wissen, daher können IT-Workshops und Zertifizierungen eine gute Möglichkeit sein, Ihre Karriere voranzutreiben. Schau dafür mal bei www.tectrain.ch/de vorbei! Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!

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Ein Software Engineer ist ein Fachmann in der Entwicklung von Softwareanwendungen. Dies umfasst das Schreiben von Code, das Testen, die Wartung und die kontinuierliche Verbesserung von Softwareprodukten. Ein Software Engineer ist verantwortlich für die Lösung von technischen Problemen und die Umsetzung von Kundenanforderungen.

Wenn du mehr über die Karriere eines Software Engineers erfahren oder dich in diesem Bereich weiterbilden möchtest, schau mal hier vorbei: www.tectrain.ch/de

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Das Personalmanagement kann dem Fachkräftemangel in der IT-Branche auf verschiedene Weisen entgegenwirken. Eine wichtige Strategie ist die Förderung der kontinuierlichen Weiterbildung der Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen für die sich ständig entwickelnde Arbeitswelt besitzen.

Zahlreiche Umfragen ergeben, dass der Wunsch nach Weiterbildung bei Mitarbeitern verschiedenster Branchen vorhanden ist. Dies ist ein Schlüsselfaktor für die Mitarbeiterbindung und kann dazu beitragen, talentierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.

Schulungsunternehmen bietet maßgeschneiderte Schulungsprogramme an, die sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen unterstützen. Diese Programme umfassen "Digital Leader", "School of Software (SoS)" und "Agile Leader", die darauf ausgerichtet sind, Fachkräfte in verschiedenen IT-Bereichen auszubilden.

1. Digital Leader: Dieses Programm unterstützt Unternehmen dabei, geeignete Kandidaten zu finden und zu binden. Es umfasst Phasen wie die Gestaltung einer attraktiven Unternehmenskultur, eine strukturierte Lernreise über 12 Monate und die Integration der Teilnehmer in das Unternehmen.

2. School of Software Engineering: Dieses Programm zielt darauf ab, Fachkräfte in den Bereichen Frontend-, Backend- und Full Stack-Entwicklung auszubilden. Es bietet praxisnahe Projekte, individuelle Betreuung und Schulungen, um die Fähigkeiten der Teilnehmer zu verbessern. Der flexible Zeitplan ermöglicht es auch berufstätigen und freien Teilnehmern, an den Kursen teilzunehmen.

Mehr zu Lösungsansätze wie diesen können unter www.tectrain.ch/de nachgelesen werden.

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Verschiedene Faktoren tragen zum Fachkräftemangel in Deutschland bei unteranderem: 

  1. Veränderung des Arbeitsmarktes: Der Arbeitsmarkt hat sich im Laufe der Zeit verändert, und neue Qualifikationen sind gefragt.
  2. Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen in einigen Branchen und Berufen sind anspruchsvoll, was die Gewinnung von Fachkräften erschwert.
  3. Einfluss der Corona Pandemie: Die Pandemie hat einige Berufsfelder besonders belastet und den Fachkräftemangel verstärkt.
  4. Digitalisierung: Die fortschreitende Digitalisierung erfordert neue Fähigkeiten, die nicht immer vorhanden sind.
  5. Bildungspolitik: Die Bildungspolitik beeinflusst die Verfügbarkeit von Fachkräften.
  6. Globalisierung: Die Globalisierung führt zu verstärktem Wettbewerb um Talente.
  7. Sowie auch der von anderen Usern bereits erwähnt demographische Wandel 

Dennoch kann dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden, wenn Unternehmen auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. Im MINT-Sektor (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) kann Weiterbildung das Problem drastisch reduzieren, da sie nicht nur die Qualifikationen erweitert, sondern auch zur Mitarbeiterbindung beiträgt.

 www.tectrain.ch setzt beispielsweise auf Wachstum durch Bildung und versucht genau dieses Problem anzugehen! 

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Erfahrungsgemäß scheitern Projekte viel seltener, wenn sie "agil" abgearbeitet werden, weil dies wie ein GPS für die Navigation ist. Hier nochmal ein Überblick , warum Agile-Methoden erfolgreich sind:

  1. Flexibilität: Agile Projekte passen sich leichter an geänderte Anforderungen und Kundenwünsche an, ähnlich wie ein GPS, das die Route bei Bedarf neu berechnet.
  2. Kundenfeedback: Der Kunde hat laufend Einblick und kann frühzeitig Anpassungen vornehmen, ähnlich wie ein Passagier, der dem Fahrer Hinweise gibt.
  3. Frühes Erkennen von Problemen: Probleme können schneller erkannt und behoben werden, ähnlich wie das frühzeitige Erkennen eines Hindernisses auf der Straße.
  4. Vermeidung von Komplexität: Agile Methoden verhindern, dass die Architektur zu komplex wird, was oft zu Problemen führt, ähnlich wie ein GPS, das die einfachste Route auswählt.
  5. Pragmatische Arbeit: Agile fördert pragmatische Arbeit und eine flexible Reaktion auf sich ändernde Anforderungen, ähnlich wie ein GPS, das die effizienteste Route wählt.

Ich lege dir allerdings ans Herz, dass agile Arbeitsweisen leider nur dann erfolgreich, sind wenn sie korrekt angewendet werden. Es ist wichtig, die richtigen agilen Prinzipien und Methoden zu verwenden, um von den Vorteilen zu profitieren. Schau dafür mal bei www.tectrain.ch/de vorbei.

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Projekte scheitern viel seltener, wenn sie "agil" abgearbeitet werden, weil dies wie ein GPS für die Navigation ist. Hier sind einige Gründe, warum Agile-Methoden erfolgreich sind:

Flexibilität: Agile Projekte passen sich leichter an geänderte Anforderungen und Kundenwünsche an, ähnlich wie ein GPS, das die Route bei Bedarf neu berechnet.

Kundenfeedback: Der Kunde hat laufend Einblick und kann frühzeitig Anpassungen vornehmen, ähnlich wie ein Passagier, der dem Fahrer Hinweise gibt.

Frühes Erkennen von Problemen: Probleme können schneller erkannt und behoben werden, ähnlich wie das frühzeitige Erkennen eines Hindernisses auf der Straße.

Vermeidung von Komplexität: Agile Methoden verhindern, dass die Architektur zu komplex wird, was oft zu Problemen führt, ähnlich wie ein GPS, das die einfachste Route auswählt.

Pragmatische Arbeit: Agile fördert pragmatische Arbeit und eine flexible Reaktion auf sich ändernde Anforderungen, ähnlich wie ein GPS, das die effizienteste Route wählt.

Agile Arbeitsweisen sind jedoch nicht immer erfolgreich, insbesondere wenn sie nicht korrekt angewendet werden. Man sollte also die agilen Prinzipien verinnerlichen um die Methoden so anzuwenden, dass man wirklich von ihrem Vorteil profitiert.

Es lohnt sich wirklich einen (oder mehrere Kurse) dazu zu besuchen. Ich empfehle dir mal bei www.tectrain.ch/de vorbeizuschauen!

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Ehrlich gesagt liebe ich meinen Job als Product Owner aus mehreren Gründen:

  1. Kreativität: Ich kann kreativ sein und Ideen für das Produkt entwickeln. Und dann ist es echt toll zu sehen, wie meine Ideen Wirklichkeit werden.
  2. Kundenkontakt: Ich arbeite direkt mit unseren Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass das Produkt ihren Bedürfnissen entspricht. Ihr Feedback ist unschätzbar.
  3. Teamarbeit: Ich arbeite mit einem vielfältigen Team von Entwicklern, Designern und anderen Kollegen zusammen. Die Zusammenarbeit macht Spaß und bringt tolle Ergebnisse.
  4. Verantwortung und Einfluss: Ich trage Verantwortung für den Erfolg des Produkts. Das gibt mir ein Gefühl der Erfüllung, und ich kann das Unternehmen und die Kunden positiv beeinflussen.
  5. Flexibilität: Wir arbeiten agil, was bedeutet, dass wir uns schnell an Veränderungen anpassen können. Das macht den Job spannend.
  6. Marktkenntnisse: Ich muss immer auf dem Laufenden bleiben, was auf dem Markt passiert. Das hält mich motiviert und hilft uns, konkurrenzfähig zu bleiben.

Wenn du auch Product Owner werden möchtest oder mehr darüber erfahren möchtest, wie man in dieser Rolle erfolgreich ist, schau dir die Schulungsangebote und Ressourcen auf der Website von Tectrain Academy an: www.tectrain.ch/de. Dort findest du hilfreiche Informationen, um deine Fähigkeiten auszubauen und deine Karriere voranzubringen!

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Hi es ist großartig, dass du dich für eine Karriere in der IT interessierst und nach Möglichkeiten suchst, dich weiterzubilden, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Es gibt tatsächlich viele IT-Kurse und Weiterbildungsprogramme, die dir helfen können, in verschiedenen IT-Bereichen Fuß zu fassen, sei es in der Softwareentwicklung oder als IT-Administrator.

Für die Softwareentwicklung, insbesondere im Bereich Webentwicklung oder Front-End-Entwicklung, gibt es eine Vielzahl von Online-Kursen und Bootcamps. Diese Kurse bieten praxisnahe Schulungen und Projekte, um dir die erforderlichen Fähigkeiten beizubringen. Plattformen wie Udemy, Coursera, edX und auch Tectrain Academy (www.tectrain.ch) bieten eine breite Palette von Kursen in diesem Bereich an. Du kannst auswählen, welche Programmiersprache oder Technologie dich am meisten interessiert und dann den entsprechenden Kurs wählen.

Wenn du dich eher für die Rolle eines IT-Administrators interessierst, gibt es ebenfalls spezialisierte Kurse, die dir die Grundlagen der Netzwerke, Serververwaltung und Sicherheit beibringen. Diese Fähigkeiten sind in der IT-Branche sehr gefragt. Auch hier bieten Plattformen wie Tectrain Academy (www.tectrain.ch/de) eine breite Palette von IT-Kursen und Zertifizierungsprogrammen an, die dir dabei helfen können, dich auf diese Rolle vorzubereiten.

Es ist eine gute Idee, Kurse zu recherchieren, die zu deinen Interessen und Zielen passen. Denk daran, dass eine Kombination aus praktischer Erfahrung und formeller Schulung oft der beste Weg ist, um in der IT erfolgreich zu sein. Du kannst auch in Erwägung ziehen, Praktika oder Teilzeitjobs in der Branche zu suchen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Egal für welchen Weg du dich entscheidest, die Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und dich weiterzuentwickeln, ist in der IT von unschätzbarem Wert. Viel Erfolg bei deiner IT-Reise!

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Programmieren und Software Engineering sind nicht dasselbe.

Software Engineering umfasst einen viel breiteren Prozess als nur das Schreiben von Code. Es beginnt mit der Planung, bei der man die Anforderungen festlegt und das Design der Software entwirft. Dann kommt die Implementierung, also das eigentliche Programmieren, gefolgt von umfangreichen Tests, um sicherzustellen, dass die Software einwandfrei funktioniert. Es beinhaltet auch das Projektmanagement, um Zeitpläne und Ressourcen zu verwalten, und die Dokumentation, um sicherzustellen, dass andere verstehen können, wie die Software funktioniert.

Das Programmieren ist nur ein Teil dieses umfassenderen Software Engineering-Prozesses. Es ist der Moment, in dem der Code geschrieben wird, aber es ist nur ein Puzzleteil in einem größeren Bild.

Wenn Sie mehr über Software Engineering und Programmierung erfahren möchten und Ihre Fähigkeiten in diesem Bereich ausbauen möchten, können Sie auf der Website von Tectrain (www.tectrain.ch) Schulungsangebote und Ressourcen finden. Dort können Sie mehr darüber erfahren und tiefer in dieses faszinierende Feld eintauchen

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Ja, sicher! SCRUM kann nicht nur für die Entwicklung physischer Produkte verwendet werden, sondern auch für Projekte, bei denen das Ergebnis nicht materiell ist. SCRUM ist äußerst anpassungsfähig und kann auf eine Vielzahl von Projekten angewendet werden, unabhängig von der Art des Endprodukts.

Angenommen, Sie möchten die Just-In-Time Methode in der Produktion einführen. In diesem Fall könnten Sie SCRUM verwenden, um das Projekt zu organisieren und zu verwalten. Ihr Team würde sich darauf konzentrieren, diese Methode schrittweise einzuführen und kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen. SCRUM ermöglicht es Ihnen, den Fortschritt zu verfolgen, Hindernisse zu identifizieren und die Arbeitsweise entsprechend anzupassen.

SCRUM basiert auf agilen Prinzipien wie Zusammenarbeit, Flexibilität und kontinuierlicher Verbesserung, die in verschiedenen Kontexten und Branchen relevant sind. Das bedeutet, dass Sie SCRUM auch für nicht-produktorientierte Projekte nutzen können, um Ihre Ziele effizienter zu erreichen.

Wenn Sie weitere Informationen zu SCRUM oder Schulungsmöglichkeiten suchen, empfehle ich alles hier nochmal nach zu lesen: tectrain.ch/de

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Das Scrum-Modell fördert Agilität, indem es Teams dazu befähigt, schnell auf Veränderungen zu reagieren, die Bedürfnisse des Kunden in den Vordergrund stellt und eine effiziente Zusammenarbeit ermöglicht. Für eine tiefgehende Schulung und Zertifizierung im Scrum-Modell kann man sich an akkreditierte Schulungsanbieter wie https://tectrain.ch/de wenden, um fundiertes Wissen und Fähigkeiten im agilen Projektmanagement zu erwerben.

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