Die Flüssigkeit menschlicher Zellen hat einen bestimmten Salzgehalt, er ist geringer als der von Meerwasser. Wird nun die Zellwand, die Membran eben, von außen mit salzigerem Wasser umspült, so zieht dies die Flüssigkeit aus der Zelle heraus, anstatt hineinzuströmen. Der Salzgehalt von Meerwasser ist andererseits auch zu groß, um von den Nieren ohne weiteres aufgenommen und weiterverarbeitet zu werdenDas Wasser im Körper befindet sich zu zwei Dritteln in den Zellen, der Rest außerhalb von ihnen, im Blutetwa oder im Verdauungstrakt, wo es nach dem Trinken auch zuerst landet. Strömt dort Salzwasser ein - und verändert sich dadurch der osmotische Druck -, registrieren dies im Hypothalamus, einem Teil des Gehirns, sofort spezielle Zellen, die Osmoserezeptoren. Sie kontrollieren nicht nur die Wasserausscheidung, sondern auch das Durstgefühl. Erstes Anzeichen bei Durst ist der trockene Mund.Gewiss hört sich die Behauptung zunächst absurd an, wir trockneten aus, wenn wir Mengen von Meerwasser trinken. Natürlich haben wir nach dem Schlucken mehr Wasser in uns, im Magen, auch im Darm. Aber dort, wo das Wasser letztlich hin soll, in den Zellen, entziehen wir es mit jedem Schluck Der Punkt, an dem die Einnahme von Salzwasser nicht mehr hilfreich ist, an dem sie gesundheitsgefährdend, ja lebensbedrohlich wird, dürfte sich kaum verbindlich feststellen lassen. Abzuwägen gilt: Gar kein Wasser schadet, zu viel Salz aber auch. Und dann kommt es noch auf den Zeitpunkt an. Entscheidend ist, dass das osmotisch geregelte Verhältnis von Wasser und Salz im Körper nicht kippt.;)
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Sie haben Depressionen ja!
und wollen enfach ma chilln!
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jaa. steht fest