1. Gib den Wert ein, den Du speichern möchtest.
  2. Drücke (nach einander) SHIFT und RCL.
  3. Wähle einen Buchstaben A bis F aus.
  4. Drücke ohne ALPHA die entsprechende Taste Im Display steht dann z.B. bei dem Wert 5 und der Taste A: 5->A

Der Wert kann einfach mit der ALPHA-Taste und dem jeweiligen Buchstaben wieder aufgerufen werden: A*A - Ergebnis 25.

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Den Rechner musst Du wohl zurückgeben. Du hast leider das Modell ohne Computer-Algebra-System (CAS) erwischt, der nicht algebraisch rechnen bzw. Gleichungen lösen kann.

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Es gibt hier sicherlich verschiedene Möglichkeiten, warum eine Fehlermeldung erscheint. Ich habe erst gedacht, dass Du beim Zeichenfenster (V-Window) einen unglücklichen Bereich, wie von 0 bis 0, eingestellt hast. Das ist es aber vermutlich nicht, denn dann erscheint "Range ERROR". Ich vermute daher, dass der Rechner belegte Variablen hat, die "normales Zeichnen" verhindern. Gehe doch mal in die RUN/MAT Anwendung und lösche X. Dazu musst Du 0->X eingeben. Ich hoffe, dass dies Dir weiter hilft.

Ansonsten kannst Du auch in der SYSTEM-Anwendung bei "Reset" die "Setup Data" zurücksetzen. Ich habe es ausprobiert, dabei werden keine Programme aus der PRGM-Anwendung gelöscht. Viel Glück!

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Die Lösung lautet 2x - y = 5 Dabei ist "2x -y = irgendwas" senkrecht zu der Ausgangsgerade und den Wert rechts vom Gleichheitszeichen kannst Du durch Probieren finden.

Alternativ formst Du die Ausgangsgleichung nach y um und erhälst y = -0,5 x + 5. Dazu senkrecht ist y = 2x plus irgendwas. Setze den Punkt A(2/-1) ein und Du erhälst:

-1 = 2 * (2) + irgendwas. Irgendwas muss 5 sein, damit die Gleichung erfüllt ist. Also y = 2x + 5 oder umgeformz 2x - y = 5.

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Du kannst den Rechner über [SHIFT] [MODE] (da steht in gelb SET UP) umstellen. Das "normale" Zahlenformat heißt Norm1. Du wählst daher mit der Taste [8] "Norm" aus und dann mit der [1] Norm1. Geht ganz schnell.

P.S.: Dein Rechner befindet sich in der Einstellung "Sci 1", was bedeutet, dass Zahlen immer mit Zehnerpotenz (hier 10^1) angegeben werden und nur genau eine Stelle - vor dem Komma - angezeigt wird. Es gibt auch noch die Einstellung Fix, die immer auf eine gewählte Anzahl von Nachkomma-Stellen rundet. "Fix 2" hatte Dir beispielsweise 64,00 als Ergebnis genannt.

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Habe lange keine Physik mehr gemacht, aber zumindest die zweite Aufgabe ist so klassisch, dass die Lösung nicht so schwer sein sollte. Also:

  1. Die kinetische Energie des Autos berechnet sich nach W kin = 1/2 m v², hier also 1/2 * 1,4t * (135km/h)². Wenn man bedenkt, dass 1t = 1000kg und Geschwindigkeiten in km/h und m/s sich um einen Faktor 3,6 unterscheiden, dann ergibt sich: W kin = 700kg * (135/3,6 m/s)² = 984375 Nm. Die Energie bei der Reibung berechnet sich durch die Reibungskraft entlang des Bremsweges mit W Reibung = F Reibung * s, hier also 6200N * 160m = 992000 Nm. Dies bedeutet, dass die kinetische Energie des Autos nicht ausreicht, um den ganzen Weg gegen die (konstante) Bremskraft "anzuarbeiten". Tatsächlich würde die kinetische Energie für einen Bremsweg von 158,8m "ausreichen". Dies ist hier günstig, denn das Auto kommt etwa 1,2m vor dem Stauende zum Stehen. Einen Schreck sollte der Fahrer aber trotzdem bekommmen haben. ;-)

  2. Hier geht es um die Frage, wie schnell ein Körper ist, der aus einer gewissen Höhe fällt. Dabei gilt, dass kurz vor dem Aufprall am Boden die kinetische Energie genauso groß ist, wie die potentielle Energie war, bevor der Körper fiel. Da in beiden Formeln die Masse enthalten ist, kürzt sie sich heraus. Daher fallen Dinge - sieht man einmal von der Luftreibung ab - gleich schnell, egal wie groß die Masse ist. Es ist also W kin = 1/2 m v² und W pot = m g h. Setzt man die beiden Energien gleich und formt um, so erhält man für die Geschwindigkeit kurz vor dem Aufprall v = Wurzel( 2 * g * h), hier also v = Wurzel( 2 * 9,81 m/s² * 5m) = 9,9 m/s oder etwa 35,7 km/h. Der Aufprall mit dieser Geschwindigkeit auf eine Betonwand wird schon so einigen Schaden erzeugen, Bilder davon findet man sicherlich bei der Google Bildersuche.

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Ich kenne diese Spiele nicht, vermute aber, dass es Add-In Programme für den FX-9860GII sind. Dieser Rechner kann - anders als der FX-9750GII - mit Zusatzprogrammen und -Spielen erweitert werden. Dies geht beim FX-9750GII nicht.

Falls es sich bei den Spielen um Programme handelt, die im PGRM-Bereich aufgerufen werden sollen, dann kannst Du die Programme über Deinen PC und das kostenlose Programm FA-124 auf den Rechner übertragen. Für die Übertragung benötigst Du ein handelsübliches USB- auf Mini-USB-Kabel.

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Auf der Rückseite des Rechners gibt es einen mit "P" beschrifteten Knopf, den man mit einem spitzen Bleistift drücken kann. Auf diesem Wege wird ein Reset durchgeführt. Ich kann aber leider nicht versprechen, dass dies Deinen Rechner noch retten wird. :-(

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Du öffnest im Main-Menü die virtuelle Tastatur (mit der Taste Keyboard). Dort tippst Du mit dem Stift auf "2D" oben im Keyboard und erhälst verschiedene Symbole. Sollte das Matrix-Symbol nicht dabei sein, dann nutzt Du eine der neueren Betriebssystem-Versionen. Tippe dann unten im Keyboard auf "CALC". Bei der nun erscheinenden Keyboard-Seite finden sich in der obersten Reihe alle Symbole zum Erstellen einer Matrix. Tippe jeweils mehrmals auf die einzelnen Symbole, um größere oder nicht quadratische Matrizen einzugeben. Anschließend kannst Du mit den Pfeiltasten die Matrix-Form ausfüllen.

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Ich habe selber keinen, aber ein Vertreter von Texas hat mir am Messestand gesagt, dass der Akku nur 10 Stunden hält. Das war mir zu kurz und ich habe mir ein anderes Modell gekauft.

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Eindeutig nein.

Allerdings definieren die Bundesländer Bayern und Berlin die erweiterten Möglichkeiten des Rechners (Gleichungslösen, etc.) zum Teil als Programmierbarkeit. Das ist formal nicht richtig, denn man kann in dem Taschenrechner weder Text abspeichern, noch Programme erstellen. Für die Zulassung in Prüfungen am Gymnasium der genannten Bundesländer bedeutet es aber trotzdem "nicht zugelassen".

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Hallo, mit dem FX-82ES kannst Du einfach Wertetabellen erstellen. Gehe einfach auf [MODE], wähle "TABLE" aus und gib die Funktionsgleichung f(X)=.... ein. Wenn Du in Deiner Funktionsgleichung m = 0,13 oder andere Konstanten nutzen möchtest, dann speichere die Werte vorher ab.

(Im normalen Rechenmodus "COMP" 0,13 eintippen und über [SHIFT] und [RCL] "STO" anwählen. Gibt man dann ohne vorher [ALPHA] zu nutzen einen Buchstaben ein, dann erscheint der Zuweisungspfeil und der gewählte Buchstabe.)

Nach Eingabe der Funktionsgleichung kann man den Start-, und Endwert der Wertetabelle auswählen und die Schrittweite (=Step) angeben, die in Deinem Fall ja 500 sein soll.

Viel Erfolg!

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Ich würde denken, dass einfach nur die Batterien leer sind. Also musst Du das Batteriefach aufschrauben und eine neue Batterie gleichen Typs einlegen.

Falls es aber doch etwas Schlimmeres sein sollte, dann hast Du das Problem, welches hier im Forum zur Zeit so intensiv diskutiert wird: Der FX-991ES Plus ist ein Modell, welches nicht für den deutschen Markt gedacht ist und ein Umtausch könnte kompliziert werden. CASIO verkauft Deinen Rechner nämlich gar nicht in Deutschland. :-(

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Grundsätzlich ist es nie zu spät, um mit Tennis anzufangen. Ich würde aber zu Beginn ein paar Trainerstunden nehmen - vielleicht in einer Gruppe. Daraus können sich Kontakte ergeben und Du wirst Partner zum Spielen finden. Das Training kostet natürlich Geld, das Spielen im Verein ohne Trainer dagegen in der Regel nicht. Anders ist es in der Tennishalle, wo die Stunde 10 bis 30€ kosten wird.

Ob es dann nach ein wenig Training möglich sein wird, Turniere zu spielen, hängt ganz stark von Deinem Talent und dem jeweiligen Turnier ab und lässt sich pauschal nicht beantworten. Es gibt vielfach Anfängerturniere, die Du ganz bestimmt spielen können wirst - Profiturniere wie die US Open wirst Du mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99% nicht mehr spielen können. Das ist Dir vermutlich aber sowieso schon klar, oder nicht?

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Das ist ganz einfach. Man drückt SHIFT und MENU, um das Set-Up zu öffnen. Dort kann man mit den Pfeiltasten zu dem "Angle"-Eintrag blättern. Hat man diesen markiert, so lässt sich mit F1, F2 und F3 zwischen Gradmaß, Bogenmaß und Neugrad-Einstellung wechseln. Mit EXIT verlässt man das Set-Up und speichert die Einstellungen.

Möchte man grundsätzlich im Bogenmaß rechnen, aber einmalig mit Winkeln im Gradmaß, dann kann man manuell ein Gradzeichen in die Rechnung einfügen: OPTN, F6 ( > ), F5 (ANGL) und F1 ( ° ) So bleibt der FX-9860GII bei seiner Einstellung, rechnet aber diese spezielle Aufgabe mit Winkelgrad.

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g1m-Programme werden im Massenspeicher abgelegt und müssen von dort aus in den Hauptspeicher kopiert werden. Dies geschieht in MEMORY: F2, Auswählen, F1, F2. Dann erscheinen sie in PRGM.

Um eActivity Dateien (.g2e) zu importieren muss im FA-124 der Massenspeicher eingestellt werden.

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Es gibt einige technisch-wissenschaftliche Taschenrechner, die dies können. In der Regel aber nur solche Gleichungssysteme, die nur 2 oder 3 Unbekannte haben. Am weitesten verbreitet ist der FX-991ES oder der aktuelle Nachfolger FX-991DE Plus, der auch mit Ungleichungen rechnen kann. Kostet um 20€.

Falls ein Gleichungssystem unter- (mehrdeutige Lösungen) oder überbestimmt (keine Lösung) ist, wird der Befehl RREF genutzt, der die Gleichung in Matrixform so umformt, dass man die Lösungen ablesen kann. Diesen Befehl hat der FX-991De Plus als Neuerung gegenüber dem FX-991ES (Plus).

Grafikrechner haben in der Regel einen Gleichungslöser, der auch größere Gleichungssyteme lösen kann. Außerdem besitzen sie auch den RREF-Befehl.


Hilft Dir das, oder soll ich noch nach Dir als Mensch fragen? ;-)

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