Hallo,

ich wohne in Berlin und muss mich jetzt entscheiden, ob ich Biologie im Abitur lieber als mündliche oder als schriftliche Prüfung ablegen soll. Ich bin leider gezwungen Biologie zu nehmen, da es Pflicht ist in seinen Prüfungsfächern eine Naturwissenschaft zu haben und ich bin sehr sehr schlecht was Mathematik und Chemie anbetrifft ( 2 Punkte in Mathe auf dem Zeugnis ), was heißt, dass ich in der Prüfung auch so gut es geht chemischen Dingen, die ja vorrangig in der Neurobiologie rankommen könnten, aus dem Weg zu gehen. Ich tendiere deshalb momentan zu der mündlichen Prüfung. Ich bin übrigens sehr gut im auswendig lernen und würde mich nicht davon abschrecken lassen sehr sehr viel zu lernen, wenn am Ende eine annehmbare Note heraus käme.

Danke schon mal für eure Ansätze. =)

Hallo! =) Ich wohne in Berlin und stelle mir momentan die Frage, ob es sich lohnt das 11. Schuljahr zu wiederholen, wenn man sich am Ende um maximal 3 Notenpunkte verbessern würde. Ich werde 12 Jahre zur Schule gehen, was heißt, dass diese Noten schon in die Gesamtqualifiktion meines Abiturs einfließen werden. Kennt sich vielleicht jemand mit der Relation von Wartesemestern und Notendurchschnitt an Unis aus? Mir ist bewusst, wie die Plätze vergeben werden und dass es bei jeder Uni anders ist.

Beispiel: An einer Uni liegt der NC für Jura bei 2,1. Wie viel länger müsste ich nun ungefähr mit einem Durchschnitt von 2,6 länger warten als mit einem Durchschnitt von 2,3? Würde es sich dafür überhaupt lohnen den Schnitt in diesem Bereich zu verbessern?

Ein bisschen durcheinander, aber vielleicht hat der ein oder andere ja Anreize. Danke im Voraus.