Ja, hier wird tatsächlich ,ne Menge Halbwissen verbreitet. Ich kann hier tatsächlich aus eigener Erfahrung sprechen. Bin Jahrelang Heroinabhängig gewesen, mit immer wieder Entzügen und Cleanphasen. Das Heroin an sich, wenn es denn sauber wäre ist nicht das eigendliche Problem. Mit reinem Heroin oder Opium kann man tatsächlich sehr alt werden. Man schaue sich nur die Alten Männer in den Anbauländern an, die regelmäßig ihr Opiumpfeifchen rauchen. O.K. das ist reines Opium. Aber nicht ohne Grund wird auch hier in Deutschland reines Heroin an Schwerstabhängige unter Aufsicht abgegeben. Eben um die Nebenwirkungen durch Streckmittel und andere Zusatzstoffe auszuschalten. Sicher macht das genauso süchtig, aber der Entzug ist da nicht ganz so Extrem wie beim Strassenheroin, wo man neben dem eigendlichem Heroinentzug auch noch von einigen anderen beigemischten ebenfalls abhängig machenden Stoffen und Medikamenten entziehen muss. Das macht den Entzug noch härter. Ein weiterer Grund ist natürlich das Vermeiden von Beschaffungskriminalität. Aber in erster Linie geht es dabei tatsächlich darum Krankheiten durch gefährliche Beistoffe und mangelnde Hygiene zu vermeiden. Jetzt zu einigen falschen Angaben hier: Wenn jemand der es nicht gewohnt ist 1 Gramm auch nur vom gestreckten Heroin zu sich nimmt kann das schon tödlich sein, vom reinem mal ganz abgesehen. Selbst wenn der Körper an Opiate gewöhnt ist, reicht bei reinem Heroin eine Menge von etwa 0,1 Gramm um einen ganz schön wegzuschmettern. Man kann da keine genaue Angabe machen ab wieviel es tödlich ist. Kommt individuell auf den Körper und die Gewöhnung an. Das man nicht arbeiten kann wenn man drauf ist ist auch nicht richtig. Habe selbst während der Zeit Ausbildung und Arbeit hinbekommen. Zum Problem wird es, wenn man süchtig ist und dann kein Nachschub da ist. Da der Körper ja an den Stoff gewöhnt ist, nimmt man dann in der Regel so viel, daß man normal funktioniert. Natürlich gibt es da auch Leute die das anders Handhaben. Aber es ist durchaus möglich seiner normalen Tätigkeit nachzugehen. Der Goldene Schuss bezeichnet die Überdosierung, die zum Tode führt. Das passiert oft unwissentlich, da man beim Straßenheroin ja nie weiß wie "gut" der Stoff ist. Und wie sollte der Konsument das mitkriegen, daß er grad reineres Heroin hat als sonst? Das merkt er erst wenn er es genommen hat. Und gerade beim Spritzen kann es dann schon zu spät sein. Das das Immunsystem leidet unter Heroin kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil, in den Phasen wo ich drauf war hatte ich mit Erkältungen und so nie Probleme. Das fing dann erst wieder an, als ich clean war. Wie ja auch schon erwähnt ist Heroin ja auch ein gutes Erkältungsmittel. Als das wurde es ja ursprünglich auf den Markt gebracht und in Apotheken damals Rezeptfrei abgegeben. Fazit: reines Heroin ist nicht so schädlich wie gestrecktes aber deshalb trotzdem ein Suchtmittel. Besser man braucht es gar nicht. Bin selber froh, daß ich dieses Problem hinter mir habe. Wobei ich weiß, daß ich mein Leben lang gefährdet bin wieder rückfällig zu werden. Wenn man diese Hemmschwelle einmal überschritten hat gibt es für die Psyche kein zurück. Man muß wissen wo die Fallen lauern und Wege finden diese zu Umgehen.
Man kann den Führerschein auch schon verlieren,wenn man mit Drogen erwischt wird. Auch wenn man diese im dem Moment nicht konsumiert hat. Von der Polizei geht dann eine Meldung an die Führerscheinstelle. Diese wird dann in den meisten Fällen eine MPU anordnen, um die Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs zu Überprüfen. Das sogar wenn man nicht einmal ein Auto angemeldet hat. Ist mir selbst so passiert. Habe dann mit dem Argument dagegen geklagt, daß man dann ja jedem, der eine Kiste Bier im Kofferraum hat dann ja auch den Lappen wegnehmen müsste. Hat alles nichts genutzt. Musste zur MPU und dafür ' ne Menge Geld bezahlen. Und in meinem Fall ging es "nur" um Haschisch. Da sich in meinem Urin noch Spuren vom Abbauprodukt von Haschisch befanden musste ich den Lappen dann auch für 2 Jahre abgeben. Nach erneuter MPU hab ich ihn dann wieder bekommen. War alles in allem ein sehr teurer "Spass". Und wie gesagt ich bin nicht unter Drogeneinfluss gefahren und hatte nichtmal ein Auto angemeldet. War auch nicht im Auto als man das Hasch bei mir fand. Seit damals sind die Regeln sogar noch Härter geworden. Egal wo man Drogen bei dir findet, es geht immer eine Mitteilung an die Führerscheinstelle. Und wenn man noch keinen Lappen hat führt das zur Sperrfrist bis du einen machen darfst. Also: Finger weg von jeglicher Art von Drogen.
Hallo, es ist wohl richtig, daß dein Freund sich entspannter fühlt wenn er kifft. Wenn er aber schon an Depressionen leidet dann verstärkt das Kiffen dieses Problem. Gerade auch wenn er es so exessiv betreibt. Du hast selber erlebt, daß er wie ausgewechselt ist wenn er es mal eine Zeit sein läßt, wie damals als er im Krankenhaus war. Das Kiffen läßt ihn immer antriebsloser werden, das siehst du ja daran wieviel er auch schläft. Würde er wegen seiner Depression zu einem Therapeuten gehen, dann wäre sein erster rat wohl, das er erstmal das Kiffen lassen soll. Habe ich vor einigen Jahren selbst so erlebt. Damals wollte ich das natürlich nicht wahrhaben und war überzeugt daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Jetzt aber wo ich nichts mehr rauche und das ganze mit Anstand sehen kann muss ich sagen, daß er recht hatte. Das ständige Kiffen zieht ihn immer weitet runter. Fakt ist aber leider auch, du kannst nichts für ihn tun solange er nicht selber sieht, daß er daran arbeiten muss es zu lassen. Für dich kannst du aber etwas tun. Geh zu einer Drogenberatungsstelle und informiere dich dort. Auch was das Thema Co-Abhängigkeit betrifft. Im Groben bedeutet das, daß du eventuell durch dein Verhalten seine Sucht unterstützt. Etwa weil du dazu nicht groß was sagst oder andere Verhaltensweisen. Das heißt nicht, daß du schuld daran bist, ganz bestimmt nicht. Aber das kann dir eine Beratungsstelle genauer erklären. Auch, daß du mit Zwang nichts erreichen kannst. Wir etwa die Drohung ihn zu verlassen, wenn er es nicht läßt. Für dich selber mußt du auch entscheiden, ob du die Kraft hast das alles weiter mitzumachen. Denn definitiv kommst du zu kurz in dieser Beziehung. Wenn du zu dem Schluß kommst, das du aus Liebe trotzallem bei ihm bleiben willst, dann brauchst du Kompetente Hilfe. Also bitte geh zu einer Beratungsstelle und informiere dich, wie ihm UND dir geholfen werden kann.
Hallo Wolli, wie schon einige vor mir dir geschrieben haben bin auch ich der Meinung du solltest das hinter dich bringen. Es ist egal was andere sagen oder denken, es zählt dass du es versucht hast und deine Angst überwunden hast. Denn darauf kannst du stolz sein. Es werden in deinem Leben noch einige Dinge kommen vor denen du dich fürchtest. Man kann aber nicht immer weglaufen. Wenn es dann vorbei ist war's meistens gar nicht so schlimm wie man es sich vorgestellt hat. Nur Mut, du kannst daran nur wachsen. Und auch wenn du das nicht so gut kannst gibt es sicher Dinge,die du besser kannst als andere. Das findest du aber nur heraus wenn du dich deinen Aufgaben stellst. Lass dich nicht unterkriegen. Ich denk an dich und drück dir die Daumen für Morgen. Liebe Grüße TaurNuFuin
Es ist gut möglich, daß sich dein Kater einfach etwas erkältet hat. Kommt bei Tieren genauso vor wie bei uns Menschen. Man muss nicht immer gleich das Schlimmste (Katzenschnupfen) annehmem. Am besten wäre es wenn du mal die Temperatur von ihm messen könntest. Mit ganz normalem Fieberthermometer. Da kommt es natürlich darauf an ob er sich das gefallen läßt. Die normale Temperatur bei Hunden und Katzen liegt ca. 1 grad höher als beim Menschen, also ca. 38 grad. Wenn diese normal ist, und er sich bis auf ein etwas ruhigeres Verhalten ansonsten unauffällig gibt ( Fressen, Trinken) würde ich dafür sorgen daß er im warmen ist und erstmal weiter beobachten. Läßt er sich das Messen nicht gefallen, oder du bist dir unsicher dabei, dann geh zum Tierarzt. Das Schnurren ist übrigens tatsächlich kein Kriterium um das Wohlbefinden einer Katze zu beurteilen. Katzen schnurren auch wenn es ihnen sehr schlecht geht. Es gibt sogar Studien, die belegen daß dies sogar eine Art Heilungsprozess bei Knochenbrüchen in gang setzt. Das liegt an der Frequenz mit der Katzen schnurren. Wird auch in der Humanmedizin ähnlich bei Frequenzbestrahlungen angewandt. Das aber nur am Rande. Wie gesagt,persönlich würde ich das Tier erstmal weiter beobachten. Sollte sich aber eine negative Veränderung einstellen oder du dir das Fiebermessen nicht alleine trauen, dann solltest du zum Tierarzt gehen. Der wird dies dann als erstes tun und dann weiter entscheiden ob medikamentöse Behandlung notwendig ist. Gleich von Katzenschnupfen auszugehen ist nicht angezeigt, denn dann hätte er tatsächlich Schleimbildung an Augen und Nase und wäre auch stark verändert bei Nahrungsaufnahme und im Verhalten. Um aber einen solchen Verdacht auch in Zukunft auszuschließen solltest du dein Tier sobald es wieder fit ist Impfen lassen. Das Impfen gegen die gängigen Infektionskrankheiten ist auch bei einer reinen Hauskatze zu Empfehlen. Die Erreger können nämlich auch über den Menschen (z.B.Staßenschuhe) übertragen werden.
Ist ja eigendlich schon fast überflüssig diese Frage noch zu beantworten. Das Wesentliche wurde gesagt: der Hund ist ein Rudeltier und wird sich verstoßen fühlen. Das er dort auch einsam ist, ist auch klar. Soweit in Kürze zur seelischen Verfassung des Armen. Was in seinem doch schon betagtem Alter verstärkt dazu kommt sind natürlich die körperlichen Auswirkungen. Wie bereits erwähnt wurde leiden ältere Hunde genau wie Menschen an Erkrankungen wie Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen. Daß die Kälte sich verstärkt auch auf Erkrankungen der Blase, Niere, Atemwege usw. auswirkt ist wohl auch klar. Also kann ich wie die anderen Antwortenden nur hoffen, daß dich die Aussagen dazu bewegt haben deinen jahrelangen Gefährten wieder an deine Seite zu holen. Ihm seinen wohlverdienten schönen und gemütlichen Lebensabend zu bieten und seinen Weg GEMEINSAM mit ihm bis zu Ende zu gehen. Das ist das Mindeste was dein Hund verdient hat.
Habe zwar nicht dieses Problem, aber ich würde dir Raten das Geld zurückbuchen zu lassen. Das geht bei einer Lasrschrift 6 Wochen lang. Dann würde ich mich aber auch an die Bank wenden und nachhaken warum die diese Buchung überhaupt durchgeführt haben,wenn du die Firma ja nicht dazu berechtigt hast. Die müssen ja die Legitimation prüfen. Normalerweise Must du ja einem Lasrschriftverfahren zustimmen. Im Realem Leben durch eine Unterschrift von dir und die Angabe deiner Kontodaten. Wie genau das aber im Internet läuft weiss ich nicht genau. Nur daß z.B. bei Pay-Pal über E-Mail du auch das ganze Verifizieren mußt bevor es funktioniert. Wenn du also nirgends deine Zustimmung gegeben hast muss die Bank dir ja sagen können wie das zustande kommt. Auf jedenfall die Bank dann anweisen keine Lastschriften von dieser Firma mehr auszuführen.
Würde auch sagen, das es eine Überlastung durch vielBildschirmtätigkeit ist. Wenn es nicht weg geht, wenn du das reduzierst würde ich dir raten dich mal durchchecken zu lassen. Nicht nur beim Optiker, sondern auch Hausarzt. Kann auch an niedrigem Blutdruck liegen. Vieleicht vergisst du genug zu trinken wenn du am PC sitzt.
Du musst diese Maus unbedingt wieder freilassen. Wildtiere in Gefangenschaft gehen in den allermeisten Fällen ein. Mal davon abgesehen, daß du dir damit auch jede Menge Parasiten ins Haus holst. Flöhe, Zecken, Würmer usw. Diese übertragen sich dann natürlich auch auf deine Katze. Also Maus wieder raus und die Katze mit Fontline oder ähnlichem Floh-und Zeckenmittel behandeln. Auch eine Entwurmung für deine Katze ist Anzuraten, da Flöhe Würmer übertragen. Da auf jeden Fall ein Wurmmittel nehmen, das auch gegen Bandwürmer wirkt. Also du solltest dich jetzt um dein Tier (Katze) kümmern und die Feldmaus dahin entlassen, wo sie Hingehört: nach Draussen in Wiesen und Felder. Alles andere wäre Tierquälerei und ist laut Tierschutzgesetz auch verboten. Wieldtiere dürfen nicht aus ihrem Lebensraum entfernt werden. Nur in Ausnahmefällen, wenn sie sonst keine oder nur schlechte Überlebenschance hätten. Und auch dann sollte man dies Leuten überlassen, die die entsprechende Ahnung davon haben. Bitte,bitte freilassen du kannst sie eh nicht mit einer Zucht- oder Hausmaus zusammensetzen, da sie sich nicht vertragen würden. Deshalb ist auch egal was für ein Geschlecht sie hat. Wie andere schon geschrieben haben geh ins Tierheim, wenn du unbedingt Mäuse haben willst. Die können dich auch beraten welche du zusammen halten kannst. Entweder 2 Männchen oder 2 Weibchen niemals als einzeltier. Und dann brauchst du auch einen wesentlich grösseren Käfig oder besser noch ein Aquarium in dem sie auch Sand zum Buddeln und Höhlenbau haben. Da wären sie auch sicherer vor deiner Katze. Ist ja nicht grad die ideale Kombi. Also husch, husch Maus raussetzen.
Es ist tatsächlich nicht schlimm, wenn der Kopf drinbleibt. Er wird vom Hundekörper abgestoßen. Eine Infektion mit Borreliose oder FSME ist auch unwahrscheinlich, da sich das infektiöse Material im Körper befindet. Es ist richtig, das es eine Impfung gegen Borreliose gibt, das ist aber eine Scheinsicherheit, da diese nur einige der vorkommenden Borreliose-Stämme abdeckt. Einen 100% Schutz bietet sie nicht. Deshalb Zecken immer so schnell wie möglich entfernen. Ihr Infektiöses Material geben sie erst nach einigen Stunden ab. Beim Entfernen darauf achten, das der Körper der Zecke nicht gequetscht wird, denn dadurch entleert sich der Inhalt in den Hund und eine Infektion ist noch wahrscheinlicher.
Sieh zu, daß die Katze Freiraüme für sich bekommt, wo sie der Hund nicht verfolgen kann . Das Problem ist auch eher die Katze, die den Hund nicht versteht. Haben ja auch teileise eine komplett umgekehrte Sprache. Hund wedelt mit der Rute und meint, ich freu mich oder bin aufgeregt, Katze wedelt soll heißen werde langsam bös, lass mich in Ruhe. Hunde nehmen über "in die Augen schauen" Kontakt auf, eine Katze fühlt sich dadurch bedroht. Das sind nur ein Paar Beispiele. Wie gesagt, ganz wichtig, daß sich die Katze zurückziehen kann. Vorallem ihr Fressplatz und Klo sollten Hundesicher sein. Wichtig ist auch, daß der Hund lernt, daß er der Katze nichts tun darf. Also immer schön loben, wenn er sich ihr langsam und vorsichtig nähert und sich wieder zurückzieht, wenn sie nicht will. Ist er zu heftig,dann dazwischengehen und ihn wegnehmen. Aber das nicht böse und mit Strafe, denn das könnte er auf die Katze beziehen und erstrecht auf sie losgehen. Verhindere auch das er sie jagd , denn das ist für sie kein Spiel. Es ist eigentlich mit Geduld und Mühe durchaus möglich Hund und Katze zusammen zu bringen, vorallem, wenn einer der beiden ein Welpe ist, denn dann lernt er noch die Sprache des anderen. Keine Frage, das kann auch schon eine Zeit dauern. Als mein Hund, Boxer- Manchesterterrier- Mix zu uns und unseren 3 Katzen kam dauerte es bei der einen Katze ca. ein halbes Jahr, bis sie wieder die Räume wo der Hund war ohne Angst betrat. Bei den beiden Katern ging das wesentlich schneller. Die verhielten sich nach dem Motto, "seh ich ja gar nicht ein, daß die Hündin bei Herrchen liegt, das war immer mein Platz und ich leg mich jetzt einfach dazu". Gut ist auch wenn du dich mit beiden gleichzeitig in Ruhe beschäftigst, sie streichelst und kraulst. Aber nie unter Zwang, wenn es einem zu nahe wird, dann erstmal wieder gehen lassen. Und später wieder versuchen. Wenn die größte Angst/ Aggression sich gelegt hat, kann auch ein Spiel mit einer Katzenangel hilfreich sein. Gemeinsames Spiel baut Ängste ab und verbindet. Lass die beiden nicht unbeaufsichtigt, bis sie miteinander klar kommen. Das könnte vorallem für die Katze gefährlich werden. Wünsch viel Glück und Geduld bei der Zusammenführung. TaurNuFuin
Warum willst du sie abstillen? Welpen können locker mindestens 3Monate gesäugt werden. Die Welpen jetzt schon abzugeben wäre auch nicht gut. Jeder vernünftige Züchter lässt die Welpen bis zur 12. Woche bei der Mutter. Ist besser für ihr späteres Sozialverhalten und die Hundemama erzieht die Welpen dann auch noch ein gutes Stück. Wenn ihr das Säugen zuviel wird, wird sie sie
von selber wegstoßen. Und ihr Gesäuge bildet sich dann im Normalfall selber zurück. Mittel zum Abstillen gibt man eigentlich nur bei einer Scheinträchtigkeit.Aber das ist hier ja wohl nicht der Fall. Also tatsächlich der Natur ihren Lauf lassen. Manche Hündinnen Säugen, wenn noch ein Welpe da ist auch schon mal bis zu einem halben Jahr. Also keinen Kopf machen, denn falls die Welpen doch ( unverantwortlicher Weise) schon weg sind wird sich die Milch auch zurückbilden. LG TaurNuFuin
Hab mal mit meinem Freund darüber gesprochen, wo euer Problem liegen könnte. Also du sagst ihr seid entspannt und sie ist auch erregt, sonst wäre sie ja nicht feucht.Es kann aber trotzdem sein, daß sie sich innerlich verkrampft. Da bist du gefragt ihr die Angst zu nehmen. Seid ihr beide noch Jungfrau? Lasst es ganz langsam angehen, erstmal kuscheln und streicheln, dann erstmal mit deiner Hand langsam zu ihrer Scheide vordringen und vorsichtig mit deinem Finger in sie eindringen. Dadurch verliert sie vieleicht die Angst, daß dort zum erstenmal etwas eindringt. Beim erstenmal ist es auch ganz normal, daß es etwas Schmerzt und evtl. auch etwas blutet, da ja ihr Jungfernhäutchen einreißt. Das Problem mit dem Eindringen könnte besser werdem, wenn sie deinen Penis führt um ihn an die richtige Stelle zu bringen. Dann vieleicht erstmal innehalten und langsam und sanft weiter vordringen. Redet auch ruhig dabei miteinander um die Unsicherheit zu nehmen. Es kann auch sein, falls sie nicht rasiert ist,daß die Haare mit eindringen, was es auch schwerer macht einzudringen. In dem Fall kann sie ihre Schamlippen etwas auseinander ziehen, um das Problem zu beseitigen. Oder sie kürzt die Haare etwas. Ganz wichtig lasst euch Zeit bei allem und habt keine Scheu über eure Ängste zu reden. Wir sind sicher, daß es auch bei euch schon noch klappen wird. Bleibt ruhig und macht euch nicht verrückt.Sex ist keine Bierernste Sache, lacht ruhig miteinander und schäkert. Es hat bis jetzt noch bei jedem mit ein bisschen Übung geklappt. Wir wünschen euch viel Spass beim weiter üben. Falls ihr noch Fragen habt könnt ihr euch gerne über mein Profil bei mir melden. LG TaurNuFuin
Erstmal würde man das sicher mitbekommen, wird ja nicht einfach so unter die Haut gespritzt sondern in eine Vene. Wie beim Blutabnehmen. Man wird allerdings nicht sofort Körperlich abhängig. Bewusst genommen kann aber schon beim 1. Mal eine Psychische Abhängigkeit erfolgen. Das hängt auch mit der allgemeinen psychischen Verfassung ab. Viel öfter als 1Mal ist aber auch für eine körperliche Abhängigkeit nicht nötig. Ein paar Tage hintereinander reichen schon dafür. Der Körper gewöhnt sich ziemlich schnell daran. Dazu kommt dann, daß man ja weiß was gege die Entzugssymptome "hilft". Also bitte keine Experimente. Drogensucht ist kein Spass. Kenne viele Leute die schon 20 Jahre oder länger abhängig sind. Und das trotz Substitutions Programmen( Ersatzdrogen). Diese Sucht bleibt ein Leben lang, auch wenn man sie Kurzfristig mal in den Griff bekommen kann. Rückfallgefährdet bleibt man ein Leben lang. Bitte, bitte lasst die Finger davon. Wenn du süchtig bist ist das kein Leben mehr nur noch ein dahin Vegetiren. :-(( Bleibt sauber!!!
Manche Hunde Zittern vor Aufregung( nicht Angst, sonder zum Beispiel auch vor freudiger Erwartung).Mein Hund, ein Boxer-Manchester- Terrier hat das auch sehr häufig. Außerdem tut sie das auch, wenn sie merkt,daß ich in irgenteiner Art unausgeglichen bin. Hunde Orientieren sich häufig an ihren Menschen und haben ein gutes Gespür dafür, wenn bei denen etwas nicht stimmt. Manche sind da eben besonders sensibel. Wenn es dem Hund ansonsten gut geht sehe ich keinen Grund zum Tierarzt zu gehen. Aber behalte ihn gut im Auge und wenn dir noch etwas nicht in Ordnung vorkommt, dann doch zum Arzt. Viele Hunde wollen aber damit auch auf sich aufmerksam machen und mehr Zuwendung. Falsch wäre aber auch ihn deshalb besonders zu betütteln und zu trösten, denn dadurch könnte es noch schlimmer werden. Besser ist es ihn positivit mit Spielereien abzulenken und zu loben, wenn er nicht mehr zittert. Auch Körperliche Nähe kann helfen.aber wie gesagt nicht in übertriebener tröstender Art. Einfach den Hund nur sich ankuscheln lassen ohne auf ihn groß einzureden.
Ein kleiner Tip zum Lernen: am wenigsten lernt man durch zuhören, danach kommt lesen und am Besten durch aufschreiben. Ich hab das immer so gemacht, daß ich zuerst meine Unterlagen zusammengefasst habe , dann das wieder weiter zusammengefasst habe und immer mehr von dem, was ich schon im Kopf hatte weggelassen habe. Zum Schluss ist sowas wie ein kleiner Spickzettel übrig geblieben, den ich dann immer wieder gelesen habe. Glaub mir, durch das viele Aufschreiben bleibt eine Menge hängen. Mach dich nicht so verrückt, das macht alles nur noch schwerer. Auch gut ist die Sachen vor dem Schlafengehen nochmal durchzugehen. Man lernt im Schlaf weiter.
Am Besten mit Essigwasser nochmal gut spülen nachdem sie Gründlich gewaschen wurde. Das verhindert daß noch Schimmelsporen übrigbleiben und sich erneut Schimmel bildet.
Nein. Die Gallenflüssigkeit besteht aus verschiedenen Substanzen. Unter anderem Gallensäuren, Gallenfarbstoffe und Hormone. Die Gallensäure als hauptsächlicher Bestandteil dient der Emulgation der Fette in der Nahrung, damit diese Aufgespalten und weiterverarbeitet werden können. Man könnte das Gallensekret also am ehesten als Emulgator bezeichnen, also als etwas das die Verbindung von Fett und Wasser möglich macht. Enzyme dagegen sind Proteine, die als Katalysatoren chemische Reaktionen in lebenden Organismen beschleunigen ohne Einfluss auf das Gleichgewicht der Reaktion zu nehmen.
Ich glaube nicht, daß das geht. Tierarzthelferin ist ein Ausbildungsberuf, bei dem der Schulische Teil mit 1mal wöchentlich Berufsschule abgegolten wird. Die Praxis spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle. Die Erfahrungen kann man über ein Fernstudium nicht machen. Es geht dabei schließlich auch um Dinge wie OP-Assistenz und den Umgang mit Tier und Mensch. Ich würde empfehlen mal ein Praktikum bei einem Tierarzt zu machen, um zu sehen ob der Beruf etwas für dich ist. Es geht dabei um viel mehr als ab und zu ein Tier festzuhalten und zu Kuscheln. Man muß es auch aushalten können, daß einem Tier eventuell nicht mehr geholfen werden kann und es dann erlöst werden muß. Dann muß man nicht nur das Tier in den Tod begleiten, sondern auch den dazu gehöhrenden Menschen auf diesem schweren Weg. Leider haben viele ein völlig falsches Bild von diesem Beruf. Er ist sehr schön aber manchmal auch sehr hart und verantwortungsvoll.
Auch Tiere Träumen im Schlaf. Die Frage ist nur in welcher Form. Ihre Träume werden sicher nicht so aussehen wie unsere, sondern eher so wie sie ihre Welt wahrnehmen. Auch ist nicht jede Bewegung im Schlaf auf Träume zurückzuführen. Wie bei uns auch sind es manchmal unwillkürliche Muskelzuckungen die auftreten, wenn der Körper anfängt sich zu entspannen. Oder wie oft habt ihr schon Menschen rumlaufen sehen, wenn sie davon träumen? Wie der Traum eines Tieres aussieht werden wir wohl in absehbarer Zeit nicht erfahren.