Besprich das bitte in der Behandlung. Dort wirst du für Krisenzeiten auch einen Notfallplan vereinbart haben, benutze den bitte - und zwar SOFORT!

Ansonsten weisst du sicherlich selbst, dass es da keine rasche Hilfe geben kann, dass in deiner Situation Entspannungstechniken usw. eben ja gerade nicht funktionieren, sondern nach Hinten losgehen.

Erinnere dich an das in der Therapie Vereinbarte und setze es um. Das kann auch bedeuten, dass du dich selbst in eine Klinik einweist oder dich vom ärztlichen Notdienst einweisen lässt; wenn es nicht anders geht, auch über einen Notarzt (112).

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Kann ich das Problem mit einem Psychotherapeuten behandeln lassen?

Hey Leute!

Ich habe ein riesen Problem:

Ich bin nicht fähig zu arbeiten. Also körperlich ist bei mir alles fit, bin gesund, aber habe ADHS. Dann jetzt aber das Problem: Ich halte einfach keinen Job durch (hatte inzwischen 11!!!) und das längste was ich durchgehalten hab waren acht Tage! (War halt nur stumpfes Glasfaserspulen ins Regal einräumen in der Halle.) Dann geht es weiter: Der zweit Job war bei DHL, Pakete auf ein Regalwagen legen nach einem bestimmten System. Es hat sich drei Tage gehalten, nachdem ich echt am heulen war, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab! Dann der dritte Job: Als Bedienung auf einem Mittelaltermarkt! (War wirklich klasse, hat mir auch enorm viel Spaß gemacht. Aber dann in ich gefeuert worden, weil mir die Hunde vom Chef abgehauen sind, lange Geschichte.) Dann kam der fünfte Job. Als Putzkraft. Es kam der Probetag, aber da ich mich schon da so schlecht angestellt habe, bin ich erst gar nicht genommen worden. Dann der sechste: Wieder bei DHL. Retouren eintüten und dann mit einem Scanner einlesen. Nach dem ersten Tag hab ich mir, wie auch bei allen anderen Jobs (außer bei dem auf dem Markt) nur noch gedacht: Den nächsten Tag überlebst du nicht. Jetzt wieder 8 Stunden in dieser Halle, vergiss es! Dann hab ich es nach einem Tag abgebrochen. Dann hab ich als Pizzabote gearbeitet. Es waren zwei Wochenenden Einarbeitungsphase, aber als ich gesehen habe, wie die da fahren, hab ich es bleiben lassen, einfach aus Gründen der Sicherheit. Dann der vierte Job in der Videothek: War nur am Wochenende und Hat sich 10 Tage (was dann eigentlich das längste war) gehalten. Bin dann aber gefeuert worden, weil ich gleichzeitig anfing, Physik zu studieren, und ich an einem Tag, wie ich es auch mit meiner "Vorgesetzten", welche ich sehr gut auch noch von früher kannte, besprochen hatte, was sie aber nicht kapiert hat, nicht gekommen bin, trotz der Tatsache, dass ich dort angerufen habe, weil ich für Mathe gelernt hab. Dann kam das Praktikum in der Küche beim Italiener: Der erste Tag war so schlimm, dass mir danach echt alles weh getan hat. Dann kam der zweite Tag, den ich dann auch noch durchgehalten hab. Und den dritten musste ich dann Pause machen, es ging gar nichts mehr. Dann ging es am vierten Tag weiter, dann kam der fünfte Tag, und dann musste ich, als Strafe sozusagen, auch noch den Sonntag hingehen, was ich auch sofort gemacht habe. Dann bin ich in den zweiten Laden des Restaurants gekommen, Dort kam dann der erste Tag, dann musste ich wieder einen Tag Pause machen, weil ich einfach nur noch vor dem Laden stand und mich gefragt habe, wie ich das jetzt überstehen soll. Ich bin dann, was zugegebener maßen nicht sonderlich vernünftig von mir war, nicht hingegangen. Dann aber bin ich am nächsten Tag wieder dort hin. Noch ein mal 8 Stunden in der Küche stehen. Danach hatte ich die Nase so voll, dass ich es abgebrochen habe. Ich glaub ich bin zum Arbeiten einfach nicht geschaffen und hab schon mir überlegt abzuhauen..

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Psychotherapie halte ich im Moment für wenig erfolgversprechend. Ich habe den Eindruck, du hast eine Diagnose und benützt sie dazu, dein gesamtes Verhalten und Erleben darauf abzuwälzen. Dabei wird zwar einiges damit zusammenhängen, ursächlich ist da aber nichts mit verbunden, und vieles hat auch gar nichts mit ADHS zu tun. Bei so einer ausgeprägten Opferrolle ist Psychotherapie leider nicht wirksam. Ich würde ohnehin zunächst mit einer fachäztlichen Behandlung (d.h. auch Medikamente wie Concerta u.ä.) beginnen und dort Weiteres besprechen. Ich fürchte jedoch, dass da auch nichts wirken darf, da du dann unter Erklärungszwang bzgl. deines größtenteils davon nur bedingt oder sogar unabhängigen Verhaltens kämest.

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Im Wesentlichen die Evaluation von Werbemaßnahmen mit Schwerpunkt auf das Erleben und Verhalten der Zielgruppenmitglieder im Zuge der Marktforschung.

Also zB: Haben wir mit Werbemaßnahme A nicht nur eine erfolgeiche Absatzsteigerung erreicht, sondern bei der Zielgruppe auch eine nachhaltige Veränderung der Käuferpräferenz? - und wenn ja, wie gut ist das gelungen und welche Faktoren sind genau dafür verantwortlich? Was ist notwendig, um diese Veränderungen aufrecht zu erhalten?

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Wie kann ich diesen Traum aufgeben?

Hallo Community, ich würde mich gerne von einem Traum verabschieden.Ich weiß das ich das ziel niemals erreichen kann, was keine Ausrede dafür sein soll ,es ist einfach unmöglich für mich dieses Ziel zu erreichen. Um die Sache besser zu verstehen versuche ich in wenigen Worten meine Situation zu erklären. 2008 Wurde bei mir ein Tumor im Schienbeinknochen diagnostiziert, der 2009 erfolgreich entfernt werden konnte. Bei der Operation gelangten Keime in mein Bein, die die Muskeln vom Knöchel bis zur mitte meines Oberschenkels zerstörten.Die Entzündung ging natürliche auch auf den Knochen und ins Kniegelenk, mann soll ja keine halben Sachen machen. Eine Amputation lehne ich bis heute noch ab. Jetzt mit fast 16 Jahren und einen immer noch total entzündeten Bein mit max. 20 grad beugefähigkeit freue ich mich wenn ich 5m mit Krücken ohne meinen Rollstuhl gehen kann. Die vielen Operationen mit den monatelangen Krankenhausaufenthalten haben mich zusätzlich ziemlich kaputt gemacht. Jetzt kommt die eigentliche Sache um die es geht. Bevor das mit dem Bein Passiert ist war ich Leistungs-und Vielseitigkeitssportlerin, unteranderem hatte ich leidenschaftlich gerne Ballett getanzt. Ich wollte und würde es immer noch gerne Beruflich machen. Ich würde alles dafür geben nur noch einmal tanzen zu können.Ich habe das Gefühl mein Kopf weiß das ich nie wieder tanzen kann nur mein Herz nicht ich hänge da immer noch so sehr daran. Ich kann diesen Traum zu Tanzen einfach nicht loslassen. Könnt ihr mir dabei vielleicht helfen ich habe darüber auch schon mit 2 Psychologen gesprochen die mir leider nicht weiter helfen konnten.

Vielen Dank

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Ich kann diesen Traum zu Tanzen einfach nicht loslassen.

So ist es wohl eben, so quälend es auch ist. Daher kannst du auch (vielleicht ja noch) keine Hilfen BEIM loslassen annehmen. Hilfen FÜR das Loslassen gibt es nämlich leider leider nicht.

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Psychotherapie. Letztlich bist DU für deine Gesundheit verantwortlich.

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Also, die Frage wäre ohnehin, was du unter Spezialisierung verstehst.

Abgesehen davon, ist Depression eine psychische Erkrankung und fällt damit in das Gebiet der Medizin, vor allem in das der Psychiatrie und Psychotherapie, also das medizinische Gebiet, das sich mit der Erforschung, Diagnose, Behandlung und Prävention von psychischen Erkrankungen befasst.

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Du kannst mal zB die APA Journals durchforsten (die rennomiertesten Fachzeitschriften im Fach Psychologie), da gibt es auch immer mal einen Artikel kostenlos zum ansehen.

Z.B.: http://psycnet.apa.org/journals/xlm/40/5/1257.pdf&productCode=pa

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Ausfallhonorar Psychotherapie?

Hallo meine Lieben, Ich hab da ein kleines Problem: Ich habe grade mit einer Therapie angefangen, nur leider musste ich die für heute angesetzte Stunde absagen, da ich ein Baby zuhause habe, und das den ganzen Morgen ab ca. 6:00 Uhr in der früh nahezu ohne Unterbrechung gebrüllt hat, ohne, dass ich es beruhigt bekommen habe. Also habe ich bei der Therapeutin angerufen, es ging aber nur der AB ran, auf dem ich ihr selbstverständlich den Sachverhalt erklärt und die Sitzung abgesagt habe. Sie rief mich allerdings dann zum Zeitpunkt des eigentlichen Termins an und meinte, sie würde auf mich warten, und sie hätte den AB nicht abgehört. Daraufhin habe ich ihr alles nochmal erklärt, und sie meinte es wäre kein Problem, aber ich müsse trotzdem das Ausfallhonorar zahlen. Da war ich erstmal sehr baff, da ich davon vorher nichts gehört hatte. Also hab ich in den Therapievertrag geschaut, und da stand, dass bei einer nicht fristgerechten Absage (48 Stunden im Vorraus) ein Ausfallhonorar zu zahlen habe. Nun mein Problem: ich kann das nicht zahlen, und außerdem finde ich es sehr fragwürdig, da ich ja schlecht 2 Tage vor einem Termin wissen kann, ob ich oder das Baby irgendetwas haben, weshalb ich nicht zur Therapie kann... Sie weiß, dass ich alleinerziehend bin, und das Baby nicht bei jemandem anders lassen kann, da ich noch stille. Gibt es da eine Möglichkeit bzw. Rechtsgrundlage, mit der ich um die, meiner Meinung nach ungerechtfertigten, Zahlung herumkomme? Danke schonmal für eure Antworten :)

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Wenn du eine Reise buchst, Konzertkarten kaufst oder oder und du kannst das wegen der Erkrankung des Kindes nicht wahrnehmen, dann bekommst du dein Geld ja auch nicht zurück bzw. musst bezahlen. Da regt das niemanden auf und findet das normal.

Aber Psychotherapeuten können Geld für den Vermieter anscheinend selbst anbauen und sich ansonsten von Luft ernähren, was sie ja schon in der Ausbildung beweisen haben, oder wie? Meine Güte, Psychotherapeuten verdienen im Vergleich zu anderen akademischen Heilberufen eh schon sehr wenig, für den finanziellen Aufwand für Studium, postgradualer Ausbildung und Kauf der Kassenzulassung etc. mal ganz zu schweigen.

Und außerdem wird deine komoplette psychoptherapeutische Behandlung vollständig und ganz ohne Zuzahlung von der Solidargemeinschaft für dich übernommen und bezahlt und das in einem Stundenumfang, den es nirgendwo sonst auf der Welt gibt! Und jetzt soll auch noch jemand für deine nicht wahrgenommenen Therapiesitzungen bezahlen?

Und wieso überhaupt, das Kind hat am Morgen geschrien, du wusstest, dass du den Termin hast. Es wird ja wohl mnöglich sein, dann im Tagesverlauf eine Lösung zu finden?! Ich denke, jemand, dem die Therapie wirklich wichtig ist (und bei bis zu 12 Monaten Wartezeit gibt es da genug), der kann sich in so einem Fall generell etwas an Möglichkeiten für den Fall der Fälle einrichten, wenn man eine solche Verpflichtung mit einem festen Termin von 50 min. pro Woche eingeht, das sollte jeder Mensch irgendwie hinbekommen.

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Ein Überweisungsschein für einen Psychologen gibt es nicht.

Entweder, die Überweisung war für einen Psychiater oder Psychotherapeuten. Erstere sind immer Fachärzte, letztere können ärztliche, aber auch (seit 1999) psychologische Psychotherapeuten sein.

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psychologie, wie ist das Studium und der Beruf?

Hallo,

ich bin am Überlegen, bzw ich würde gerne Psychologie studieren, da mich das thema sehr interessiert, außerdem hatten wir letztens das Thema kurz in Bio angesprochen und ich fand das so toll, ich konnte mir alles sofort merken, einfach weil das so interessant war.

Aufjedenfall würde ich gerne mal von jemanden von euch wissen, der damit Erfahrung hat und/oder Psychologie studiert hat. Ist das Studium sehr schwer? Mein Problem ist einfach, dass ich gerne ein bisschen mehr über das Studium erfahren möchte, und halt mehr darüber was ein Psychologe macht, heißt ich würde gerne mehr darüber Erfahren und nicht nur dieses was man als Patient mit bekommt.

Ich weiß man kann ein Praktikum machen und das alles Fragen und selbst mit bekommen ABER ich bin ein ziemlich fauler Mensch, aber wenn ich etwas wirklich erreichen will lerne ich auch un strenge mich dafür an, ich bin jetzt in der 10. Klasse und kann mein Abi machen wenn ich möchte, wenn mir das mit Psychologie alles wirklich so gefällt und ich mir denke "Ja das find ich super und das möchte ich gerne machen" dann werde ich das auch machen, aber wenn ich merke dass es doch nicht so ist wie ich mir das vorstelle würde ich mich bei meinem Abi auch nicht so anstrengen und ich würde dann auch lieber nur Fachabi machen, weil ich einfach von Natur aus ziemlich faul bin und nur das lerne was ich wirklich nicht kann und meistens dann damit auch total überfordert bin (vorallem Latein und Mathe) und, ich hätte gerne ein Praktikum gemacht, dies ist aber erst ab 16 und ich bin erst seit Anfang November 16, in den Weihnachtsferien lohnt sich kein Praktikum und vor den Osterferien muss ich das halt schon wissen ob ich Abi mache oder fachabi, da ich mich ja an einer anderen Schule dann bewerben muss.

Also wenn mir jemand ein bisschen mehr über das Studium und über den Beruf erzählen könnte (halt Sachen die man als Patient nicht mitbekommt) wäre ich echt dankbar.

tut mir leid falls das alles ein bisschen durcheinander und verwirrend ist, hoffe ihr versteht mein Problem und könnt mir helfen, danke!

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Ob ein Studium als schwer oder weniger schwer empfunden wird, ist sehr subjektiv.

Psychologie ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches Fach, in dem empirisch, da v.a. in Laborexperimenten geforscht wird. Das Studium bildet primär für Forschungstätigkeiten aus. Da experimentelle Erforschung von Erleben und Verhalten im Zentrum steht, sich also vieles nicht direkt sondern nur indirekt beobachten und smit nur indirekt quantifizieren also auch messen lässt, nimmt die Messtheorie und mathematische Modellbildung (insbes. immer komplexere probabilistische Schätzmodelle) einen ziemlich hohen Stellenwert in Studium und Beruf ein.

Konkrete Berufsbeschreibungen sind schwierig, da Psychologie ein äußerst heterogenes Fach ist. Psychologen arbeiten daher in über 200 sehr verschiedenen Berufen, immer abhängig von Schwerpunktsetzungen (universitär wie auch postgradual - ohne postgraduale Qualifikationen gibt es nur wenig direkte Berufsmöglichkeiten äußerhalb der universitären Forschung, da zumeist auf einer Doktoranden- oder Postdoc-Stelle).

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Ich würde sie direkt fragen, alles andere hier wäre reine Spekulation.

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Dein erster Termin sollte auf jeden Fall tatsüächlich bei einem Facharzt für Psychiatrie sein!

Erstens ist das ohnehin anzuraten, wenn es um starke Stimmungsschwankungen geht und außerdem kannst du dann eine evtl. sinnvolle Psychotherapie mit dem Facharzt besprechen. Aus der Distanz - also aufgerund deiner Beschreibung - klingt das für mich auch erstmal nach der Notwendigkeit einer medikamentösen Einstellung. Ein Psychotherapeut ist da erstmal vermutlich noch nicht angesagt. Später kann das sinnvoll sein, wenn du genauer weißt, was du in einer Psychotherapie genau bearbeiten willst.

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Ein gut gemeinter Tipp: spar dir das Geld!

Natürlich sind diese "Prüfungen" und "Studiengänge" und "Weiterbildungen" eine Farce.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Barnum-Effekt

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Wie kann ich als Privatperson eine andere Person in die Anstalt einweisen lassen?

Gar nicht.

Du könntest höchstens das Ordnungsamt informieren, die würden dann prüfen, ob ggf. eine gesetzliche Betreuung notwendig wäre. Der gerichtlich bestellte Betreuer würda dann ggf. über eine Einweisung entscheiden und in der Angelegenheit einen Facharzt konsultieren.

Bedenke aber auch, dass eine Anzeige beim Ordnungsamt kein Pappenstiel ist; es gelten die gleichen Regeln, wie bei polizeilichen Anzeigen auch.

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Ich würde da einen Verhaltenstherapeuten empfehlen.

Ansonsten: https://www.gutefrage.net/tipp/wie-finde-ich-einen-psychotherapeuten

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Parapsychologie gab es nie als Studienfach in Deutschland. Es gab ein psychologisches Institut an der Uni Freiburg, das auch Forschung und Lehre in Parapsychologie angeboten hat. Auch an der Uni Münster wurde (allerdings ohne entsprechendes Institut) von Prof. Hell Parapsychologie angeboten. Prof. Hell war und ist im Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP).

Wenn du dich auf den GWUP Seiten umschaust, bekommst du in etwa eine Ahnung, um welche Inhalte es z.B, in Freiburg und Münster ging.

Ich denke, das, was innerhalb der akademischen Parapsychologie vermittelt wird, hat nur äußerst wenig bis gar nichts mit dem zu tun, was du dir darunter vorstellst.

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