Ich bin am Überlegen, ob ich eine Reitbeteiligung annehmen soll. Das Pferd steht in einem Offenstall, wo keine Halle und kein Platz vorhanden ist. Unterricht ist dort auch nicht möglich und das Pferd ist sowieso nicht für Schule geeignet. Es ist ein Geländepferd! Ich stelle es mir wunderschön vor einmal in der Woche ausreiten zu können :). Doch eine Freundin, die selber reitet, rät mir davon ab, da man nichts Neues dazulernt. Sollte ich die Reitbeteiligung annehmen und sie auch bekommen, würde ich sie nur im Sommer reiten und im Winter die Schulpferde, dass ich auch zur Hälfte Unterricht habe und mich sozusagen weiterbilde. Wie findet ihr das? Sollte ich mir lieber eine Reitbeteiligung suchen, mit der ich auch am Unterricht teilnehmen kann oder bereitet Ausreiten so viel Freude, dass ich diese RB unbedingt annehmen sollte.

Wie schon in der Frage vorhanden habe ich mit meiner Reitbeteiligung Probleme beim ausreiten. Er ist ein Hannoveraner 26 Jahre alt super gut und in der Halle und auf dem Platz ein Engel. Naja wenn ich vom Stall alleine los reite reitet man erst mal an ein paar wiesen vorbei hoch in den Wald tja und da ist das Problem seid dem das Wetter wieder zum ausreiten ist will er nicht mehr in den Wald und will immer umdrehen. Bei der anderen rb und der Besitzerin ist da Ansicht so. Wir hatten nie einen Unfall und ich bin rb bei ihm seid letztem Jahr September. Da könnten wir auch noch normal ausreiten. Dann hätte er eine Verletzung am Bein und wir durften nur im Schritt ausreiten... 6 Wochen lang. Wir haben auch wieder einen Wolf im Wald aber weis nicht ob das so relevant ist. Tja ansonsten war nie was. Bitte um Hilfe. Besitzerin ist auch ratlos.