Wie oft möchtest du denn noch gelöscht werden ? Gleiche Frage, anderer Nick.

Für mich fehlt die Option „keine Schuhe“. Es ist soooo schön barfuß zu laufen. Wenn, dann am liebsten Schuhe, aus denen ich schnell rein und besonders rausschlüpfen kann.

Entscheidend ist deine Atmung dabei. Kann mich den Vorredner nur anschließen, üben ! Mit einem Dildo zum Beispiel. Und natürlich darf sich nicht zuviel Speichel in deinem Mund ansammeln, sonst musst du sowieso husten. Also immer schön alles rauslaufen lassen. Was, so meine Erfahrung, die Männer aber total anmacht.

kann mich nur wiederholen. Ich mag es wenn ein Mann meine Füße verwöhnt und meinen Barfußtick akzeptiert (vielleicht sogar mal mitmacht).

sollte der Fetisch jedoch so ausgeprägt sein, dass sich jemand auasschließlich darauf konzentriert, wäre das ein No-Go.

Barfüßigen Morgengruß

Ich mag es gerne, wenn man(n) meinen Füßen besondere Aufmerksamkeit schenkt, sie verwöhnt, bzw. zumindest meinen Barfußtick akzeptieren kann.

Nicht mögen würde ich, wenn der Fetisch so ausgeprägt ist, dass alle sexuelle Phantasie ausschließlich darauf ausgerichtet wäre.

Ich führe täglich ein Protokoll um diese Frage exakt beantworten zu können....

Natürlich nicht, aber die Antwort ist einfach : seit einer Woche 100%.

In der warmen Jahreszeit kenne ich keine Socken, lediglich wenn ich laufen gehe (was ich also letzte Woche nicht getan habe) ziehe ich dann mal welche an.

Barfüßige Sommergrüße

Tanja

Ich habe das Glück. im Büro keinerlei Probleme damit zu haben und schlüpfe ständig aus meinen Schuhen. Will nicht sagen, dass es wie zu Hause ist, aber in Summe laufe ich dort mehr ohne als mit Schuhen herum 🙂

Dann hätte ich schon oft Probleme mit dem Gesetz bekommen. Alles gut.

Ist mir bereits passiert. Auch mein aktueller Freund „lobt“ sie gerne mal.

Und mich freut das, da ich sie auch gerne mag, sehr oft barfuß bin und somit auch gerne zeige.

Weniger erfreulich wäre eine ausschließliche Fokussierung auf meine Füße, aber das habe ich so auch noch nicht erlebt.

P.S. : heute beginnt der Frühling/Sommer - meine Barfußzeit 🙂

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Es gibt doch kein Richtig und Falsch. Bei der Selbstbefriedigung verspüre ich sowohl Lust, wenn ich „etwas“ in mich einführe als auch wenn ich mich woran reibe (z.B. Kissen).

Allerdings sehe ich den Hygiene Faktor bei Dir auch ziemlich kritisch. Lass Dir von einem Arzt helfen wenn Du selber Sorgen vor Schmerzen hast.

Spannende Frage. Wie man auch an den bisherigen Antworten sieht mit differenzierter Meinung. Wo sind die Grenzen zwischen Sucht, Fetisch und einfach nur gerne barfuß sein ? Das definiert jeder wohl anders.

Ich selber mag meine Füße, zeige sie auch gerne, bin gerne barfuß und lasse sie mir auch liebend gerne verwöhnen. Würde das aber weder als Sucht noch als Fetisch bezeichnen. Umgekehrt gesprochen : ich fühle mich in Strümpfen sehr unwohl.

Habe das woanders schon geschrieben : ich sehe auch Kerle mit gepflegten nackten Füßen gerne. Andere schauen vielleicht auf die Hände, die Augen, was auch immer.

Vielleicht würde ich es als Vorliebe bezeichnen, aber Sucht ist dann doch etwas anderes.

Barfüßiger Ostergruß 👣😉

Ich fände es wenig attraktiv, wenn man(n) mich direkt so empfangen würde. Da gibt es doch viel bessere Varianten : Ein Junge/Mann mit einer guten Jeans und barfuß finde ich immer einen Blickfang. Dazu dann nur ein T-Shirt. Perfekt. Da würde ich dann gerne eintreten.

Seltsam, dass du von „vielen“ darauf angesprochen wirst ??

Aber , um es zu beantworten , normal ist in meinen Augen alles, wenn beide Partner es mögen. Ich selber mag es total, wenn mein Freund meine Füße verwöhnt. Und da gehört neben massieren und küssen auch lecken dazu.

Natürlich sollten sie, gerade wenn ich im Sommer abends oft schmutzige Füße habe, vorher gut gewaschen sein :-)

Beim Deep macht Übung die Meisterin. Aus meiner Sicht wichtig :

1. Atemtechnik (durch die Nase)
2. vielleicht vorher mal mit einem Dildo probieren
3. keine Scheu (oder gar Lust) vor viel Speichel haben, mein Freund und ich mögen es dabei sogar besonders, wenn es „sabbert“.

und wie immer : beide müssen es wollen.