Mein Freund m16 is schwul und will zum Geburtstag von mir einen geblasen haben. Bin aber nicht schwul.

Jeder kennt es: man hat sich Hals über Kopf in jemanden verliebt, liegt am Ende aber trotzdem traurig im Bett, betäubt und weis nicht mehr wo oben oder unten ist. Dann folgen komplexe im Sinne von „ bin ich nicht gut genug? Was fehlt mir?“ als nächstes wird es zu Hass, man denkt sich „ ach scheiß auf die Person“ .

dann lernt man wieder eine neue Person kennen und das Spiel geht von vorne los.

soll das wirklich liebe sein, wenn man sich verrückt macht ob der Partner zurück schreibt oder nicht?

soll das wirklich liebe sein, wenn der Partner unterwegs ist und man eifersüchtig ist und oder Angst hat das er was falsches macht?

soll das wirklich liebe sein, wenn man glaubt man braucht eine Person unbedingt um glücklich zu sein? Ist das liebe oder emotionale Abhängigkeit?

diese Sachen sollen liebe sein? Minderwertigkeitskomplexe, verlustangst und Abhängigkeit?

Liebe ist eine Pflanze, sie muss gepflegt werden über eine lange Zeit damit sie wachsen kann.
alle erwarten den Partner fürs Leben auf Anhieb, aber ohne Investition kann es keine Liebe geben.

fragt euch mal warum man so ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat ( klar es gibt Ausnahmen) :

die Mutter sorgt Jahre lang für das Kind, man gibt der Mutter was zurück, Erhält wieder was, gibt wieder was....

so kann die Pflanze wachsen.

wie können Leute denken, das eine Person von dem sie ein Korb bekommen haben die richtige Person fürs Leben ist?
stellt euch vor ihr habt eine Pflanze und einen Gärtner der sich um die Pflanze kümmern soll. Er gießt die Pflanze jedoch nicht, bei Gewitter lässt er sie draußen stehen usw...

diese Person soll der richtige Gärtner für die Pflanze sein? Wie um himmelswillen....

Das wir Männer ( ich natürlich mit eingeschlossen) nicht mehr richtige Männer sind ist ja vielen bewusst.
wie soll auch ein kleiner Junge lernen ein Mann zu werden wenn überall femininer Einfluss ist?
im Kindergarten: nur Erzieherinnen

in der Grundschule: fast nur Lehrerinnen

weiterführende Schule: zwar mehr Lehrer , aber dennoch überwiegend Lehrerinnen

und wenn jetzt der Vater auch noch den ganzen Tag arbeitet, das Kind mit seiner Mutter und Schwester alleine zuhause ist, ist die Chance ein echter Mann zu werden eigentlich fast 0.

wenn es Ärger in der Schule mit anderen Kindern gibt, wollen die Lehrkräfte ein versönungsgespräch.
wenn ein Junge sein Vater fragen würde was er tun soll wenn er gemobbt wird, wird der Vater ( falls er männlicher Natur ist) sein Sohn empfehlen den mobber eine runter zu hauen.
Ich will nicht damit sagen das jeder sofort Gewalt anwenden soll, ich will lediglich nur veranschaulichen wie wir immer mehr und mehr weiblich konditioniert werden.
der Feminismus wird immer stärker, die Männer verkriechen sich in ihre Zimmer. Hinzu kommt der Ständige Zugriff auf dopamin ( pornos, Videospiele, Serien)

heute muss jemand der keine Arbeit und kein Geld hat in Deutschland nicht sterben, er kriegt hartz4 usw und wird schon überleben. Das ist natürlich was gutes, aber dadurch hat keiner mehr wirklich überlebensdruck was natürlich auch unter männlicher Natur steht.

Mir kann irgendwie Niemand das Wasser reichen, ich war schon immer den meisten mehrere Schritte voraus. Das wird jetzt bei den meisten Neid und Hass hervorrufen, aber so ist es eben.

Meine Frage steht oben...habt ihr von euch auch diese innerlich Überzeugung?

Hallo Leute und zwar bin ich jetzt seit über 8 Monate mit meinem Freund zusammen. In den ersten 2-3 Monaten haben wir uns jeden Tag ununterbrochen getroffen- meistens mit seinen Freunden. Jetzt seit einigen Monaten sehen wir uns meistens nur noch an den Wochenenden. Wenn wir uns treffen ruft er meistens seinen besten Freund, womit ich keine Probleme habe. Das eigentliche Problem ist, dass mein Freund mit der Zeit komplexe bekommen hat. Komplexe seine Freunde zu vernachlässigen und sie zu verlieren. Er findet es selbstverständlich seinen besten Freund immer zu rufen, wenn wir ausgehen möchten und erwartet unter der Woxhe mind. ein Tag, an dem er alleine was mit ihm unternehmen kann. Ich finde es unfair, da er immer mit uns dabei ist und inklusive immer ein tag möchte, an dem er mich aus Prinzip nicht ruft. Ich hab ihn öfters darauf angesprochen aber er war der Meinukg, dass ich übertreiben würde. Habe einfach das Gefühl, dass er seinem besten Freund mehr Priorität gibt als mir.

Ein anderes Problem ist sein Freundeskreis. Er hat viele Freunde, die ihren Freundinnen fremdgehen immer nur auf Frauenjagd sind. Er versteht nicht, dass es mich extrem eifersüchtig macht, wenn er mit ihnen ausgeht. Letztens habe ich in ihrer Jungs- Whatsappgruppe gelesen wie einer ,,Jungs lasst nächste Woche in die Bar gehen, da gibts extrem heiße Frauen.“ geschrieben hat. Ich war extrem sauer auf meinem Freund aber er kann es nicht nachvollziehen und meint, er könne nichts dafür. Am liebsten würde ich wollen, dass er keinen Kontakt zu solchen Jungs hat, weil ich Angst habe, dass sie ihn beeinflussen können. Er dagegen ist fest davon überzeugt, dass er nie was machen würde, was unsere Beziehung gefährden könnte. Findet ihr ich übertreibe? Oder wie würdet ihr handeln?