Hallo ! :)

Ich mache derzeit meinen Master in klinischer Psychologie, also falls du irgendwelche Fragen hast, kann ich dir evtl. helfen. 

Ganz wichtig: Psychologie zu studieren bedeutet nicht immer, mit anderen bzw. mit (psychisch) kranken Menschen arbeiten zu müssen. Am Ende deines Studiums stehen dir so viele Türen offen, stress dich nicht selbst. Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen, also sei doch stolz auf dich, dass du trotz allem dein Studium begonnen hast! Wenn es dir jetzt gut geht und du dich sicher fühlst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Dich zwingt niemand, andere Leute zu therapieren, während es dir selbst nicht gut geht. Aber dem ist jetzt auch nicht so. JETZT geht es dir gut, du machst ein tolles Studium und kannst vieles dazu lernen (vor allem über dich selbst). Lass dich nicht verunsichern. Viel Spaß noch weiterhin. :)

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Ich studiere Psychologie und für mich persönlich ist es aufjedenfall interessant (zum Glück! :D) , aber ist trotzdem sehr Themenabhängig. Gibt immer wieder Kapitel, die bisschen "stärker" sind, aber wo gibt's die nicht. :)

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Studiengang Psychologie u. Wirtschaft

Guten Tag,  Wie die Überschrift schon andeutet, suche ich einen Studiengang, der meine Interessen Psychologie und Wirtschaft kombiniert. Gefunden habe ich dazu bis jetzt das Studienfach (Bachelor) "Wirtschaftsosychologie", welches meistens nur den Schwerpukt Arbeits- u. Org.psychologie hat. Ich interessiere mich allerdings eher für den Bereich Konsumenten-, werbe- u. Marktpsychgologie, da ich später gerne im Bereich Marketing oder Marktforschung arbeiten würde. 

Mein besonderes Interesse liegt etwas mehr bei den psychologischen Themen als bei den betriebswirtschaftlichen.  Es gäbe die Möglichkeit ein grundlegendes Bachelor-Psychologiestudium zu absolvieren und anschließend einen Master spezialisiert auf konsumenten-/ werbepsychologie.  Doch kommt bei solch einer Kombination nicht das wirtschaftliche Wissen zu kurz?  Kann man an einigen Unis BWL in dieser Kombination als Nebenfach belegen?   Bin ich mit einer solchen Studienfachwahl passend auf die Arbeit im Marketing vorbereit (für die Marktforschung ist es ja wohl passend)?

Oder macht es mehr Sinn ein BWL Studium mit dem Schwerpunkt Marketing zu machen? Aber dabei würden wohl mein psychologisches Interesse zu kurz kommen oder? 

Mein ursprünglicher Plan war in Lüneburg im Bachelor Wipsy mit Schwerpunkt Konsumenten- u. Marktpsychologie und dem Nebenfach Bwl zu studieren und dann den Bachelor Marketing und Management ebenfalls an der Leuphana draufzulegen. Den genannten Bachelorstudiengang gibt es in der Form jedoch nicht mehr, weshalb ich nun nach möglichen Alternativen suche. 

Wie ihr seht habe ich mich gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert und auch unser aller Freund Google befragt. Die oben genannten Fragen wurden mir jedoch noch nicht beantwortet.  Vielleicht arbeitet ja jemand hier in der Branche oder studiert etwas in der Art und kann von seinen Erfahrungen berichten und ggf. sogar passende Unis nennen. 

Ich hoffe mein Beitrag ist nicht zu verwirrend:) ich freue mich auf hilfreiche Antworten. Danke im Voraus! 

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Hallo!

Würde dir den Allgemeinpsychologie Bachelor empfehlen und dann den Wirtschafts Master dranzuhängen.


Lg

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Hallo Welche Art von Depression hast du und wie lange schon ?

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Übelkeitswellen seit zwei Wochen

Hallo, eines vorab: Nein, ich bin nicht schwanger (männlich).

Vor zweieinhalb Wochen war ich abends bei einem Vortrag und mich überkam plötzlich eine heftige Übelkeit, verbunden mit einem Schwindelgefühl. Ich musste mich echt zusammenreißen denn ich wollte auch nicht hinausstürmen, und das Gefühl legte sich ein bisschen, kam aber immer wieder wellenartig zurück. Ich dachte dass mir das Bier das ich zuvor getrunken hatte nicht bekommen ist, auch wenn ich normalerweise nicht so empfindlich bin was Alkohol angeht.

Nach einigen Tagen hatte ich das gleiche Erlebnis morgens in der U-Bahn, ich war immer kurz davor bei der nächsten Station hinauszuspringen weil ich mich verständlicherweise nicht vor allen Leuten übergeben wollte, habe es aber so geschafft.

Während der letzten Woche hatte ich dieses Problem fast täglich, vor allem in Situationen in denen ich mich unter vielen Menschen befand (Bahn, Copyshop, Universität, Vorträge), vereinzelt auch zuhause aber nur leicht. Seit drei Tagen rauche ich nicht mehr und trinke keinen Kaffe, es hat sich aber noch nicht gebessert. Guter Schlaf fehlt mir noch ein bisschen, und ich bin auch gerade ein bisschen gestresst durch die Uni.

Ich habe vor nächste Woche zum Arzt zu gehen, wollte aber vorab einmal fragen ob jemand diese Symptome kennt oder eine Vermutung hat was es sein könnte. Eine Vergiftung ist ja eher ausgeschlossen, dadurch dass es sich so lange hinzieht oder? Ich habe schon fast die Vermutung dass es psychosomatisch ist, da ich auch vorher bereits eine leichte soziale Phobie hatte. Also ich habe mich nicht zuhause eingeschlossen sondern bin ganz normal zur Uni und feiern gegangen, aber ich bin unter Menschen in der Regel etwas gestresst. Kann es sein dass sich diese unterdrückten negativen Gefühle nun psychosomatisch manifestieren?

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Hallo! Es kann sein, dass du an einer leichten Emetophobie (Angst vor Erbrechen, vor allem vor Leuten) leidest. Ich hatte das 2 Jahre lang, nur etwas extremer. War weder auf Feiern, noch fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentliche Orte, wie beispielsweise Kino, waren unmöglich zu besuchen. Habe dann fast nichts mehr gegessen, was mein Gefühl von Übelkeit natürlich verstärkte. War auch bei etlichen Ärzten und machte Untersuchungen, half aber alles nichts bis mir mein eigentliches Problem, dass es nämlich psychisch war und nicht körperlich, bewusst wurde. Hatte dann ziemlich viel geändert in meinem Leben. Aufgehört zu Rauchen, tägliche Spaziergänge gemacht (weil du so einfach runter kommst vom Stress in der Uni usw), mich gesünder ernährt und vor allem einfach das gemacht was ICH wollte und nicht was andere von mit verlangten! :) Habe jetzt seit 1 Jahr zum Glück kein Problem mehr damit .. Also entweder die Ärzte finden was, oder du musst es allein regeln. Aber es geht sicher vorbei, sobald du dein eigentliches Problem gefunden hast. Alles nur Kopfsache :) LG

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Habe meine Antwort unabsichtlich als Kommentar geschickt: Also wenn du Depressionen sind diese zu 100% an deine Stimmungsschwankungen schuld. Ansonsten kann das auch mit den Hormonen/der Jahreszeit/dem Wetter/oder äußerlichen Druck (Schule,Studiun,Arbeit,etc.) zusammenhängen. Ist aufjedenfall ganz normal solange es sich in Grenzen hält. Lg

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Probiere auf deine Ernährung zu achten, wenn du beispielweise zu mittag viel Kohlenhydrate zu dir nimmst kannst du eine Mahlzeit auslassen (hier wäre es das Abendessen) Ansonsten Ausdauersport, wobei 5kg bis August bekommst du auch durch einen tägl. Sparziergang weg.

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