Ich kann mir vorstellen, dass man irgendwann ohne den Tod im Stillstand "endet", weil man einfach unendlich viel Zeit hat um irgendwas zu tun oder auszuprobieren, sodass man es irgendwann gar nicht mehr tut - denn ob heute oder in tausend Jahren ist dann einfach egal. Wahrscheinlich würde uns das auch depressiv machen.

So bitter es ist, dass die Dinge enden, leider ist das aber auch der Teil, der dem Leben Würze verleiht und der z.B. Begegnungen und Momenten ihre Bedeutung gibt.

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