Geh in die Notaufnahe, das muss mit Antibiotika behandelt werden bevor die Infektion den Arm hochwandert und dem Körper als Ganzes schadet. Bei Katzenbissen werden an sich harmlose Bakterien wie Streptokokken ins Gewebe gedrückt. Gefährlich wird das dann, wenn es kaum blutet und die Wunde sich früh schließt. Die Bakterien werden dann eingeschlossen, und ohne Vorhandensein von Sauerstoff werden die Bakterien gefährlich weil ihr Stoffwechsel unter anaeroben Bedingungen Toxine produziert, Gifte also, die im Extremfall zu einer Blutvergiftung führen können.
Ja auf jeden Fall, allerdings wirkt es bei jedem anders, bei mir zum Beispiel fast gar nicht, andere behaupten sie müßten dann am nächsten Tag harte Ziegelsteine kacken
Ja so fängt es an mit dem Sperma, und wenn Du erst 18 bist kannst Du eine richtige Sauerei veranstalten :)
Kommt drauf an womit geschossen und wo getroffen wird. Bei einer deutschen Polizeipistole mit Mannstopper-Munition bleibt die Kugel meist stecken, der Betreffende verblutet eher innerlich. Auch bei militärischen Exekutionen ist kaum Blut sehen.
Sturmgewehre im Krieg verursachen ein relativ kleines Einschußloch, aber oft eine große Austrittswunde mit entsprechendem Blutverlust.
Schüsse in den Kopf sind potentiell am Blutigsten, durch das Gehirn fließen fast 20% des gesamten gepumpten Blutvolumens, und das Herz schlägt zunächst weiter und Blut tritt wie bei einem Springbrunnen aus, siehe Video bei 2:50:
https://www.youtube.com/watch?v=pYhOwrN9FLg
Bei (Scharfschützen-) gewehren mit hoher Geschoßenergie zerstäubt das helle, arterielle Blut teilweise zu einer roten Wolke, wie beim Attentat auf den US-Präsidenten John F. Kennedy, siehe Video bei 3:30:
https://www.youtube.com/watch?v=95cTTFnJwpM
Innensechskantschlüssel sind heute auch aus China recht gut.
Was willst Du mit so einer uralten Krücke mit porösen Brems-, Kühler-, und Benzinschläuchen, maroder Lichtmaschine, eingelaufenem Wasserpumpenlager, ausgeleierter Querlenkerbuchsen/Spurstangenköpfen und einem Sicherheitsniveau von vorgestern...die Liste ließe sich endlos fortführen.
Der Rost ist da noch das geringste Problem.
Ein heißes Bad nehmen. So lange dass die Haut durch Wasseraufnahme aufquillt, dann mit Bimsstein feste rubbeln und mit den Fingernägeln knibbeln.
Im Mundraum sind Enzyme, die bestimmte Keime auflösen können, also wäre lecken ja an sich nicht schlecht. Leider sind im Mundraum aber auch Bakterien wie Streptokokken, die wunderbar mit dem Milieu im Mund zurechtkommen, aber auch gefährlich werden können, wenn sie in schlecht durchblutetes Bindegewebe gelangen. Solange es schön blutet, ist alles in Butter, da kannst Du schlecken soviel Du willst. Wenn es aber nicht blutet besteht eine- wahrscheinlich sehr geringe- Wahrscheinlichkeit sich selbst mit Streptokokken zu infizieren.