Frühling

Sommer (ich korrigiere meine vorher ausgewählte Antwort)

Bei mir ist es der Sommer, wobei ich sagen muss, dass ich mich kaum entscheiden kann, weil jede der vier Optionen viele Vorteile, aber auch Nachteile mit sich bringen, manche mehr, manchen weniger. Im Folgenden werde ich objektiv und neutral versuchen, das große Dilemma zu lösen und dieser Diskussion schließlich ein Ende zu setzen. Vorher möchte ich noch anmerken, dass diese Eindrücke der Jahreszeiten nur im Idealfall in echt auftreten würden. In Deutschland weichen sie ja gerne vom eigentlichen Bild ab.

Der Herbst ist bei mir ganz klar auf Platz 4: Der Herbst hat sehr schöne Seiten, besonders wenn die schönen orangenen und goldenen Blätter ein großes Laubwerk draußen bilden, es nicht zu dunkel ist, sondern eigentlich noch recht hell am Tag, wenn man noch mit einer dünneren Jacke rausgehen kann und wenn man entlang der szenischen Landschaft einen Spaziergang unternimmt. Dennoch ist es irgendwie nichts von beidem, weder kalt noch warm. Auch regnet es besonders viel in dieser Jahreszeit, was nur seinen Charme hat, wenn man zuhause sitzt. Falls man unterwegs ist, kann der Regen schon sehr lästig sein.

Und hier folgt bereits die kopfzerbrechende Frage der "besten" Jahreszeit, genauer gesagt zwischen dem Winter, dem Sommer und dem Frühling. Der Winter ist eine sehr gemütliche Zeit - man kann, besonders in der Weihnachtszeit, die Kindheitserinnerungen bzw. Nostalgie wieder aufleben lassen, man kann in Ruhe Zeit mit der Familie verbringen, sich einen gemütlichen Tag machen, ein warmes Bad nehmen, Weihnachtsmusik hören, Kekse backen und ein paar Filmklassiker anschauen oder in einer Decke eingekuschelt den Schneefall am Fenster ansehen. Draußen kann man Schneemänner bauen, Schlitten fahren oder einfach einen heißen Kakao mit schmackhaften Keksen dazu genießen. Man hat eine breite Palette an Aktivitäten für den Winter. Allerdings kann man sich nicht richtig mit Freunden draußen treffen, wie man es im Sommer resp. in den warmen Monaten tun würde. Man würde nämlich den lieben langen Tag unter freiem Himmel verbringen, beim Fußballspielen, beim Fahrradfahren oder sogar beim Wandern. Outdooraktivitäten in dieser Periode sind auch lediglich nur für kurze Zeit möglich, weil man sonst friert, und passende Tätigkeiten für diese kalte Saison wirken erst spaßig, werden aber nach kurzer Zeit langweilig. Des Weiteren trifft man sich ja nicht täglich mit Freunden oder Familie, weshalb man den Großteil alleine zuhause verbringt. Man fühlt sich nach einer längeren Zeit in diesem Zustand einsam, traurig und im schlimmsten Falle sogar depressiv. Auch die Motivation bei einem konstant grauen Wetter sinkt stark.

Der Frühling ist nach monatelanger Kälte und Dunkelheit eine gute Einleitung in die wärmeren Monate, für viele sogar eine Erlösung. Die Tage werden länger, sommerlicher, alles blüht wieder auf, man kann viel mehr Zeit im Freien verbringen und man fühlt sich viel dynamischer, motivierter und energischer. Es ist nicht zu heiß, gleichzeitig ist es aber nicht zu kalt - es ist eine perfekte Temperatur, die es Allen ermöglicht, alles zu tun, was man im Sommer tun würde und das bedingungslos, denn im Sommer steigen die Temperaturen teilweise so stark an, dass man auch dann nur temporär Zeit draußen verbringen kann.

Doch all diese Konditionen reichen nicht aus, um den Frühling als beste Jahreszeit zu qualifizieren. Trotz der teils rekordhohen Temperaturen ist der Sommer ist herrlich und die Beste der vier Jahreszeiten: Keine Schule, man erkundet die Natur, holt sich ein paar Snacks beim Kiosk, setzt sich auf eine Bank beim Sonnenuntergang und redet über alles mögliche, was einem in den Kopf kommt, geht ins Freibad, grillt, schaut sich Fußballspiele an (jahresabhängig die EM oder die WM, neuerdings aber auch die FIFA Klub-WM) und genießt die endlosen Tage. Man fliegt auch meistens für zwei Wochen in den wohlverdienten Urlaub und liegt am wunderschönen Strand, genießt einen Cocktail an der Bar, schwimmt im türkisblauen Meer, ohne eine einzige Sorgenfalte im Gesicht zu haben.

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Er hat uns erschaffen und deshalb diene ihm

Also, ich glaube jetzt nicht so richtig lange an Gott, und halte nicht alel Regeln ganz perfekt ein, aber es gibt ihn, ich glaube an ihn und ich denke, dass das auh so richtig ist. Seit ich an ihn glaubey widerfahren mir nur positivie Dinge, ob in der Schule hinsichtlich der Leistungen, in meinem Sozialleben oder im Alltag. Alles ist nur positiv. Selbst wenn ich mal Probleme habe, finde ich immer aus ihnen bestmöglich heraus. Das war letztes Schuljahr (ja, ich staffel mein Leben in Schuljahren, z.B. 21/22, 22/23 etc) nicht so: Schlechtere Noten, kein gutes Sozialleben und auch privat lief alles schief. Das hat sih seit meinem Glauben an Gott verändert. Ob das jetzt alles Zufall ist, da mag man drüber spekulieren, ich jedenfalls nicht! Ich weiß, ich bin erst 14 und kann das Lebwn noch nicht richrig wahrnehmen, aber mit Gott an meiner Seite läuft alles Supi. Wichtig: Kirche ≠ Gott. Also meine Meinung zur Kirche ist ganz anders als die zu Gott.

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Um gute Noten zu erhalten, reicht einfaches Lernen nicht aus. Es steckt mehr dahinter – Es ist nicht direkt kompliziert, aber Motivation wird dennoch erwartet. Es beginnt vor dem Schultag nänlich mit den Einkäufen. Du kaufst alle benötigten Utensilien für den Unterricht ein (Füller, Bleistifte, Mappen, Collegeblöcke etc.) und wirst diese, wenn sie aufgebraucht sind, erneuern. Anschließend musst du deine Freizeit (mit Freunden treffen, Sport o.Ä.) etwas regulieren, sodass du täglich genug Zeit für Hausaufgaven und zum Lernen hast. Deinen Schlaf wirst du nun strukturieren, indem du dir alle Wecker für die Woche stellst und früher schlafen gehst. Pünktlichkeit ist ebenfalls wichtig, also wach lieber früher auf, damit du genug Zeit hast zum Zähne putzen, fertig machen und gewiss für den Schulweg. Zum Thema gehört ebenfalls das pünktliche Erscheiben zum Unterricht, wo du mindestens 10 bis 15 vor Beginn an der Schule stehst. Nun begeben wir uns mehr in Richtung Leistung: Mache immer deine Hausaufgaben, sauber und gründlich, melde dich öfter im Unterricht (für Antworten, Fragen und Kommentare). Versuche dich so oft wie möglich zu melden, um Ergebnisse und weiteres zu präsentieren. Die mündliche Note ist bereits die halbe Miete, wozu tatsächlich auch Hausaufgabdn gehören. Bei einem neuen Thema musst du richtig zuhören. Mit zuhören ist aber auch das Verstehen gemeint. Stelle Fragen an die Lehrperson, lies dir Texte im Buch durch und frage deinen Sitznachbar. Wenn sie dir alle nicht helfen können, schaue dir Lehrvideos an, frag ChatGPT oder Google und übe danach dein gelerntes Wissen an Aufgaben. Erst, wenn du zu 100% sicher bist, kannst du in Ruhe schlafen gehen. Das Lernen vor Klassenarbeiten sollte im Idealfall nur das Auswendiglernen oder das Üben beinhalten, nicht erst das Lernen des Themas selbst. Beim Lernen solltest du schon alles verstanden haven, Dinge auswendiglernen und das angewandte Wissen anwenden. So kannst du dein Ziel erreichen!

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Ja, da muss ich dir Recht geben. Die Jahre 2016 bis zum Ende 2019 waren die besten Jahre alles Zeiten. Am meisten 2016 und 2017. Es gab viele Events, gutes Wetter, den ganzen Tag Fortnite mit den Jungs gespielt, Bottleflip, Fidget-Spinner, der Boden ist Lava, YouTube in seiner Prime, keine Inflation und sorgenfreie Zeiten. Alle waren glücklich und wir waren einfach, wie gerade gesagt, sorgenfrei. Wir haben nicht darüber nachgedacht, was in der Zukunft passiert. Kriege, hohe Preise, alles voller Leid, die heutige Gesellschaft, die schreklichen sozialen Medien etc. Wir haben die Momente genossen. Ich würde alles dafür tun, wieder in diese Zeit zu kommen. Wer stimmt mir zu?

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