Er hat uns erschaffen und deshalb diene ihm

Also, ich glaube jetzt nicht so richtig lange an Gott, und halte nicht alel Regeln ganz perfekt ein, aber es gibt ihn, ich glaube an ihn und ich denke, dass das auh so richtig ist. Seit ich an ihn glaubey widerfahren mir nur positivie Dinge, ob in der Schule hinsichtlich der Leistungen, in meinem Sozialleben oder im Alltag. Alles ist nur positiv. Selbst wenn ich mal Probleme habe, finde ich immer aus ihnen bestmöglich heraus. Das war letztes Schuljahr (ja, ich staffel mein Leben in Schuljahren, z.B. 21/22, 22/23 etc) nicht so: Schlechtere Noten, kein gutes Sozialleben und auch privat lief alles schief. Das hat sih seit meinem Glauben an Gott verändert. Ob das jetzt alles Zufall ist, da mag man drüber spekulieren, ich jedenfalls nicht! Ich weiß, ich bin erst 14 und kann das Lebwn noch nicht richrig wahrnehmen, aber mit Gott an meiner Seite läuft alles Supi. Wichtig: Kirche ≠ Gott. Also meine Meinung zur Kirche ist ganz anders als die zu Gott.

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Um gute Noten zu erhalten, reicht einfaches Lernen nicht aus. Es steckt mehr dahinter – Es ist nicht direkt kompliziert, aber Motivation wird dennoch erwartet. Es beginnt vor dem Schultag nänlich mit den Einkäufen. Du kaufst alle benötigten Utensilien für den Unterricht ein (Füller, Bleistifte, Mappen, Collegeblöcke etc.) und wirst diese, wenn sie aufgebraucht sind, erneuern. Anschließend musst du deine Freizeit (mit Freunden treffen, Sport o.Ä.) etwas regulieren, sodass du täglich genug Zeit für Hausaufgaven und zum Lernen hast. Deinen Schlaf wirst du nun strukturieren, indem du dir alle Wecker für die Woche stellst und früher schlafen gehst. Pünktlichkeit ist ebenfalls wichtig, also wach lieber früher auf, damit du genug Zeit hast zum Zähne putzen, fertig machen und gewiss für den Schulweg. Zum Thema gehört ebenfalls das pünktliche Erscheiben zum Unterricht, wo du mindestens 10 bis 15 vor Beginn an der Schule stehst. Nun begeben wir uns mehr in Richtung Leistung: Mache immer deine Hausaufgaben, sauber und gründlich, melde dich öfter im Unterricht (für Antworten, Fragen und Kommentare). Versuche dich so oft wie möglich zu melden, um Ergebnisse und weiteres zu präsentieren. Die mündliche Note ist bereits die halbe Miete, wozu tatsächlich auch Hausaufgabdn gehören. Bei einem neuen Thema musst du richtig zuhören. Mit zuhören ist aber auch das Verstehen gemeint. Stelle Fragen an die Lehrperson, lies dir Texte im Buch durch und frage deinen Sitznachbar. Wenn sie dir alle nicht helfen können, schaue dir Lehrvideos an, frag ChatGPT oder Google und übe danach dein gelerntes Wissen an Aufgaben. Erst, wenn du zu 100% sicher bist, kannst du in Ruhe schlafen gehen. Das Lernen vor Klassenarbeiten sollte im Idealfall nur das Auswendiglernen oder das Üben beinhalten, nicht erst das Lernen des Themas selbst. Beim Lernen solltest du schon alles verstanden haven, Dinge auswendiglernen und das angewandte Wissen anwenden. So kannst du dein Ziel erreichen!

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Ja, da muss ich dir Recht geben. Die Jahre 2016 bis zum Ende 2019 waren die besten Jahre alles Zeiten. Am meisten 2016 und 2017. Es gab viele Events, gutes Wetter, den ganzen Tag Fortnite mit den Jungs gespielt, Bottleflip, Fidget-Spinner, der Boden ist Lava, YouTube in seiner Prime, keine Inflation und sorgenfreie Zeiten. Alle waren glücklich und wir waren einfach, wie gerade gesagt, sorgenfrei. Wir haben nicht darüber nachgedacht, was in der Zukunft passiert. Kriege, hohe Preise, alles voller Leid, die heutige Gesellschaft, die schreklichen sozialen Medien etc. Wir haben die Momente genossen. Ich würde alles dafür tun, wieder in diese Zeit zu kommen. Wer stimmt mir zu?

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