Du suchst nach dem alten Abbott und Costello Streifen namens 'Vorsicht Gespenster!'

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Hallo!

Schau mal hier nach:

http://www.fountainpen.de/

 

Ich bin seit Wochen mit dem Thema Montblanc beschäftigt und diese Seite fand ich ganz hilfreich.

 

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Swibbelin - du hast gar nichts falsch gemacht! Das, was Du als Zittern mit dem Trinken in Verbindung bringst, ist das Ausmerzen der Narkose. Bei einem Menschen raten die Ärzte auch immer nach einer Narkosebehandlung an, nichts zu trinken, da man sich übergeben könnte. Lass sie ihren Durst stillen und beobachte ihre weiteren Reaktionen. Sobald sie zur Ruhe kommt, sollte sie sich ihren gewohnten Schlafplatz suchen und in ein paar Stunden sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.

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Das einzige, was Dir, bzw. Deiner Katze passieren kann, ist, dass sie sich übergeben muss. Aber bedenke: Durst ist schlimmer als Heimweh! Lass sie einfach gewähren - ihr selbst kann nichts passieren

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Hallo Jillti! Einen Großteil meiner Antwort habe ich bereits für "Bea", der Person mit dem "Hundekindergarten" gegeben. Hier möchte ich des Weiteren sagen, dass - vorausgesetzt Ihre Zeit lässt es zu - es sich immer als hilfreich bewiesen hat, die Hunde an einen für sie sicheren und geschützten Platz "umzubetten", sich die ersten Nächte neben den Schlafplatz zu setzen, beruhigende Worte und Streicheleinheiten zu geben und dem Hund somit zu signalisieren "Du gehörst weiterhin dazu, es ändert sich nur dein Schlafplatz". Auch wenn der Hund unsere Worte nicht versteht, so ist die ihm damit gegebene Aufmerksamkeit für ihn beruhigend. Bestmöglich eingent sich ein später ausgiebiger Spaziergang, in dem die Hunde "ausgepowert" werden. Anschließend gemeimsam mit ihnen den Schlafplatz ansteuern und warten, bis sie liegen. Nach maximal 4-5 Tagen dürften sie ihren neuen Platz akzeptiert haben. Notfalls die Schlafzimmertür schließen, aber auf Fiepsen oder jaulen weiterhin reagieren, da der Hund ansonsten in seinem Sozialverhalten beeinträchtigt werden könnte. Den Vorschlag von Stoeckl kann man auch beherzigen schon aus dem Grund, dass die Hunde unter dem Bett nicht gefährdet werden.

Viel Erfolg!

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Hallo! Am 1.Mai vor zwei Jahren hat unsere Katze 6 Babies zur Welt gebracht. Völlig allein! Sie war dabei draußen und hat sich eine Stelle gesucht, an der sie ruhig und abgeschieden gebähren konnte. Niemand war dabei - die tapfere Kleine hat alles selbst gemacht. Ich muss dazu sagen, dass sie eine "draußen"-Katze war. Wir haben sie damals aufgenommen, aber in die Wohnung wollte sie nie so richtig. Nach ca. einem Tag durften wir an die Babies und sie hat dann auch ein von uns hergerichtetes Lager angenommen. Leider ist sie nicht mehr hier, aber ich zolle ihr heute noch meinen ganzen Respekt für diese Leistung.

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