Ich würde sagen, dass das vom jeweiligen Arbeitsvertrag abhängig ist. Ist in Bezug auf die Zeiterfassung beziehungsweise da irgendetwas festgelegt? Ich habe auf dieser Seite gelesen, dass es durchaus möglich ist, die Arbeitszeiterfassung für unterschiedliche Mitarbeiter unterschiedlich anzupassen, je nachdem wie es vertraglich geregelt ist. Aber in ihrem Fall klingt es schon sehr unfair geregelt, da der Arbeitsablauf ja relativ gleich ist.
Ich finde, die Zeiterfassung bietet auch für mich als Arbeitnehmer so viele Vorteile. In alten Jobs wurde ich oft über den Tisch gezogen, weil die Arbeitszeit nicht genau erfasst wurde. Ich habe mich in das ganze Thema mal etwas reingelesen und ein paar interessante Artikel dazu gefunden, vielleicht sind die ja auch was für dich. Hier einfach mal ein paar Links: Die wichtigsten Fragen zu Zeiterfassung, Irrtümer zur Zeiterfassung, Arbeitszeiterfassungspflicht
Ich hoffe ich konnte dir helfen !
Hey Miado,
Für dich kommt die Antwort vermutlich etwas spät, aber vielleicht gibt es ja weitere User, die hier noch einmal landen.
Ich kann dir die Personaleinsatzplanung der PEP 3010 empfehlen. Die Personaleinsatzplanung wird direkt in die Zeiterfassung integriert und kann so auch bereits geleistete (Über-) Stunden in die Planung integrieren. Außerdem behält sie alle gesetzlichen Regelungen für dich im Blick und achtet darauf, dass bestimmte Positionen zu jedem Zeitpunkt besetzt sind (etwa Ärzte im Krankenhaus).
Informiere dich doch gerne über alle Möglichkeiten auf deren Website: https://azs.de/personaleinsatzplanung/
Hi,
bei einer 30-Stunden-Woche werden die Arbeitsstunden häufig auf 5 Tage verteilt, sodass du im Durchschnitt 6 Stunden pro Tag arbeitest. Bei einem Feiertag werden dir dann diese 6 Stunden gutgeschrieben, statt eines ganzen Arbeitstags. Falls du dich weitergehend mit Arbeitszeitmodellen auseinandersetzen möchtest, gibt es einige informative Artikel auf der Website der AZS System AG, die ich bei meiner eigenen Recherche gefunden habe.
Hallo Jobber,
es gibt verschiedene Systeme für Zutrittskontrollen:
- RFID-Systeme: Nutzen Funkchips in Karten oder Anhängern zur Identifikation.
- Biometrische Systeme: Nutzen Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Iris-Scans zur Identifizierung.
- Code- oder PIN-Systeme: Erfordern die Eingabe eines Codes für den Zugang.
- Schlüsselkarten-Systeme: Ähnlich wie Hotelzimmerkarten, die in einen Schlitz eingeführt werden.
- App-basierte Systeme: Steuerung und Zugriff über Smartphone-Apps.
Für detailliertere Informationen empfehle ich Ihnen, die Wiki-Seite der AZS System AG zu besuchen. Dort erhalten Sie umfangreiche Einblicke in die Welt der Zutrittskontrolle.
Hallo Colin,
Ja, in den meisten Fällen kann ein RFID-Sensor mit einer Reichweite von 50cm ein RFID-Chip hinter einer 3-4cm dicken Holztür erkennen. Holz sollte das RFID-Signal in der Regel nicht wesentlich beeinträchtigen. Für detaillierte Informationen zur RFID-Technik empfehle ich Ihnen die Wiki-Seite der AZS System AG. Dort finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
Hallo Renatte
die Entscheidung zwischen Überwachungskameras und Zutrittskontrolle hängt von verschiedenen Faktoren ab. Für ein Firmenbüro kann eine Zutrittskontrolle effektiver sein, um den Zugang zu kontrollieren und sicherzustellen, dass nur befugte Personen das Gebäude betreten können. Überwachungskameras dienen mehr zur nachträglichen Überprüfung und Abschreckung.
Wenn Kosten ein Hauptanliegen sind, denken Sie daran, dass sowohl Überwachungskameras als auch Zutrittskontrollsysteme initial Investitionen benötigen, jedoch können die laufenden Kosten bei Zutrittskontrollsystemen oft geringer sein, da sie weniger Wartung benötigen als Kameras.
Für detaillierte Informationen, Systemlösungen und Kosteneinschätzungen empfehle ich Ihnen, die Website der AZS System AG zu besuchen. Dort finden Sie umfangreiche Informationen und Lösungen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Motorschloss: Dies ist ein elektronisch betriebenes Schloss. Es benutzt einen Motor, um die Tür automatisch zu ver- oder entriegeln. Dies kann mit verschiedenen Zutrittskontrollsystemen (z. B. Code, RFID) kombiniert werden und bietet oft eine höhere Sicherheitsstufe.
Türdrückesteuerung: Dieses System gibt die Tür elektronisch frei, wenn der Türdrücker betätigt wird (und ggf. weitere Bedingungen, wie ein gültiger Zutrittscode, erfüllt sind). Es kontrolliert nicht direkt den Riegel, sondern gibt die Mechanik nur frei, um von Hand geöffnet zu werden.
Versicherungstechnisch: Es hängt von deiner Versicherung ab. Am besten, du prüfst das vorab mit ihnen. Bei Außentüren sind zertifizierte Produkte oft bevorzugt.
Super hilfreich ist für solche Infos das Zutrittskontrolle-Wiki von der AZS System AG. Da findest du eigentlich alles zur Zutrittstechnik.