Ich denke, dass sich jedweder Mensch im Recht sieht, abgesehen von Gut oder Böse! Zumindest die Kategorie Böse würde sich allenfalls als die, denen Macht und Stärke im Sinne einer führenden bzw. tragenden Rolle vergönnt sein sollte, sehen! Dieses Bewusstsein nutzen alle Autoren jeglicher Art (ob von Krimis, Fantasy-Geschichten oder anderen Storys): Warum sonst bekommen Gegenspieler einer Geschichte immer eine schicksalshafte Rolle aufgetragen?! Z.B. Harry Potter und Lord Voldemort, Melkor und der gesamte Kosmos, Grindelwald und Dumbledore oder eben Sauron und die Istari! Alle Bösen sind mächtig, denn dies verleiht der Geschichte Spannung und das gewisse Etwas, um die Geschichte am Leben zu halten! (Merke: Langweile ist der Tod einjeder qualifizierten Geschichte!) Deshalb griffen viele Autoren zum übernatürlichen bzw. -menschlichen Mittel der Magie: Stellt man das Böse mächtig dar, dann werden die Voraussetzungen an den guten Rollen (Gandalf, Frodo, …) der Geschichte hoch gehalten! Doch um es kurz zu fassen: Sauron ist eine "Kopie" des Bösen, dennoch denke ich, bezeichnet sich das Böse in Person, (sprich quasi "der Erfinder des Bösen") wohl nie als Böse, denn die Namensgebung für diesen einstweiligen Zustand kam gewiss von Andersdenkenden als von dem "Bösen"! Und da die Sichtweise der Andersdenkenden* eben anders ist, lässt sich davon ausgehen, dass das "Böse" sich im Gegensatz zu ihnen mehr als querdenkender, und dennoch aus seiner Sicht als richtiger Meinung betrachten würde! Sprich: Sauron würde sich als rechthabend, nicht als böse bezeichnen!

* Bedenke, dass ich das Böse den Namen "Böse" nicht selbst zulegte! Zu beachten ist dabei auch: Böse ist eine abwertende, missbilligende Bezeichnung, und da man seine eigene Meinung nie als "minderwertig", "unterbelichtet" oder "negativ" bezeichnen würde, ist die Behauptung, dass ich das Böse sich selbst als dieses bezeichnete, sehr unwahrscheinlich!

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Ich denke, dass sich jedweder Mensch im Recht sieht, abgesehen von Gut oder Böse! Zumindest die Kategorie Böse würde sich allenfalls als die, denen Macht und Stärke im Sinne einer führenden bzw. tragenden Rolle vergönnt sein sollte, sehen! Dieses Bewusstsein nutzen alle Autoren jeglicher Art (ob von Krimis, Fantasy-Geschichten oder anderen Storys): Warum sonst bekommen Gegenspieler einer Geschichte immer eine schicksalshafte Rolle aufgetragen?! Z.B. Harry Potter und Lord Voldemort, Melkor und der gesamte Kosmos, Grindelwald und Dumbledore oder eben Sauron und die Istari! Alle Bösen sind mächtig, denn dies verleiht jeder Geschichte Spannung und das gewisse Etwas um die Geschichte am Leben zu halten! (Merke: Langweile ist der Tod einjeder qualifizierten Geschichte!) Deshalb griffen viele Autore zum übernatürlichen bzw. -menschlichen Mittel der Magie: Stellt man das Böse mächtig dar, dann werden die Voraussetzungen an den guten Rollen der Geschichte hoch gehalten! Doch um es kurz zu machen: Sauron ist eine "Kopie" des Bösen, dennoch denke ich, bezeichnet sich das Böse in Person, sprich quasi "der Erfinder des Bösen" wohl nie als Böse, denn die Namensgebung für diesen einstweiligen Zustand kam gewiss von Andersdenkenden als von dem "Bösen"! Und da die Sichtweise der Andersdenkenden eben anders ist, lässt sich davon ausgehen, dass das "Böse" sich im Gegensatz zu ihnen mehr als querdenkender, und dennoch aus seiner Sicht als richtiger Meinung betrachten würde! Sprich: Sauron würde sich als rechthabend, nicht als böse bezeichnen!

* Bedenke, dass ich das Böse den Namen "Böse" nicht selbst zulegte!

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Sauron

Sehr geehrter Herr "dunkler Feind der Welt",

ein Halbgott (Maia) gegen ein Tyrann in der Zauberwelt?

In den jeweiligen Geschichten mögen sie jeweils im Mittelpunkt stehen und (bei ihren Feinden als auch bei ihren Freunden) die wohl gefürchtetsten sein, dennoch sollte man nicht vergessen, dass die Macht eines Halbgottes als auch eines mächtigen, dunklen Zauber ist nicht zu unterschätzen sein sollte. Ich bin dabei vollkommen unparteiisch, ich wäge nur Tatsachen und Mächte ab.

Fangen wir Voldemort an: ein verachtete Planer Wurst im waisenhaus wird zum gefürchteten Mitschüler in der Klasse bis hin zum gefürchtetsten Zauberer in der ganzen Zaubereigeschichte … Muggel als auch Zauberer müssen vor ihnen Wangen, dennoch hat er seine große Kurt: den Tod! Seine Seele vollkommen verstümmelt und dennoch - von seinem Wahnsinn mal abgesehen - ein Meister seines Fachs in Sachen Verstand und Zauberei! Sein Geist würde nach dem Tod nicht mehr erhalten bleiben (ich sag nur: zerstückelte Seele)!

Sauron hingegen, ein Diener Aulës und späterer Heerführer im Dienst Melkors, dem verhassten dunklen Feind der Welt, war in seiner Welt ebenso wie sein Herr jedermann ein Begriff in Mittelerde! Ra er - nicht wie Melkor - ausschließlich auf seine macht setzen konnte, basierte seine Strategie bzw. seine spätere Schreckensherrschaft mehr auf der Ebene des Verstandes, der Lüge und der Tücke … Verwandlung - eine weitere Königsdisziplin seinerseits - bewaren ihn ab und zu vor seinem Untergang*, denn, wie wir wissen, wurde er zweimal in einem dem selben Zeitalter überwältigt (wegen Überlegenheit der Streitmächte seines Feindes und/oder wegen taktisch unklugen Verhalten Saurons/seines Heeres). Gut, nun sind wir an einem Punkt angekommen, den sauren als auf Voldemort betrifft: ihre Diener und Heere!

Wie wir wissen, bevorzugt Sauron als Streitmacht Uruk-hai und Orks, welche in humanen Verhältnissen in einer Vielzahl von Schlachten, in den sie verloren haben, gewonnen hätten! Wir erinnern uns an Schlachten mit Aragorn, Gimli und Legolas, in denen die Orks bei der Anwesenheit treser drei Herren auch in Überzahl verloren hatten! Auch bei "der Hobbit" wird die wichtige Rolle der Orks sichtbar, auch wenn sie dann nicht so zahlreich und kräftig waren! Als Verteidigungskraft nutzt Sauron ältere, finstere und kräftigere Geschöpfe wie Orks und Uruk-hais, die aus allen Winkeln mittelerdes sich an einem Punkt versammeln: Mordor! Doch davon mal ab!

Voldemort hingegen knechtet und zwingt seine "Freunde" (auch seine geschätzten todesser), sich ihm anzuschließen! Seine Vorgehensweise ist jedes Zwangs und der Angst, welche auch eine große Rolle spielt bei seiner Vernichtung bei der letzten Schlacht in Hogwarts! Und Treue und fahrradsocken für seinen Untergang!

Doch Voldemort hat nur Zauberer als Gefolge im Gegensatz zu Sauron! Sauron hat seine streitkräfte (oder zumindest eine viel Zeit davon) selbst gezüchtet und korrumpiert!

Sauron baut seine Macht klüger auf, d.h. er erlangt seine Macht durch andere Art und Weise! Ebenso kommt er aus mächtigeren Verhältnissen wie Voldemort! Trotzdem sind beide nicht zu unterschätzen! Nah- und Fernkämpfer unterscheiden sich auf jegliche Weise, dennoch wage ich es zu bezweifeln, dass Flüche bei Saurons ganzer Gestalt (miteinbezogen natürlich den Ring!) Wirkungen haben! Deshalb tippe ich aus Sauron!

* Dennoch ereilte beide (bei dem einen mehr bei dem anderen weniger fadenscheinige Umstände) ihr Untergang!

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