Hi, dass deine Kumpel nach Mathe gewechselt hat, heißt nicht, dass Mathe einfacher wäre. Es geht darum, dass du jeder Woche Prüfungen ablegen sollst!!! Na ja! halt jeder Vorlesung hat zur Vertiefung ne Übungsstunden und man soll jede Woche ein Blatt mit etwa 4 Aufgaben lösen können. Um die Klausur zuschreiben braucht man etwa 50% der Übungspunkte. Dann für die Klausur selbst muss man alle Übungen beherrschen und während des Semesters nicht abgehängt bleiben und der Stoff gut verstehen. Normaleweise 2 bis 3 Vorlesungen mit den Übungen pro Semester nimmt deine ganze Zeit. Sogar Wochenende sollst du darauf arbeiten .Empfehlenswert ist die Gruppenarbeit. Wenn man bei Klausuren (Prof)Glück hat, taucht keine Überraschung beim Klausur. Beim Physik soll man außer Übungen lösen zu können, auch physikalische Sinn der Natur Phänomenen auch verstehen um im Klausur gut abschnitten zu können.

Also unterschied mit Mathematik: Für die Klausuren zu bestehen, reicht es beim Mathematik, dass man die Übungen lösen können oder nacharbeiten und ähnliche Aufgaben für die Prüfung lernen. So geht man von dem Leistungsnachweis her durch. Bei der Physik sollst du die Aufgaben lösen können und physikalische Phänomene auch git beurteilen können. D.h. lesen, erklären und richtig anwenden.

zusätzlich gibt es physikalische Praktikum, die zu überwinden sind, was im Mathe nicht der Fall ist.

Soweit für Bachelor Studium und Erfolg im Studium.

Was willst du aber beruflich tun? Das ist die entscheidende Frage

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