Hallo,

es ist zwar jetzt vielleicht ein bisschen Spät für meine Antwort...aber es gibt ja mit sicherheit noch Leute, die diese Frage noch sehen :)

Meiner Meinung nach, kommt es vorallem auf die Person an...wie bei vielen Dingen im Leben, ist jeder Mensch anders. Es gibt also die, die praktisch dafür geboren wurden, Fremdsprachen innerhalb weniger Jahre zu erlernen...die, die ein bisschem mehr Zeit brauchen und die, die es wohl einfach nicht können. Natürlich muss man sehr sehr viel lernen...dafür gibt es ja im Jahre 2017 genügend Software und die Hardware hat ja praktisch jeder, jeden Tag bei sich. Man kommt aber definitiv nicht drumherum, eine Sprachschule zu besuchen, die meistens leider relativ teuer sind. Aber für sein Geld, bekommt man dann auch einen Lehrer, dessen Muttersprache dann auch tatsächlich französisch ist...und niemand kann einem wohl besser die Sprache beibringen, als ein Muttersprachler...auch keine App ;)

Allerdings spart man mit Sicherheit sehr viel Geld, wenn man all die Lernmittel benutzt, die einem zur Verfügung stehen. Sprich man lernt die Grundsätze der Sprache z.B Être, regelmäßige und unregalmäßige Verben, Grammatik, Zeitformen usw. mit Software wie z.B Babbel,..., mit Büchern, Karteikarten und was es sonst noch so alles gibt, bis soweit alles passt und man schon ein gewisses Sprachniveau erreicht hat. Wenn man dann natürlich Arbeitskollegen o.s hat, die die Sprache beherrschen, kann man natürlich auch versuchen, sich auf französisch zu unterhalten...andernfalls, kann man auch mal auf Facebook gehen und einfach mal fremde Mutterpachler anschreiben...denn mehr als eim "Non", kann man nicht bekommen.

Erst ab diesem Punkt, würde ICH eine Sprachschule besuchen, um die erlernte Sprache auch wirklich auf das Level des perfekten Sprachgebrauches (C1, C2) auszuarbeiten, was aber trotzdem sehr teuer werden kann.

Wenn man das alles geschafft hat, sollte man auch mal für ein paar Wochen einen Sprachurlaub machen...dann kann man sich sicher sein, das man die Sprache wirklich perfekt beherrscht und wenn man noch das ein oder andere Wort entdeckt, das man noch nicht kennt, kann man sein Vokabular sogar noch erweitern.

Man sollte sein Leben danach auch allerdings auf zwei Sprachen einstellen, indem man immerwieder in den Umgang mit der neuen Sprache kommt...z.B idem man pro Monat ein Buch auf französisch liest oder man lässt sich aktuelle Zeitschiften aus Frankreich zukommen oder man guckt regelmäßig einen französischen Fernsehsender. Es kann einem ja nichts ausmachen, schließlich versteht man die Sprache ja ;) Hauptsache man vergisst die hart erlernten Sachen nicht schon nach wenigen Jahren sowie die meisten ihr Schulenglisch.

Meim Riesentext, lässt das ganze natürlich so rüberkommen, als müsste jeder viele Jahre investieren...aber das kommt wie gesagt ganz auf den Menschen an, der die Sprache erlernen möchte und inwiefern ihm/ihr die Sprache auch liegt. Mir persönlich, fällt französisch zu lernen leichter als englisch zu lernen...und ich habe mir das Ziel gesetzt, nach Frankreich auszuwandern, sobald ich eine Abgeschlossene Berufsausbildung habe und die Sprache in Perfektion beherrsche, was meine Motivation natürlich drastisch in die Höhe treibt.

Lg Carsten

...zur Antwort

Hab am 27.12 ein Hin- und Rückfahrticket direkt beim DB Service in Ingelheim mit einem Umstieg in Bonn (von Gleis 2 auf 3 :D) und auf der Rückfahrt habe ich einen Umstieg in Köln(von Gleis 8 auf 7 😱). Und einen in Bingen Hbf, aber da kenne ich mich bestens aus und hab genug Zeit. Online hätte mich die fahrt mehr als das doppelte gekostet. Geht also lieber zum Service am Bahnhof.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.