Bezüglich Geschmack: Einfach ausprobieren, denn kein Produkt schmeckt 100% wie Milch. Eine allgemeine Empfehlung kann man kaum geben, da Geschmäcker verschieden sind. Während die einen jeden Sojadrink mögen, kommt für die anderen nur eine ganz bestimmte Sorte einer ganz bestimmten Marke in Frage. Während die einen Haferdrink im Kaffee bevorzugen, nehmen die anderen diesen nur fürs Müsli, und die dritten können nicht ohne Mandelmilch. Die meisten mögen jedoch ein paar Sorten und Marken.
Man kann Dinge in Verkaufsgeschäften (je nach Produkt mit gebotener Vorsicht) anfassen und ein Shopbetreiber muss auch erwarten, dass dies Menschen tun. Das ist das normalste der Welt.
Wenn ein Shop nicht möchte, dass man Dinge anfasst, sollte er die Dinge hinter Glas oder soweit ausser Reichweite stellen, dass man sie nicht anfassen kann. Oder wie beim Brötchen-Regal anschreiben und Hilfsmittel zur Verfügung stellen (Zange, Plastikhandschuhe).
Bei einer Kaffeemschine hätte ich aber kein Verständnis dafür, dass man sie nicht anfassen kann.
Ich würde, wie die anderen Kommentare hier erwähnen, ein anderes Geschäft aufsuchen.
Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte Orangen, Mandarinen und Kiwis abends nicht essen. Diese Früchte enthalten nämlich besonders viel Vitamin C. Und dieses Vitamin macht dem Magen und der Verdauung zu schaffen. Schlafprobleme sind häufig die Folge.
Aber wenn Du keine Probleme hast, dann kannst du sie essen. Einfach mal ausprobieren...
Die moderne Ernährungswissenschaft empfiehlt auch heute noch drei Mahlzeiten am Tag. Mit nur zwei (oder einer) Mahlzeiten am Tag ist es schwieriger, ausreichend Proteine und Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Und natürlich ist auch wichtig, was man ist (Vielfältigkeit ist gefragt). Nur zwei Toastscheiben dürfte längerfristig deine physische und psychische Gesundheit gefährden.
Wenn etwas viel zu günstig ist, ist immer Vorsicht angebracht.
Es ist eigentlich egal ob Kleinanzeigen oder Ebay: Bei einem Autokauf sollte man die effektive Kaufabwicklung persönlich vor Ort machen.
Es gibt die Betrugsmasche, dass Menschen online ein Auto gekauft haben (also Geld überwiesen haben) und nie das Auto erhalten haben.
Ebay (und andere Plattformen) versuchen zwar betrügerische Tätigkeiten zu verhindern, aber es funktioniert nicht immer. Deshalb hat Ebay zwar auch einen Käuferschutz (sofern man die Zahlung innerhalb von Ebay abgewickelt), dieser Käuferschutz gilt aber NICHT für Fahrzeuge und Immobilien.
Gute Tipps gibt z.B. der ADAC "Auto gebraucht kaufen: Worauf Sie achten sollten"In den USA sind bei hohen Beträgen in der Tat Ratenzahlungen vorgesehen. In Europa erhält man den verschiedenen Lottogesellschaften den vollen Betrag als Einmalzahlung überwiesen. Die Lottogesellschaften haben das Geld auch zur Verfügung, denn sie nehmen ja mit jeder Ziehung Millionen ein.
In Deutschland ist die Prozedur je nach Bundesland etwas verschieden, aber ähnlich.
In Hessen zum Beispiel, muss man bei Gewinnen über 8000.- ein Gewinnanforderungsformular ausfüllen. Dieses Formular wird zusammen mit der Original-Spielquittung am Terminal einer Verkaufsstelle eingelesen und an die Lotto-Zentrale geschickt. Der Gewinner erhält an der Verkaufsstelle eine Anforderungsbestätigung und eine Kopie des Spielauftrages.
Oder man geht persönlich bei der Lottogesellschaft nach telefonsicher Terminvereinbarung vorbei.
Hochgewinne ab 100.000 Euro der Gewinnklassen 1,2 und 3 unterliegen der Quotenfreigabe und werden nach Ablauf einer Woche am zweiten bundesweiten Werktag überwiesen.
Es werden längerfrsitig mehr Pestizide eingesetzt.
Eine gentechnische Veränderung, die zu einer Pestizidreduzierung beitragen sollte, war die gentechnisch erzeugte Insektenresistenz von Pflanzen. Hauptsächich bei Mais und Baumwolle. Erzielt wird sie durch die Übertragung von Genen aus dem Bakterium Bacillus thuringiensis, die zur Bildung insektengiftiger Proteine (sogenannter Bt-Toxine) in den Pflanzen führen. Ziel war, durch diese gentechnische Veränderung weniger Insektizide einsetzen zu müssen. Insektenresistente Pflanzen wurden erstmals Mitte der 1990er-Jahre angebaut, aktuell sind 57 Prozent der global angebauten gentechnisch veränderten Pflanzen insektenresistent. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Baumwolle und Mais. Doch die Tatsache, dass die eingebauten Giftstoffe in allen Pflanzenteilen als Insektizide über die gesamte Dauer der Vegetation wirken, hat Folgen für die Umwelt. Es können beispielsweise Schmetterlinge und andere Insekten geschädigt werden. Und auch Schadinsekten entwickeln Resistenzen, genau wie die Beikräuter im Sojaanbau.
In den USA wurden bereits Exemplare der Käferart der Maiswurzelbohrer gefunden, die gegen mehr als ein Bt-Gift resistent sind. Auch der zu Beginn des Bt-Pflanzenanbaus tatsächlich kurzzeitig eingetretene Rückgang der eingesetzten Pestizidmenge bestätigt sich auf Dauer nicht unbedingt. So hat der Absatz von Insektiziden im Maisanbau der USA stark zugenommen. 2018 gaben indische Bäuerinnen und Bauern 37 Prozent mehr Geld pro Hektar für Insektizide aus als vor Einführung der gentechnisch veränderten Baumwolle im Jahr 2002; zudem stiegen die Kosten für Saatgut und Dünger.
Quelle: Heinrich Böll Stiftung
Mit dem Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen nimmt auch der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln entgegen der Versprechungen einher. So gibt es einen Anstieg bei der Glyphoatnutzung.
Glypohosat ist ein Herbizid, also ein Unkrautvernichtungsmittel und tötet jede Pflanze. Glyphosat ist möglicherweise gesundheitsschädigend für den Menschen. Dies wird zurzeit heiss diskutiert.
Das in Amerika eingesetzte GVO-Saatgut z.B. von Soja ist resistent gegen Glyphosat und kann trotz dessen Einsatz überleben. So kann beispielsweise eine gentechnisch veränderte Sojapflanze während des Wachstums gespritzt werden, ohne dadurch Schaden zu nehmen, während alles andere um sie herum eingehen.
Immer mehr Unkäruter werden aber auf natürliche Weise resistent gegen Glyphosat. Sie müssen daher mit anderen Spritzmitteln beseitigt werden und der Herbizideinsatz steigt auf mittlere Sicht.
Vor allem Baumwolle und Mais wurden gentechnisch so verändert, dass sie insektenresistent wurden. Es wurde also ein Giftstoff eingebaut, die Insekten töten. Dies sollte der Einsatz von Pestiziden reduzieren, was auch tatsächlich am Anfang der Fall war. Aber längerfristig hat der Absatz von Insektiziden im Maisanbau der USA stark zugenommen.
Gentechnik kann also indirekt und längerfristig zu erhöhtem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln führen, welche schliesslich auch in unseren Tellern landet. Zwar in geringen Mengen, aber wer möchte das schon?
Hey.
Viele Kinder oder Disney-Filme sind auf Arabisch synchronisiert (z.T. auf Hocharabisch, z.T. auch Ägyptisch-Arabisch). Also z.B. Die Schöne und das Biest, Köing der Löwen, Monster Inc., Findet Nemo; Mogli, Jurassic World, Schneewitchen etc. Z.T. findet man in Deutschland DVD/Bluerays mit der entsprechenden Ton-Spur.
Klassischerweise werden die "normalen" Filme einfach mit Arabisch untertitelt.
Aber es gibt anscheinend einen Trend bei Streaming-Diensten, die mehr und mehr Serien auf Arabisch synchronisieren. So gibt es z.B. bei Amazon Prime Video, The Expanse, Star Trek Picard, American Gods, McMafia... vielleicht noch mehr