Der allmächtige ist in seinen Reich in einer anderen Dinemsion im Himmel Die Wohnstätte Jehovas und treuer Geistgeschöpfe; ein für das menschliche Auge unsichtbares Reich. In der Bibel wird der Ausdruck „Himmel“ (Einzahl oder Mehrzahl) auch in vielen anderen Bedeutungen gebraucht, zum Beispiel als eine Bezeichnung für Gott, seine Organisation treuer Geistgeschöpfe, eine Stellung göttlicher Gunst, das materielle Universum ohne die Erde, die den Planeten Erde umgebende Ausdehnung, menschliche Regierungen unter der Herrschaft Satans und als Bezeichnung für die gerechte neue himmlische Regierung, in der Jesus Christus und seine Miterben von Jehova ermächtigt werden zu herrschen.
Fragen unserer Leser Warum werden manche Gebete nicht erhört? Gott ist überaus zugänglich. Er gleicht einem liebevollen Vater, der sich freut, wenn seine Kinder offen und ehrlich mit ihm reden. Ja, er möchte, dass wir zu ihm beten. Doch wie jeder kluge Vater hat auch Gott gute Gründe, nicht auf jede Bitte seiner Kinder einzugehen. Ist an diesen Gründen etwas Mysteriöses, oder sagt Gott in der Bibel etwas darüber? Der Apostel Johannes schreibt: „Dies ist die Zuversicht, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten“ (1. Johannes 5:14). Unsere Bitten müssen also mit Gottes Willen übereinstimmen. So mancher bittet um etwas, was eindeutig nicht sein Wille ist, beispielsweise um einen Lotto- oder Wettgewinn. Andere beten aus einem falschen Beweggrund. Der Jünger Jakobus weist darauf hin, dass es falsch ist, so zu beten, und sagt: „Ihr bittet, und doch empfangt ihr nicht, weil ihr für einen falschen Zweck bittet, um es in euren Begierden nach sinnlichem Vergnügen zu verbrauchen“ (Jakobus 4:3). Angenommen bei einem Fußballspiel beten beide Mannschaften um den Sieg. Es ist kaum vorstellbar, dass Gott auf derartige Gebete reagiert. Das Gleiche gilt heute bei kriegerischen Auseinandersetzungen, wenn die gegnerischen Parteien um den Sieg beten. Wer Gottes Gesetz außer Acht lässt, kann nicht damit rechnen, dass sein Gebet erhört wird. Heuchlerischen Anbetern ließ Jehova einmal sagen: „Auch wenn ihr viele Gebete vorbringt, höre ich nicht zu; mit Blutvergießen sind ja eure Hände gefüllt worden“ (Jesaja 1:15). In der Bibel heißt es: „Wer sein Ohr vom Hören des Gesetzes abwendet — sogar sein Gebet ist etwas Verabscheuungswürdiges“ (Sprüche 28:9). Andererseits hört Jehova auf das Gebet jedes aufrichtigen Anbeters, der sich voll und ganz für ihn einsetzt und nach seinem Willen lebt. Heißt das aber, dass er jeden seiner Wünsche erfüllt? Nein. Dazu ein paar biblische Beispiele. Moses hatte eine außergewöhnlich enge Beziehung zu Gott; doch auch er musste „gemäß seinem [Gottes] Willen“ bitten. Entgegen Gottes ausdrücklichem Willen bat Moses darum, das Land Kanaan betreten zu dürfen: „Lass mich bitte hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan ist.“ Doch wegen seiner früheren Verfehlung hatte Jehova ihm bereits gesagt, er werde das Land nicht betreten. Deshalb erfüllte Jehova seine Bitte nicht, sondern erklärte ihm: „Lass es genug sein! Sprich niemals mehr zu mir über diese Sache“ (5. Mose 3:25, 26; 32:51). Der Apostel Paulus betete darum, von seinem „Dorn im Fleisch“, wie er es nannte, befreit zu werden (2. Korinther 12:7). Dabei könnte es sich um ein chronisches Augenleiden gehandelt haben oder um ständige Anfeindungen von Gegnern und „falschen Brüdern“ (2. Korinther 11:26; Galater 4:14, 15). Paulus schrieb: „Dieserhalb bat ich den Herrn dreimal inständig, dass er von mir weiche.“ Gott wusste allerdings, wenn Paulus trotz dieses lästigen „Dorns im Fleisch“ weiter predigte, würden Gottes Macht und das absolute Vertrauen des Paulus zu ihm klar erkennbar sein. Daher erfüllte Gott die Bitte des Paulus nicht, sondern sagte zu ihm: „Meine Kraft wird in Schwachheit vollkommen gemacht“ (2. Korinther 12:8, 9). Ja, Gott weiß besser als wir, ob die Erfüllung bestimmter Wünsche zu unserem Besten ist. Im Einklang mit seinen in der Bibel aufgezeichneten liebevollen Vorsätzen hat Jehova immer unser Wohl im Auge.
hallo
Bewahrung und Übermittlung. Die jüdischen Sopherim (Schreiber) achteten zwar peinlich darauf, beim Abschreiben keine Fehler zu machen, nahmen aber im Text gewisse Änderungen oder Verbesserungen vor, wo ihnen der Urtext eine Mißachtung Gottes oder Respektlosigkeit seinen Vertretern gegenüber zu verraten schien. An über 140 Stellen änderten die jüdischen Schreiber das Tetragrammaton (die für den Namen Jehova stehenden Konsonanten) auf die hebräischen Wörter für „Souveräner Herr“ oder „Gott“ um. (Siehe NW, Anhang, S. 1625, 1632, 1633.) Urschriften der Hebräischen Schriften sind keine mehr vorhanden, aber es existieren ungefähr 6 000 handgeschriebene Abschriften, die die Hebräischen Schriften vollständig oder Teile davon enthalten. Der Papyrus Nash, der kleine Teile des 5. Buches Mose enthält, und viele der Rollen vom Toten Meer wurden schon vor unserer Zeitrechnung hergestellt. Außer den Abschriften der in Hebräisch abgefaßten Schriften wurden aber auch Übersetzungen dieser vorchristlichen Schriften (aller oder von Teilen) in vielen Sprachen angefertigt. Die erste eigentliche Übersetzung war die Septuaginta (in Griechisch), mit der um das Jahr 280 v. u. Z. begonnen wurde. Die Vulgata, die lateinische Übersetzung des Hieronymus, war ebenfalls eine frühe Übersetzung der Hebräischen Schriften. Für die Neue-Welt-Übersetzung der Hebräischen Schriften wurde Rudolf Kittels Biblia Hebraica (7., 8., 9. und 16. Auflage) verwendet, d. h. die gedruckte Ausgabe des Codex Leningradensis B 19A, die früheste vollständige Handschrift der Hebräischen Schriften. Bibelkritiker haben alles mögliche unternommen, um die Hebräischen Schriften in Mißkredit zu bringen. Man hat sie als Fälschungen oder als Sagen ohne Historizität hingestellt. Eine Angriffsmethode bestand darin, die verschiedenen Bibelbücher zu zergliedern, um zu beweisen, daß sie das Werk verschiedener Hände seien, als ob jemand nicht in mehr als e i n e m Stil schreiben könnte. Diese Behauptung ist völlig unlogisch, denn jemand, der Poesie schreibt, kann auch Prosa schreiben und umgekehrt. Einem Anwalt, der ein juristisches Schriftstück aufsetzt, fällt es nicht schwer, seinen Stil im nächsten Moment zu ändern, wenn er ein persönliches Erlebnis erzählt. Kritiker, die behaupten, gewisse Verse, die sie mit „J“ bezeichnen, weil darin der Name Jehova vorkommt, stammten von anderen Schreibern als die Verse, in denen der Titel „Gott“ (hebr.: ’Elohím) erscheint und die sie mit „E“ bezeichnen, argumentieren oberflächlich. K. A. Kitchen von der Universität Liverpool weist darauf hin, daß die Behauptung der Kritiker ein Trugschluß ist; er sagt: „Nirgends im Alten Orient gibt es Parallelen für kunstvolle Geschichte der bruchstückweisen Zusammensetzung und Verschmelzung der hebräischen Literatur, wie es die Quellenhypothesen erfordern würden. Und umgekehrt endet jeder Versuch, die Kriterien der Quellentheoretiker auf altorientalische Werke (mit jeweils bekanntem Werdegang, aber identische, literarische Phänomene aufweisend) anzuwenden, in offenkundiger Ungereimtheit“ (Alter Orient und Altes Testament, 1965, S. 49). Wichtigkeit. Die Wichtigkeit der Hebräischen Schriften kann nicht genug betont werden, denn ohne ihre Gesetzessammlung, ihre geschichtlichen Abhandlungen und ihre Prophezeiungen wäre manches in den Christlichen Griechischen Schriften unklar (Luk 24:27, 44). „Denn alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden.“ „Diese Dinge nun widerfuhren ihnen fortgesetzt als Vorbilder, und sie sind zur Warnung für uns geschrieben worden, auf welche die Enden der Systeme der Dinge gekommen sind“ (Rö 15:4; 1Ko 10:11). Daher zitierten die christlichen Bibelschreiber immer wieder aus den früheren biblischen Schriften oder nahmen darauf Bezug und führten viele der in den Hebräischen Schriften behandelten Themen fort und ergänzten manche Verheißungen. In der Neuen-Welt-Übersetzung werden in den Christlichen Griechischen Schriften 320 Zitate aus den Hebräischen Schriften angeführt. Gemäß einer von Westcott und Hort herausgegebenen Aufstellung beläuft sich die Gesamtzahl der Zitate und Bezugnahmen auf etwa 890. Ohne die Hebräischen Schriften fehlte es uns an vielen Einzelheiten über den Ursprung des Menschen, die Ursache des Todes und die in Eden gegebene Verheißung, daß der Same der Frau der Schlange den Kopf zermalmen werde. Ohne die Hebräischen Schriften wüßten wir wenig über die Sintflut oder über die Frage, weshalb das Blut heilig ist, über Gottes Bund mit Abraham oder darüber, wie Gott für sein Bundesvolk kämpfte, und über die Geschichte des theokratischen Vorbildkönigreiches.
hallo das höre ich das erste mal was steht denn da genau
Vor der Gründung der Christenversammlung waren Priester offizielle Vertreter Gottes vor dem Volk, dem sie dienten; sie unterwiesen es über Gott und seine Gesetze. Gleichzeitig vertraten sie auch das Volk vor Gott; sie brachten Opfer dar, legten Fürsprache ein und flehten für das Volk. In Hebräer 5:1 wird erklärt: „Jeder aus den Menschen genommene Hohepriester wird zugunsten der Menschen über die Dinge gesetzt, die Gott betreffen, damit er Gaben und Schlachtopfer für Sünden darbringe.“ Das mit „Priester“ übersetzte hebräische Wort ist kohén, das entsprechende griechische Wort hiereus.
jau aber denk doch mal darüber nach die Bibel ist auch heute noch der absolute Bestseller und das seit 2000 Jahren also ehrlich das lässt doch zu denken das es wirklich einen Gott gibt der an uns interessiert ist
Tatsächlich lebe ich das Leben, das ich jetzt im Fleische lebe, durch den Glauben gegenüber dem Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat. 21 Ich setze die unverdiente Güte Gottes nicht beiseite; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, ist Christus tatsächlich umsonst gestorben. ist es das was du wissen wolltest Galater 2:20
hallo die Frage ist wirklich berechtigt denn es wird wirklich auch im Namen der Kirchen die es eigentlich wissen müssen spekuliert Jesus ist ein Gott aber nicht der allmächtige Gott der nur allein angebetet werden darf
Spricht Jesus zu ihr [Maria von Magdala]: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ (Für den auferstandenen Jesus war der Vater also genauso Gott wie für Maria Magdalene. Interessanterweise findet man keine einzige Schriftstelle, in der der Vater den Sohn als „mein Gott“ bezeichnet.Joh.20:17) Joh.1:1Was hatte der Apostel Johannes im Sinn, als er die Worte aus Johannes 1:1 schrieb? Wollte er sagen, Jesus selbst sei Gott, oder vielleicht, Jesus bilde mit dem Vater e i n e Gottheit? Im Vers 18 desselben Kapitels schrieb Johannes: „Kein Mensch [„niemand“, Lu, Al] hat Gott jemals gesehen. Nur der einzige Sohn [„der einziggezeugte Gott“, NW], der ganz eng mit dem Vater verbunden ist, hat uns gezeigt, wer Gott ist“ (GN 82). Hat je ein Mensch Jesus Christus, den Sohn, gesehen? Natürlich! Sagte Johannes also, Jesus sei Gott? Offensichtlich nicht. Johannes sagte gegen Ende seines Evangeliums zusammenfassend: „Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Messias ist, [nicht Gott, sondern] der Sohn Gottes“ (Joh. 20:31,
hallo eine interessante Frage die du stellst ja die Bibel ist wahr und zuverlässig die Worte stehen in Daniel 2:44 im Zusammenhang der Erklärung der Weltmäche die Daniel dem Nebucatneza gibt und Daniel erklärt durch den Geist Gottes geleitet das Gott selbst ein Königreich erichten wird auf unabsehbahre Zeit