4.12.23 erste op. seitdem immer noch schmerzen. nehme die 9te woche Zafrilla meine stimmung im keller. 56 tage zyklus dann blutung bekommen . 26.02 Frauenarzt termin gehabt sie meinte hab grad den eisprung und schleimhaut dicker aufgebaut als gedacht. Ne zyste hat sie auch gefunden ( 2 1/2 monate nach op ) also hab ich am 15.04 einen kontroll termin … hoffentlich keine schokozyste/endozyste.

die Zafrilla nehm ich dann noch 3 wochen dann hab ich die erste packung durch ( 3 Monats packung) mir wirde noch die ryeqo empfohlen aber die soll schlecht für knochen sein und gibt es auch erst seit 2021 eig für gegen myome .. ich rede in 4 wochen mit meiner ärztin nochmal. zafrilla macht mich schon langsam depri

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Ich nehme sie die 9te woche. ich hab nach 56 tagen meine blutung bekommen die war schmerzhafter als mit der minipille feanolla. Am 26.02 hatte ich einen Frauenarzt termin da meinte sie dass ich grad den eisprung hätte und die schleimhaut sie dicker aufgebaut hat als eig sollte mit der zafrilla. Ich bin auch seit 4 wochen schlecht gelaunt und bring blöde sätze wenn jemand mich nur bisschen blöd anmacht. ich hab dann noch 3 wochen dann ist die erste packung durch( 3 Monate ) Möchte die lieber absetzten als weiter nehmen da mich die schlechte laune richtig fertig macht. Meine rückenschmerzen sind auch jeden tag und schwere beine. blasenschmerzen sind auch wieder mehr da und die ganzen anderen symptome sind auch nicht weg. meine Frauenärztin hat auch wieder ne zyste gesehen bei dem termin muss in 4 wochen wieder zur kontrolle hoffentlich keine schokozyste / endozyste. also das bisschen was sie mir hilft find ich für die schlechte laune nicht wert. Aber es wirkt ja bei jeder anders ! ich würde zb lieber eine normale mini pille nehmen wenn ich eine vertragen würde ( bekomm meistens kopfschmerzen und schwindel) Meine Frauenärztin hat mir auch die ryeqo empfohlen aber die soll nicht gut für die knochen sein … ich werde mit ihr in 4 wochen nochmal reden

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Ich nehme sie die 9te woche. ich hab nach 56 tagen meine blutung bekommen die war schmerzhafter als mit der minipille feanolla. Am 26.02 hatte ich einen Frauenarzt termin da meinte sie dass ich grad den eisprung hätte und die schleimhaut sie dicker aufgebaut hat als eig sollte mit der zafrilla. Ich bin auch seit 4 wochen schlecht gelaunt und bring blöde sätze wenn jemand mich nur bisschen blöd anmacht. ich hab dann noch 3 wochen dann ist die erste packung durch. Möchte die lieber absetzten als weiter nehmen da mich die schlechte laune richtig fertig macht. Meine rückenschmerzen sind auch jeden tag und schwere beine. blasenschmerzen sind auch wieder mehr da und die ganzen anderen symptome sind auch nicht weg. meine Frauenärztin hat auch wieder ne zyste gesehen bei dem termin muss in 4 wochen wieder zur kontrolle hoffentlich keine schokozyste / endozyste. also das bisschen was sie mir hilft find ich für die schlechte laune nicht wert. Aber es wirkt ja bei jeder anders ! ich würde zb lieber eine normale mini pille nehmen wenn ich eine vertragen würde ( bekomm meistens kopfschmerzen und schwindel) Meine Frauenärztin hat mir auch die ryeqo empfohlen aber die soll nicht gut für die knochen sein … ich werde mit ihr in 4 wochen nochmal reden

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Leide nach Studiumsende an Long-COVID-Fatigue und kann nicht Vollzeit arbeiten, habe Minijob und Bürgergeld, was soll ich tun?

Hallo, hier meine Situation: Ich habe gerade mein Anglistik-Studium beendet und hatte eigentlich schon eine Stelle gefunden. Dann bin ich Anfang Februar an Corona erkrankt, konnte es zuhause behandeln, hatte halt eine Woche hohes Fieber etc. Die Woche drauf war ich nur ziemlich geschafft, dann gingen die Fatigue Symptome los: Kopfschmerzen, Zittern, Brain-Fog, Muskelschmerzen, Schwindel, Konzentrationsprobleme sobald ich mich zu sehr körperlich oder geistig belaste. Hab auch Schlafprobleme trotz der Erschöpfung.

Durch die lange Krankmeldung und das nicht wissen wie lange es dauert, hab ich jetzt ne Absage meiner neuen Stelle bekommen und musste mich ans Jobcenter wenden. Die sagen, dass ich entweder arbeitsunfähig bin oder dem Arbeitsmarkt voll zur Verfügung stehen muss.

Ich will arbeiten, mich frustriert das ganze tierisch, aber im Moment sind mehr als ein paar Stunden am Schreibtisch nicht drin. Am Donnerstag bin ich im Supermarkt beim Einkaufen fast zusammengebrochen, war super anstrengend. Ich muss mir aufschreiben, was ich jeden Tag tue, da ich viel vergesse, was auch echt gruselig ist (Laptop PIN, selbe Bewerbung doppelt etc.).

Nachdem es jetzt vier Wochen sind, zählt mein Hausarzt mich zu den Long-COVID Patienten und meint, außer abwarten und schonen kann man nichts machen und ich soll mich auf keinen Fall versuchen da raus zu trainieren, weil das das ganze sehr verschlimmern würde im Gegensatz zu anderen Arten von Erschöpfung. Zumindest habe ich wohl durch die Impfungen ne gute Chance, dass es besser wird. Google gibt ihm da ja mit erschreckenden Beispielen recht, also sitze ich zuhause und langweile mich, weil selbst Spaziergänge mich plätten, länger Fernsehen oder lesen gibt auch Kopfschmerzen, es ist echt nervig.

Aber zwei bis drei Stunden geht jetzt wieder, also hatte ich einen dreistündigen Dienst in meinem Minijob gemacht, weil ich mal wieder was tun wollte. Danach ging’s mir echt bescheiden, aber ich hab die drei Stunden durchgestanden.

Jobcenter sagt, dass ich weiterhin krankgeschrieben sein muss, wenn ich nicht Vollzeit arbeiten kann. Wenn ich mehr als 6 Wochen krankgeschrieben bin, verliere ich aber auch noch meinen Minijob und muss meinen ganzen Lebensunterhalt vom Amt kriegen, was ich nicht will, ich will arbeiten gehen so gut ich kann, nur mehr wie ein paar Stunden gehen gerade noch nicht. Außerdem mag ich meinen Minijob sehr und hätte ihn auch bei einer potentiellen Teilzeitstelle (die ja sehr üblich im Kultur-Sektor sind) gern nebenher weitergemacht.

Die ganze Situation ist sehr frustrierend, wieso gibt es nach drei Jahren Pandemie da keine Zwischenlösung wie eine Teil-AU bis man wieder auf den Beinen ist? Es gibt ja doch einige mit solchen Problemen! Und wieso wird das ganze so bagatellisiert? Noch nie hatte ich nach einer Erkältung wochenlang solche Probleme, von denen keiner sagen kann wann (und ob!) sie wieder weggehen! Von wegen harmlos…

Was ist denn wohl in dieser Situation der beste Weg? Bin für jeden Rat dankbar!

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Ich leide auch an Post covid seit ende november. Ich arbeite im OP und hab auch immer wieder versucht nach 1-2 wochen wieder zu arbeiten was mich leider nur wieder zurück geworfen hat. Ich habe auch schwindel hohen blutdruck müdigkeit konzentrations probleme muskelschmerzen. Jetzt bin ich wieder krankgeschrieben und langweile mich möchte arbeiten ins fitnesstudio etc.

es wäre so schön wenn man ein medikament dagegen hätte 🥺 ich kann so einfach nicht mehr weiter machen.

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Bin 23 jahre und 3x geimpft hatte 2x corona. Seit ende november hab ich jetzt long covid syndrom nach dem 2ten mal corona.

Ich hab schwindel hohen blutdruck muskelschmerzen müdigkeit konzentrations probleme schnell erschöpft .

Kann so leider nicht arbeiten 🥲 habs immer wieder versucht nach 2-4 tagen war aber aus die maus und musste dann erstmal 2-3 tage schlafen damit es wieder einigermaßen ging.

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Bin 23 Jahre 3x geimpft hatte 2x corona nach dem 2ten mal corona leide ich jetzt seit ende november an long covid. Kann nicht arbeiten bin müde hab muskelschmerzen schwindel hohen blutdruck und bin schnell erschöpft.

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