hallo erstma ^^
also ich mache grad eine ausbildung zum sozialassistenten und bin im zweiten Jahr. Klar gebe ich dir Recht, dass es ab und zu etwasöde im Freispiel werden kann ^^
Versuch doch einfach mal, deinen Standort zu wechseln. In deiner Gruppe wird es ja nicht nur Bilderbücher und den Maltisch geben, oder? Versuche nicht, mit den Kindern zu spielen, sondern den Kindern im Spiel etwas beizubringen. Sei es nur sozialkompetenz, dass wir jetzt auch mal den Phillip mitspielen lassen, der sonst nie mitspielen darf. Oder gib einem Kind die Chance sich kreativ zu beweisen, stell ihm eine Aufgabe, was es aus den Bauklötzen bauen soll. Schlag ein Rollenspiel vor, was mal nicht Mutter-Vater-Kind ist und und und.
Solltest du in einer offenen Einrichtung arbeiten, kannst du auch fragen, ob du mal in einen anderen Raum den Tag verbringen kannst (Turnraum, Werkraum etc.). Ich glaub da hat dann keiner was gegen, weil du ja erfahrung sammeln sollst ^^
Natürlich ist jede Arbeit mit ab und zu vorkommenden grauen Alltagen gesegnet, aber verlier nicht die Lust, wenn es dir eigentlich Spaß macht und versuche, selbst animativ zu wirken ;)
wenn du jedoch sagst, dass das ganze nix für dich ist, ist das auch nich so schlimm, auch dafür ist ein Praktikum da, um sowas herauszufinden :)
Ich hoffe du langweilst dich die nächste Woche nicht zu sehr
GLG
Sven