Als Zusatz: im Prinzip möchte ich das, was eine CNC-Fräse mit Leichtigkeit hinbekommt von Hand machen ;)

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WCDMA ist die schnellere Variante, das wird oftmals auch als "3G" angezeigt (oben in der Menüleiste). GSM geht nur bis "2G" und ist langsamer, dafür ist die Abdeckung aber höher.

Wenn du beides anlässt, (WCDMA/GSM) Dann wird dein Handy versuchen immer auf höchste Performance zu arbeiten, ergo auf WCDMA. Ist allerdings kein Empfang in diesem Bereich vorhanden, regelt es automatisch auf GSM runter. Der Nachteil dieser Funktion ist allerdings der Akkuverbrauch:

  • "WCDMA/GSM" hat den höchsten verbrauch, da er, sollte nur 1 oder kein Balken im WCDMA-Bereich sein, er zwar runter regelt, aber jedesmal weiter versucht auf die höhere Empfangsleistung zu kommen
  • "WCDMA" besitzt auch einen höheren Akkuverbrauch, ist allerdings sparsamer als die Kombination von beiden, da nicht auf beiden "abgehöhrt" werden muss
  • "GSM" besitzt den geringsten Akkuverbrauch

Empfehlenswert wäre die Kombination allerdings dennoch, da du so sicherstellst das du deinen Empfang behälst, auch wenn mal kein HighEnd-Internet zur verfügung steht ;-)

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Wie bereits gesagt, ist Apple Airplay (oder Apple TV) gerade bei bereits vorhandenen Apple-Produkten die sinnvollste Lösung. Allternativ gibt es diverse Media Player, welche per HDMI an den Fernsehr angeschlossen werden (WD TV Live, usw.) allerdings greifen diese überwiegend auf Netzwerkfreigaben zu. Ergo müsste man erst die Daten vom iPad im Netzwerk freigeben (ob und wie das geht, weiss ich nicht, bin leider kein Apple-Vertreter).

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Wie schon genannt, benötigst du einen Router. Geräte von AVM (die fritzboxen) haben meist auch gleich ein Modem und ein Splitter mit eingebaut, es sind sozusagen eierlegende Wollmilchsäue. Desweiteren besitzen i.d.R. die Router auch eine Firewall, was zusätzlich dein Netzwerk schützt.

Vom Router aus gibt es jetzt verschiedene Möglichkeiten. Die eher professionelle: Du könntest nun zu jeder Etage 2 Netzwerk-Leitungen legen. Diese schliesst du an eine Aufputz-/Unterputzdose an. Im Keller brauchst du dann einen 8-Port-Switch, welcher die 6 Leitungen aufnimmt, und 1 Leitung zum Router bekommt (7 Ports werden also belegt). In den jeweiligen Etagen besitzt du nun also jeweils 2 Netzwerkdosen für Geräte. Da die Erfahrung zeigt, das man nicht nur 1 oder 2 Geräte anschliessen möchte (meist kommt vllt. noch ein Internetradio, Laptop, Drucker, Festplatte, etc... dazu) benötigst du für das EG und 2. OG einen weiteren Switch (8-Port sollte dort auch reichen). Von diesem Switch aus kannst du dann in die Jeweiligen Räume gehen um in das Netzwerk zu kommen (ob das auch nochmal mit Netzwerkdosen oder mit losem Kabel funktioniert bleibt selbst überlassen). Im 1. OG brauchst du kein Switch, da du dort ja den Access Point anschließen möchtest. (es sei denn, dort kommen auch weitere Geräte hinzu).

Die Einfachere Lösung wäre sicherlich, einen 8-Port Switch zu nutzen, den mit dem Router zu verbinden, um anschließend von den 7 übrigen Switch-Ports in die 6 Räume zu gehen und den 7. Port für den Access-Point zu nutzen. So musst du aber JEDES Kabel vom Switch aus zu jeden einzelnen Raum ziehen. Hier sollte dann aber darauf geachtet werden, das bei großer Netzwerk-Belastung ein besserer Switch besorgt werden sollte, um an der Stelle keinen Flaschenhals zu produzieren.

Empfehlenswerter wäre in meinen Augen die erste, da man sich (gerade im haus) öfter mal dazu entscheidet, weitere Geräte anzuschaffen.

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ChalkZone. http://en.wikipedia.org/wiki/ChalkZone

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