Ich dachte schon ich bin die Einzige. Mir kann es super gut gehen und wenn eines meiner schlimmsten Lieder kommt, könnte ich von jetzt auf gleich Rotz und Wasser heulen, was auch manchmal dann passiert. Und diese Lieder bekomme ich dann stundenlang nicht aus dem Kopf. Was mir ein wenig hilft ist, wenn ich mir sage: Du bist, was du denkst. Und lebe im Hier und Jetzt. Den Satz habe ich mal von einem Psychologen gehört. Bei mir ist es so, dass ich das mit den Liedern schon seit der Kindheit habe. Teilweise verbindet ich auch schlimme Erlebnisse damit, wie die Trennung zwischen meiner Mutter und mir damals, als sie in Kur musste oder ich mache mir dann Sorgen, dass ich meine Familie vielleicht nicht mehr lange habe, da meine Eltern schon Mitte 70 sind. Auch wenn ich Ende 30 bin, lässt mich das alles nicht los und es kommt immer wieder durch. 😔
Antwort