Ich denke, dass man den Klang als erstes hört, und die Lyrics erst nach einigem hören versteht. Deshalb achte ich persönlich mehr auf den Klang.
Aber ich höre natürlich ungern Lieder, die rassistisch usw. Sind. Dann schalte ich direkt wieder aus
Ich denke, dass man den Klang als erstes hört, und die Lyrics erst nach einigem hören versteht. Deshalb achte ich persönlich mehr auf den Klang.
Aber ich höre natürlich ungern Lieder, die rassistisch usw. Sind. Dann schalte ich direkt wieder aus
Ich habe leider keine guten Sprüche für dich, ich kann dir nur sagen, dass ich denke, dass es dir nur Freunde (o.a.) bringt, die nicht dich mögen sondern dein Fake ich. Ich denke, wenn du du selbst bist, bist du vielleicht nicht so, wie die anderen dich wollen, aber wenigstens lernen die, die dich so kennenlernen wollen wie DU bist, richtig kennen.
Hey,
das tut mir wirklich leid für dich! Ich habe das auch erlebt, und bei mir ist es so, dass ich bei meiner Mutter lebe und mein Bruder bei meinem Vater. Wir sind alle zufrieden damit. Einmal die Woche (an einem festen Tag) kommt mein Bruder zu uns, und ich gehe auch einmal die Woche (spontan) zu meinem Vater. Ich denke, dass sich das aber je nach Familie unterscheidet. Die Lösung unserer Familie (ein Kind bei Mutter, eins beim Vater ) ist wahrscheinlich nicht so gängig, es wird wohl eher so sein, dass man (mit seinem Bruder/seiner Schwester) Wochenweise bei Mutter bzw Vater ist, oder man seinen "Hauptwohnsitz" bei Mutter/Vater hat, und zu dem anderen nur am Wochenende oder in den Ferien geht.
Natürlich kann es sein, dass deine Eltern sich auch nach der Scheidung noch streiten, aber mit der Zeit wird sich das legen, so war es zumindest bei meinen Eltern.
Was sich bei mir noch geändert hat, sind Geburtstage oder andere Feste (Weihnachten, Ostern, etc.). Meistens bin ich z.B. am Ostersonntag bei meiner Mutter und am Ostermontag bei meinem Vater. Wir haben es aber auch schon so gemacht, dass ich morgens bei meiner Mutter und abends bei meinem Vater war. An meinem Geburtstag bin ich direkt nach der Schule zu meinem Vater gefahren, und haben dort mit der Familie väterlicherseits gefeiert, Abends gab es dann Abendessen bei meiner Mutter, mit der Familie mütterlicherseits und ein paar Freunden. Aber auch das ist denke ich überall ein bisschen anders.
Was sich vielleicht noch ändern wird, ist, dass deine Eltern möglicherweise neue Freunde (Beziehungen) haben werden. Meine Eltern waren relativ schnell in neuen Beziehungen, aber ich kam damit gut klar. Ich denke, du solltest einfach offen sein, und auf den neuen Partner deiner Mutter/deines Vaters eingehen und versuchen, dich mit ihm/ihr "anzufreunden". Wenn du dich "gegen den neuen Partner stellst", macht es nichts leichter, das erschwert die Situation nur, ich denke , das muss nicht sein.
Wichtig ist, denke ich, dass du mit beiden Elternteilen noch gut zurechtkommst, und dich nicht weigerst zu einem der beiden zu gehen. Sonst macht man es keinen einfacher.
Außerdem bringt es nichts, wenn du all deine Gefühle (Trauer, ...) In dich "Reinfrisst". Rede am besten mit deinen Freunden über die Situation, und sehe das gute in all dem, nicht nur das schlechte. Wenn du nicht mit deinen Freunden reden willst, rede mit verwandten, Freunden deiner Eltern, oder rufe im Notfall (falls du mit sonst Keinem reden möchtest) bei einer Telefonseelsorge an. Das ist besser, als nachts allein im Bett zu weinen und sich zu fragen, was das soll.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, und du kommst damit zurecht. Liebe Grüße :)