Danke euch allen für die schnellen Antworten. Jetzt bin ich doch etwas beruhigt :) Hatte mir schon das schlimmste ausgemalt.

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Decordoba's Antwort hat mich auf eine Idee gebracht und hab selber nochmal recherchiert.

Die Antwort ist doch recht simpel, muss aber differenziert betrachtet werden.

Apfelessig enthält noch Spuren von Mineralien wie z.B. Kalzium, Magnesium oder Kalium. Jetzt passiert folgendes: Der Körper baut die (organische) Säure komplett zur Energiegewinnung ab, so das nur noch die Mineralien übrigbleiben. Und diese Mineralien reagieren dann basisch weiter, wodurch es zu dem basischen Milieu "durch" Apfelessig kommt.

Und um es noch komplizierter zu machen:
Chemisch gesehen ist Apfelessig eben eine Säure.

Aber dann gibt es noch die sogenannte "PRAL‐Tabelle", die Tabelle listet Lebensmittel nach ihrer "Säure‐basenbildende" Eigenschaft auf. Und hier gilt Apfelessig als "basisches Milieu schaffendes" Lebensmittel - weil wie oben erklärt.

Wie nervig diese Wortklauberei -_-

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In der GC mit apolaren stationären Phasen werden die Analyten gemäß ihren Siedepunkten bzw. ihrem Dampfdruck getrennt.
Da nur schwache Wechselwirkungen zwischen Analyten und stationärer Phase stattfinden, bestimmt im Wesentlichen der Dampfdruck die Retentionszeit. 
Je höher der Dampfdruck, umso mehr Moleküle liegen gasförmig vor und befinden sich so in der mobilen Phase. Dies bewirkt kürzere Retentionszeiten für Analyten mit höherem Dampfdruck bzw. geringerem Siedepunkt. 

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Da die Frage den Tag "Chemie" hat gehe ich mal davon aus das du eine chemische Antwort auf die Frage haben willst.

Also ganz allgemein gilt beim Lösen von Substanzen im Wasser das sich  an deren Teilchen (Unser Schmutz) die Wassermoleküle anlagern und die Substanz dann von dem Körper/Objekt "wegziehen".

Dazu muss man auch wissen das Temperatur ein Maß für Bewegung ist, je höher die Temperatur desto schneller bewegen sich die Teilchen. 
Das Bedeutet, je schneller sich die Wassermoleküle bewegen, desto schneller findet dieser Prozess des "wegziehens" statt.Schnellere Bewegung der Moleküle = höhere Temperatur des Stoffes.

Dieses "Wegziehen" sieht im Detail folgendermaßen aus:

Zusätzlich "beherbergt" warmes Wasser mehr Energie als kaltes Wasser. Diese Energie wird benötigt um die Ionenbindungen im Kristall aufzubrechen. Man bezeichnet diese Energie (die Energie die die Ionen zusammenhält) als Gitterenergie.
Bei der Hydratation (Anlagerung der Wassermoleküle an ein Objekt) der nun isolierten Ionen (unser Schmutz) durch das Lösungsmittel (Unser Wasser) wird Energie frei: die Hydratationsenergie. Die Differenz aus beiden ergibt die Lösungswärme:
 

Lösungswärme = Hydratationsenergie – Gitterenergie 
Ist die Hydratationsenergie jetzt größer als die Gitterenergie, wird beim Lösen Energie frei, das Gemisch erwärmt sich. Im umgekehrten Fall kommt es zu einer Abkühlung.  

So weit klar?

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"Warum bin ich so oft erregt?" und dann "Ich bin 17 (männlich)" - Damit ist die Frage dann auch schon beantwortet. Was ich damit sagen will? Du befindest dich mitten in der Pubertät. Kurz vor der Pubertät steigt dein Testosteronspiegel sprunghaft um das 2-3 fach an und während der Pubertät steigt dein Testosteronspiegel stetig bis du mit 20/30 Jahren das Maximum erreicht hast. Was das Testosteron mit deiner Erregung zu tun hat? Testosteron ist nicht nur einfach das "Männlichkeitshormon" sondern ein Sexualhormon, d.h. es hat direkten Einfluss auf deine Libido, was sich bei dir eben in Erregung und dem Wunsch nach Nähe äußert.

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@schneckenschiss

Die Seite ist ziemlich gut, habe aber leider nicht wirklich was gefunden, das einzige Wort was in etwa zutrifft ist "unverschämt" aber das ist mir noch zu 'leicht'.

@NinaOui

Der Vorschlag ist super, simpel aber treffend, Danke.

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