Das renkt sich schon ein! Frag doch deine Freundinnen mal, ob sie etwas mit dir unternehmen wollen! Weißt du, ich bin 12 Jahre alt, und ich würde echt lieber gar keine Freunde haben, als die Freunde, die ich jetzt habe. Aber naja, es ist doch egal, wie du aussiehst, es kommt auf's innere an! Das schaffst du!

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Das ist eine Meinungsfrage, hat hier eigentlich nichts zu suchen. Viele Menschen machen sich da Gedanken, doch eigentlich kann niemand wissen, was nach dem Tod kommt. Punkt.

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ich glaube, sie hat schon gefühle für ihn. auserdem is damon viel hotter als stephen. :D

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mach mit deiner freundin schluss..

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Ich habe neulich das Buch "Erebos" gelesen. Das fand ich zumindest sehr spannend.

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Ich hatte mit 10 meinen ersten Freund, man ist nie zu jung für eine Beziehung!

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Es gibt nen Trick bei Online casinos, bei Roulette weiß nicht mehr so genau wie des geht, kann man aber bestimmt irgendwo nachlesen.

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Ich hab mir die Haare schon oft gefärbt, die sind nur nicht mehr gewachsen. Als ich sie nicht mehr gefärbt hab sind sie aber normal weitergewachsen.

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Eigentlich ist Sex erst mit 14 erlaubt, du könntest angezeigt werden! Aber wenn ich du währe, würde ich es niemanden erzählen, die beiden werden bestimmt auch nichts erzählen, da sie ja daran schuld sind! Du solltest aber das nächste Mal, wenn du das nicht willst einfach nein sagen. Also ich würde es so machen, bin zwar ein Mädchen, aber auch erst 11.

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Das Buch ist eher so für Kinder, und handelt um die 10 Jährige Mia. Diese hat in der Schule leider keine Freunde, weil sie reiche Eltern hat und angeblich immer damit angibt. In echt verbirgt sich hinter ihr aber ein nettes, selbstbewusstes Mädchen. Weil sie auch gut in der Schule ist, wird sie immer Streberin genannt. Am liebsten spielt sie auch Klavier. Am letzten Schultag vor den großen Sommerferien wird sie von ihrer Lehrerin angesprochen, die ihr erklärt, dass sie mit ihren Eltern besprochen hat, sie auf ein Internat zu schicken, denn beide Eltern haben nicht viel Zeit für sie und sie sind der Meinung, sie kann auf einem Internat wieder neu anfangen und dort auch Freunde finden. Zögernd willigt sie ein und nach den langen, langweiligen Sommerferien wird sie von ihren Eltern ins Internat gefahren. Sofort bemerkt sie, dass dort etwas nicht stimmt. Das Gebäude wirkt heruntergekommen, die Schüler sind ruhig, gelangweilt und auffallend dünn. Als sie zum Mittagessen am ersten Tag kommt, merkt sie, dass die Schüler je älter sie sind, auch dünner sind. Die Fünftklässler schnatterten aufgeregt durcheinander, die anderen saßen schweigend da. Das Essen fiel mager aus, und dass jeden Tag. Dann lernt sie aber schon am ersten Tag sechs andere Mädchen, die, wie sich herausstellt in ihre Klasse gehen. Sie kommt mit ihnen auf ein Zimmer, geht mit ihnen Shoppen, und lernt, wie sie sich als Mädchen zu verhalten hat. Ihr fällt auf, dass die Lehrer gelangweilt und gestresst sind. Als das erste Schuljahr dort zu Ende ist, müssen alle Fünftklässler um ihr Leben fürchten, denn ihnen wird gedroht, wenn sie ihren Eltern etwas von den Miserablen Zuständen der Schule erzählen, werden sie ermordet. Die Freundinnen hatten eigentlich ausgemacht, alle zusammen auf ein viel schöneres Internat zu gehen, doch jetzt werden sie gezwungen, auf der Schule zu bleiben. Mia setzt im neuen Schuljahr alles auf eine Karte und beginnt ein Armee aus Kindern aufzustellen, mit denen sie vorhat, die Schulleitung und die Schule endgültig zu vernichten… Das klappt am Ende auch, der Direktor und die Lehrer werden ins Gefängnis gebracht und Mias Eltern übernehmen das Internat, stellen Lehrer dort an und schicken auch Mia dort hin. Weil sie kein Internat weit auf dem Land leiten können und gleichzeitig in Berlin wohnen können, bauen sie ein großes Haus neben das Internat und werden dort Lehrer. Dann haben sie auch endlich mehr Zeit für Mia, können ihrer alten arbeit zuhause auch noch ein bisschen nachgehen und können endlich wieder eine normale Familie sein. So, ich hoffe es hat euch gefallen, kritisiert mich bitte nicht, wenn ich irgendwo Rechtschreibfehler gemacht habe, ich habe diese Zusammenfassung innerhalb fünf Minuten geschrieben und konnte mich eigentlich nur auf den Inhalt und nicht die Rechtschreibung konzentrieren.

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Das machen Züchter, damit sie die Auseinanderhalten. Der erste fängt mit A an, der zweite mit B und so weiter. Hoffe ich konnte helfen.

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Also: Die Hauptperson ist Johanna und ist zehn Jahre alt, ihr Bruder ist elf und heißt Alex, ihr kleiner Bruder Tim ist neun, grade in der Szene aber nicht dabei , ihr Opa heißt Leon, ihr Vater Alfred und ihre Mutter Miranda. Johanna hat da grade Geburtstag, und jeder der zehn Jahre alt wird kommt mit auf einen Ausritt mit den Drachen:

Als alle gegessen hatten machten sie sich für einen Ausritt bereit. Leon legte einen kleinen Zauber auf die Drachen und war zufrieden. Dass alles bekam Johanna nicht mit, sie war damit beschäftigt sich alles zusammenzusuchen. Jeder außer Johanna und Alex wusste schon auf welchem Drachen er reiten wollte, nämlich auf dem, den er mit zehn Jahren bekommen hatte. Johanna wusste nicht welchen der neun sie nehmen sollte. Sie wusste von Leon dass Männliche Drachen besser fliegen konnten als Weibliche. Das waren drei. Einer war weiß, wie Milch der andere schimmerte Purpur über den halben Platz und der dritte dunkelrot wie Blut. Sie entschied sich für den roten. Alles war jetzt für den Ausritt bereit. Leon erklärte: “Während des Fluges musst du dir einen Namen für den Drachen ausdenken.” “Aber ist er Männlich oder Weiblich?” “Er ist ein Männlicher Drache, dass erkennt man an der geraden Nase”, antwortete Leon. “Oh wie schön, später fliegt er bestimmt gut.” “Ja wenn dein Drache viele Ausritte hat, dann wir er sehr gut fliegen.” “Cool.” “Fliegen wir jetzt los?”, unterbrach Alex dass Gespräch, der sich jetzt für den weißen Drachen entschieden hatte, denn seiner war auch erst ein Jahr alt. Jetzt versammelten sich die fünf, und Leon erklärte: “Wir fliegen jetzt los.” “Ja gut, nur ich hätte gerne gewusst wie dass geht”, meinte Johanna. “Damit musst du allein zurechtkommen”, meinte Leon lächelnd. Alex war etwas unsicher wegen Johannas erstem Ausritt, er konnte sich noch gut an seinen ersten erinnern. Damals war er auf einem grünen Weibchen geflogen, das er seit diesem Vorfall vermied. Es war schneller als alle anderen durch die Luft gesaust und hatte ihn abgeworfen! Dabei waren sie auf mindestens hundert Meter Höhe. Zum Glück hatte Leon einen schnellen Drachen, er war hinterher gesaust und feuerte einen Zauber ab. Sie konnten von Glück reden dass Alex kurz danach hinter Leon saß, der gerade den wildgewordenen Drachen zähmte. Danach waren alle einige Zeit nicht mehr auf ihr geritten. Alex und Johanna bekamen von Leon einen langen Strick mit dem man sich am Drachen festhielt. Der Strick wurde an dem Bauch des Drachens befestigt und an dem Arm des Reiters. Diese Regel wurde nach Alex´ Unfall eingeführt. Leon half Johanna beim festbinden. Die Drachen waren natürlich schon gesattelt worden. Sie hatten vorne an ihrer Schnauze rechts und links zwei Zügel bei denen man bestimmt ziehen musste. Johanna saß schon auf dem Drachen, und klopfte dem ihm an den langen Hals wie die anderen es auch taten. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Einer nach dem anderen Pfiff leise und die Drachen stießen sich vom Boden ab und breiteten die mächtigen Schwingen aus. Jetzt sah man fünf Menschen die in der Luft schwebten. Die Drachen waren unsichtbar! Leon flog vor allen anderen los, hinter ihm kam Johanna, sie pfiff noch mal, und der Drache flog Leons Drachen hinterher. Flogen sie eine Rechtskurve zog sie am rechten Zügel. Nach links am linken. Wenn sie nach unten fliegen sollte, sagte sie “ab”, und egal ob sie schrie, flüsterte oder es normal sagte er hörte es immer. Wenn sie nach oben wollte klopfte sie ihm an den Hals. Sie flogen immer der Sonne nach. Nach einiger Zeit flog Johanna auch neben Leon. Sie flog Zickzack, auf und ab. Sie überquerten kleinere und größere Wiesen, flogen mindestens eine Stunde und waren endlich am Ziel angelangt. Ein riesiger Wasserfall, der tosend in die Tiefe stürzte! Sie schnallten sich von den Drachen ab und stiegen ab. “Sieh hinein!”, befahl Leon. “Gehe näher heran.” Johanna ging ganz nah zum Wasserfall und beugte sich vor. Sie spürte einen Stoß im Rücken und konnte nichts dagegen tun dass sie in den Wasserfall geriet!

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Also: Die Hauptperson ist Johanna und ist zehn Jahre alt, ihr Bruder ist elf und heißt Alex, ihr kleiner Bruder Tim ist neun, grade in der Szene aber nicht dabei , ihr Opa heißt Leon, ihr Vater Alfred und ihre Mutter Miranda. Johanna hat da grade Geburtstag, und jeder der zehn Jahre alt wird kommt mit auf einen Ausritt mit den Drachen:

Als alle gegessen hatten machten sie sich für einen Ausritt bereit. Leon legte einen kleinen Zauber auf die Drachen und war zufrieden. Dass alles bekam Johanna nicht mit, sie war damit beschäftigt sich alles zusammenzusuchen. Jeder außer Johanna und Alex wusste schon auf welchem Drachen er reiten wollte, nämlich auf dem, den er mit zehn Jahren bekommen hatte. Johanna wusste nicht welchen der neun sie nehmen sollte. Sie wusste von Leon dass Männliche Drachen besser fliegen konnten als Weibliche. Das waren drei. Einer war weiß, wie Milch der andere schimmerte Purpur über den halben Platz und der dritte dunkelrot wie Blut. Sie entschied sich für den roten. Alles war jetzt für den Ausritt bereit. Leon erklärte: “Während des Fluges musst du dir einen Namen für den Drachen ausdenken.” “Aber ist er Männlich oder Weiblich?” “Er ist ein Männlicher Drache, dass erkennt man an der geraden Nase”, antwortete Leon. “Oh wie schön, später fliegt er bestimmt gut.” “Ja wenn dein Drache viele Ausritte hat, dann wir er sehr gut fliegen.” “Cool.” “Fliegen wir jetzt los?”, unterbrach Alex dass Gespräch, der sich jetzt für den weißen Drachen entschieden hatte, denn seiner war auch erst ein Jahr alt. Jetzt versammelten sich die fünf, und Leon erklärte: “Wir fliegen jetzt los.” “Ja gut, nur ich hätte gerne gewusst wie dass geht”, meinte Johanna. “Damit musst du allein zurechtkommen”, meinte Leon lächelnd. Alex war etwas unsicher wegen Johannas erstem Ausritt, er konnte sich noch gut an seinen ersten erinnern. Damals war er auf einem grünen Weibchen geflogen, das er seit diesem Vorfall vermied. Es war schneller als alle anderen durch die Luft gesaust und hatte ihn abgeworfen! Dabei waren sie auf mindestens hundert Meter Höhe. Zum Glück hatte Leon einen schnellen Drachen, er war hinterher gesaust und feuerte einen Zauber ab. Sie konnten von Glück reden dass Alex kurz danach hinter Leon saß, der gerade den wildgewordenen Drachen zähmte. Danach waren alle einige Zeit nicht mehr auf ihr geritten. Alex und Johanna bekamen von Leon einen langen Strick mit dem man sich am Drachen festhielt. Der Strick wurde an dem Bauch des Drachens befestigt und an dem Arm des Reiters. Diese Regel wurde nach Alex´ Unfall eingeführt. Leon half Johanna beim festbinden. Die Drachen waren natürlich schon gesattelt worden. Sie hatten vorne an ihrer Schnauze rechts und links zwei Zügel bei denen man bestimmt ziehen musste. Johanna saß schon auf dem Drachen, und klopfte dem ihm an den langen Hals wie die anderen es auch taten. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Einer nach dem anderen Pfiff leise und die Drachen stießen sich vom Boden ab und breiteten die mächtigen Schwingen aus. Jetzt sah man fünf Menschen die in der Luft schwebten. Die Drachen waren unsichtbar! Leon flog vor allen anderen los, hinter ihm kam Johanna, sie pfiff noch mal, und der Drache flog Leons Drachen hinterher. Flogen sie eine Rechtskurve zog sie am rechten Zügel. Nach links am linken. Wenn sie nach unten fliegen sollte, sagte sie “ab”, und egal ob sie schrie, flüsterte oder es normal sagte er hörte es immer. Wenn sie nach oben wollte klopfte sie ihm an den Hals. Sie flogen immer der Sonne nach. Nach einiger Zeit flog Johanna auch neben Leon. Sie flog Zickzack, auf und ab. Sie überquerten kleinere und größere Wiesen, flogen mindestens eine Stunde und waren endlich am Ziel angelangt. Ein riesiger Wasserfall, der tosend in die Tiefe stürzte! Sie schnallten sich von den Drachen ab und stiegen ab. “Sieh hinein!”, befahl Leon. “Gehe näher heran.” Johanna ging ganz nah zum Wasserfall und beugte sich vor. Sie spürte einen Stoß im Rücken und konnte nichts dagegen tun dass sie in den Wasserfall geriet!

Sorry, hat mit dem einfügen bissle gedauert...

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