Du kannst ganz normal essen und trinken. Das Kontrastmittel wird in diesem Fall intravenös verabreicht.
Anschnitt Gehirn, Spinalkanal und paar Halswirbelkörper. Dann siehst du seitlich einen Anschnitt der Schulter. Der große schwarze Bereich unten ist deine Lunge und mittig darin siehst du ein paar Gefäße.
Zahnspangen sind in der Regel MRT tauglich und verursachen nur Probleme bei der Bildqualität bei Kopfaufnahmen.
Die meisten Schulen geben als Vorraussetzung einen Realschulabschluss vor. Probieren kannst du es natürlich trotzdem, bei guten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern könnte es ja vielleicht trotzdem klappen.
Ansonsten wäre wohl das Ziel noch den Realschulabschluss zu machen.
Die meisten Städte besitzen, wenn überhaupt, nur eine Schule für die Ausbildung. Die findest du im Netz.
Erwartet werden gute Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern. Wenn du ähnlich gute Noten in Mathe und Biologie vorweisen kannst, dann brauchst du dir keine Sorgen machen. Selbst mit durchschnittlichen Noten wirst du sicherlich zumindest zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Die Berufsbezeichnung MTRA ist veraltet, neu ist MTR. Statistiken und Schulen gibt es beim Dachverband (https://dvta.de) und hier ein Artikel vom Bundestag (https://dserver.bundestag.de/btd/19/246/1924629.pdf).
Für die Radiologen gibt es Zahlen von der Bundesärztekammer, auch im Netz zu finden.
Für mich fallen die Laborberufe raus, es sei denn du möchtest später in der Laboratoriumsmedizin arbeiten. Das ist für mich zu wenig Patientenkontakt und zu spezifisch. Diätassistent zwar mit mehr Patientenkontakt aber für mich auch zu spezifisch.
Engere Auswahl wären für mich medizinischer Technologe für Radiologie (neue Berufsbezeichnung) oder Notfallsanitäter.
Die Radiologie ist ein Diagnostik Allrounder mit Therapieanteil. Du siehst täglich jedes Organ von Kopf bis Fuß und hast jede Altersklasse. Von verstauchten Finger bis hin zu schwersten Verkehrsunfällen ist auch alles bei. Kaum ein Fachbereich kommt ohne die Bildgebung aus. Dazu kommt die Strahlentherapie und radiologische Intervention als Therapie.
Zum Notfallsanitäter hat MedicPhilly ja schon was geschrieben.
Ohne die Leber ist man natürlich nicht überlebensfähig aber mal als Gedankenspiel:
Geringe Mengen des Alkohols verlassen den Körper ohne Stoffwechsel wieder über Urin und Atemluft. Weiter verstoffwechselt auch der Magen bereits geringe Mengen.
Außerdem besitzt der Körper noch ein mikrosomales Ethanol oxidierendes System. Das ist zwar hauptsächlich in der Leber aber auch in anderen Organen minimal zu finden.
Wäre dann wohl theoretisch eine Frage der Zeit bis zum ausnüchtern.
Sorry aber dem Radiologen hier eine Fehldiagnose anzuhängen ist schon frech. In deiner Frage https://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-mein-befundbericht-und-welche-gruende-kann-es-ausser-ms-fuer-laesionen-geben schreibst du, dass in dem Befund von mehreren Läsionen die Rede ist. Dazu steht das Zauberwort DD (Differenzialdiagnose) und außerdem spricht der Radiologe von einer möglichen (!) chronischen Genese.
Das "Trauma" hast du dir selbst erarbeitet mit medizinischen Fachfragen in einem Laienforum und durch "Dr. Google".
Im Rahmen der Anamnese, vorrausgesetzt diese wird wahrheitsgemäß beantwortet, wird wahrscheinlich die Frage nach Medikamenten, Tabak, Alkohol und Drogen erfolgen. Je nachdem wie dein Arm so aussieht, könnte das natürlich auch bei der Blutentnahme auffallen.
Soviel ich weiß dient die Blut- und Urinprobe nur zur Erkennung von Entzündungen, Diabetes und Lebererkrankungen.
Stichwort Lebererkrankung, geht Heroin und Hepatitis ja auch nicht selten Hand in Hand.
Ich würde mir auf jeden Fall von meinem behandelnden Arzt Unterlagen und Befunde organisieren, welche die Situation mit der Substitution darlegen. Ob dann eine Berufsuntauglichkeit vorliegt muss der Betriebsarzt entscheiden.