Kiefer ausgerenkt/ Luxation! Was ist jetzt richtig?

Der Befund steht als Antwort unter dieser Frage

Hallo ihr Lieben!

ich habe seit vielen Jahren Probleme mit dem Kiefer. Hat mich nie wirklich gestört. Jetzt habe ich sehr viel Stress und es wurde mehr seit Anfang des Jahres.

Da bin ich zum Zahnarzt und habe Physio und eine Schiene bekommen.

Diagnose: CMD

Physio war darauf spezialisiert und hat dennoch irgendwann gesagt, dass ich zur Kieferklinik soll, er meine, dass es nicht nur an Muskel und Gewohnheiten liegt. Er könne den Kiefer nicht halten wenn ich den Mund öffne. Dann springt er.

Es wurde schlechter und schlechter und ich konnte irgendwann nix mehr. Dazu kamen andere Beschwerden in Knie, Rücken und der Hüfte.

Irgendwann hab ich es akzeptiert und die Kieferchirurgin schickte mich zum mrt

Dann ist mir vorletzte Woche zum ersten Mal der Kiefer ganz rausgesprungen. Keine Chance mehr einzurenken für mich und der Mund stand auf. Sonst immer höchstens 5 Minuten.

Abends dann von Notaufnahme zu Notaufnahme, bis sich ein Chirurg fand, der das machen wollte und schon mal gemacht hatte. Es hat sechs versuche gebraucht. Danach war es natürlich schlechter und ich ängstlich. Ich hab nix gemacht. Nur gesprochen als es passierte.

Hatte dann ein mrt und muss zum MKG Chirurgen. Da warte ich jetzt auf Termine.

Ach so: ich hatte als Kind mal einen Unfall. Dabei habe ich einen Schneidezahn verloren (jetzt Implantat) und hatte diverse Verletzungen im Mund.

Jetzt habe ich den Befund vom MRT und hoffe echt, dass mir jemand was dazu sagen kann. Bei einem MKG-Chirurgen war ich schon. Und das fand ich merkwürdig! Er las den Befund nicht richtig, wollte ihn nicht haben und sagte, dass ich eine Korrekturschiene brauche. Seine Frau mache die und es koste 600€

Ich bin zur Zeit absolut pleite. Aber ich wollte auch eine zweite Meinung! Er sagte selber, dass es nicht immer hilft.

kann mir bitte jemand was sagen? Aus Erfahrung vielleicht?

ganz liebe Grüße

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Der Befund

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Zahlen im Langzeit EKG verstehen?

Hallo!

Ich habe eine Frage, die mich jetzt schon eine Weile beschäftigt. Ich habe immer wieder Probleme oder Unregelmäßigkeiten im Ruhe EKG. Eine ganze Zeit lang lag die Herzfrequenz dauerhaft deutlich über 100 Schlägen pro Minute. Dann auch im Langzeit EKG bestätigt. Es sollte Beta Blocker geben, die erstens schwer zu finden waren (habe Asthma) und dann gar nichts gebracht haben. Da es mir sonst ganz gut ging, haben wir es dabei belassen. Dann hatte ich in den letzten 4 Jahren eine verlängerte QT Zeit in jedem Ruhe EKG (alle 14 Tage) mit mindestens 115% und höchstens 127% dazu ab und an Extraschläge.

Es folgten Ergo und Echo, beides unauffällig, vor 2 Jahren.

Jetzt waren im EKG Couplets zu finden. Daher dann wieder ein Langzeit EKG. Die Auswertung ergab 24781 ventrikuläre Extrasystolen in 23h; 2 SES und 101 Couplets. Die meisten VES und Couplets in der Nacht.

Die QT Zeit ist übrigens ganz plötzlich völlig normal. Meine Ärztin kann sich das nicht erklären, allerdings nehme ich andere Medikamente seit einiger Zeit.

Was heißt übrigens QRS gesamt? Da stehen 108675...

Jetzt ist der Vorschlag der Internistin: eventuell noch ein Herzultraschall, aber muss nicht?! Die Kardiologin hat sie allerdings nicht mehr angerufen, da sie alles für nicht so dramatisch hält, wie gedacht???

Das EKG ist jetzt etwa 2 Monate alt und ich spüre die Extrasystolen leider sehr, also jedenfalls im Wachzustand. Was meint ihr? Nichts weiter unternehmen oder Kardiologen befragen?

Vielen lieben Dank und liebe Grüße

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Ich habe noch eine weitere Frage: was bedeutet die letzte Spalte? Art. Sek.?

vielen Dank

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