Hallo, durch das Joggen in warmer Bekleidung wird die Muskulatur bei angemessenen Strecken sehr gut und besser durchblutet, daher ist die Muskulatur später besser dehnbar. Deswegen sollte man vor dem Dehnen auch gut aufgewärmt sein. Ist die Muskulatur durch Joggen (und warmer Kleidung gut durchblutet) findet eine erhöhte Stoffwechselaktivität statt, d.h., es finden auch mehr Abbauvorgänge (von Nahrung und Fett) im Körper an. Das erhöhte Schwitzen ist auch ein Zeichen für eine erhöhte Stoffwechselaktivität. Aufgrund des hohen Wasserverlustes durch das Schwitzen muss daher während des Trainings, egal elcher Art, viel Wasser getrunken werden. Allerdings verlierst du nur mehr Gewicht durch den Flüssigkeitsverlust beim Schwitzen. Mit freundlichen Grüßen

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Hypothesentests verwendet man z.B. in der Forschung, wenn man feststellen möchte,mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Krankheit zutrifft oder nicht, oder zur Qualitätsprüfung einer Ware, wenn man z.B. angeben will, dass die Ware nur zu 2% Fehler aufweist, ein anderes Beispiel könnte sein, wenn man eine gewisse "Menschenmasse" z.B bei einem Event hat und behaupten will, wieviele Menschen von diesen am gleichen Tag Geburtstag haben. Hypothesentest kann man fast überall anwenden, wenn man eine best. bedingte Wahrscheinlichkeit für eine Hypothese herausbekommen will. Wichtig dabei ist eine Entscheidungsregel.Lg

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na und

Hallo, ein typisches Symptom bei einem Leistenbruch ist eine Schwellung in der Leistengegend, die gut erkennbar und ertastbar ist. Es ist meistens ein leicht, ziehender Schmerz in der Leistengegend der betroffenen Seite spürbar, der sich bei Druck verstärkt.Außerdem kann das Heben schwere Gegenstände Schmerzen verursachen. Beim Husten oder beim Toilettengang beim Pressen kann der Bruch ebenfalls sichtbar werden. Wenn Anzeichen dieser Symptome bei Ihnen zutreffen oder Sie sich nicht ganz sicher sind würde ich einen Arzt fragen, manchmal sind Leistenbrüche nämlich auch auf den ersten Blick nicht zu erkennen, das geht dann per Sonographie (Ultraschall). Ich würde an Ihrer Stelle einen Arzt fragen, sicher ist sicher.LG

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Die Lotka-Volterra-Regeln (LV-Regeln) gelten bei einer Räuber-Beute-Beziehung, d.h. wenn sich die Beute (z.B. Hase) und der Räuber (z.B. Luchs) in einem Biotop (Lebensraum) befinden. Dann gilt: LV-Regel 1: Die beiden Populationsgrößen schwanken periodisch und zeitgleich nebeneinander verschoben.Die Maxima und Minima folgen dabei denen der Beutepopulation.(Beutepopulation groß, Räuberpopulation wächst, da mehr Nahrung verfügbar) LV-Regel 2: Beide Populationen schwanken um einen Mittelwert. LV-Regel 3: Bei gleichzeitiger Verminderung beider Populationen erholt sich zuerst die Beutepopulation. Räuber und Beute sind somit aufeinander angewiesen und beeinflussen sich gegenseitig. Es gilt: Beutepopulation hoch= Räuberpopulation wächst (viel Nahrung)=Beutepopulation niedrig= Räuberpopulation niedrig (wenig Nahrung), Beutepopulation erholt sich wieder. Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig helfen.LG

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Ich hab zwar noch keine Erfahrungen, aber möchte auch gerne in Ungarn studieren. Weiß jemand ob nach dem Physikum ein Wechsel nach Deutschland problemlos möglich ist? Der Wechsel soll ja immer schwerer werden und fast nur noch mit einer Klage möglich sein. Weiß jemand darüber mehr? Ich würde mich über eine Antwort freuen.Danke!Liebe Grüße

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