Innerhalb der Bundeswehr wird übrigens sehr viel Wert darauf gelegt, bei den Wörtern "Offizieranwärter" und "Unteroffizieranwärter" das Fugen-S wegzulassen. Also nicht Offizier"s"anwärter, sondern Offizieranwärter. Außerhalb der Bundeswehr ist wohl beides richtig. Innerhalb besteht jedoch bei "Falschverwendung" die Gefahr eines blöden Spruches in dem Stil: "Es heißt ja auch Schubkarre, und nicht Schub"s"karre"...

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Schade, dass du lesen ausgeschlossen hast. Ein gutes Buch wirkt manchmal Wunder. Es zieht dich förmlich in die Handlung hinein. Oft geht es mir aber so, dass ich keine Lust habe ein Buch anzufangen. Ich muss mich dann ein wenig zwingen, die ersten Seiten zu lesen - und meistens packt mich das Buch dann und ich bleibe dabei.

Vielleicht versuchst du es auch mal?

Stephan Reimann www.fuehren-im-oeffentlichen-dienst.de

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Hallo.

Mach dir mal keine Sorge über die Körpergröße. Als Offizier musst du einen "großen" Charakter haben, und nicht unbedingt ein Hühne sein. Wichtig ist hingegen körperlich leistungsfähig zu sein, also z.B. ein ausdauernder Läufer zu sein. Das hat aber nichts mit Körpergröße zu tun.

Je höher du aufsteigst, desto unwichtiger werden körperliche Merkmale ohnehin und desto wichtiger werden Intelligenz, Integrität und Softskills. Verschwende also keinen Gedanken an deine Körpergröße.

Manche Dinge fallen dir vielleicht schwerer (z.B. Überwinden der Wand auf der Hindernisbahn), andere Dinge aber auch einfacher (Kriechen durch ein 30 Meter langes, sehr enges Rohr auf der Konstanzbahn). Von der Bewegungsfreiheit im engen Gefechtsfahrzeug mal ganz zu schweigen...

Stephan Reimann

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Hallo dupek18.

Ich habe mich ein wenig mit dem Thema beschäftigt und auch den ein oder anderen Verlag angeschrieben. Die meisten verlangen Geld, so wie der Novum Verlag. Ich finde das unseriös und teile damit deine Meinung. Denn der Verlag macht ja Geld mit deinem Werk. Entweder er hält das Buch für gut und veröffentlicht es - oder er lässt es bleiben. Von daher würde ich mich niemals auf einem Verlag einlassen, der Geld sehen will.

Als Newcomer ist es jedoch sehr schwierig, einen Verlag zu finden, der dein Werk veröffentlicht. Traut man den Verlagen (zumindest den bekannten), flattern da Unmengen an Manuskripten rein, so dass kaum Zeit besteht, alles zu lesen.

Ich sehe aber dennoch eine Möglichkeit: nämlich einen Literaturagenten. Bei Google solltest du welche finden. Denen schickst du dein Manuskript. Wenn die Erfolgschancen sehen, sucht der Literaturagent einen passenden Verlag für dich aus und übernimmt die Vertragsverhandlungen. Er hat entsprechende Kontakte und kann sich an Verlage wenden, die dir (weil du noch keinen "Namen" hast) nicht zuhören würden.

Allerdings verlangt der Literaturagent Geld. Üblich sind 15 - 20% deines Gewinns. Ich denke aber, dass sich das lohnt.

Als allerletzte Alternative gibt es noch den Books on Demand Verlag. Dort kannst du veröffentlichen für - ich glaube - 40 Euro, inklusive ISBN Nummer. Das Buch ist dann auch z.B. bei Amazon. Der Verlag macht aber null Werbung für dich. Du must dich also um PR selbst kümmern.

Ich hoffe, ich habe dir geholfen.

Stephan Reimann www.fuehren-im-oeffentlichen-dienst.de

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Hallo Kielerin.

Als Absolventin (FH) wirst du vermutlich mit TVöD 9 oder 10 richtig liegen. Stellen, die mit 11 oder 12 bezahlt werden, erfordern in der Regel Berufserfahrung. Im Prinzip ist das wie bei Beamten des gehobenen Dienstes: Die werden nach ihrem FH-Studium auch zunächst A9 besoldet. Wenn du eine Fähigkeit oder ein FH-Studium besitzt, das begehrt ist, kannst du es mit TVöD 10 versuchen. Ansonsten liegst du mit 9 auf der sicheren Seite.

Stephan Reimann www.fuehren-im-oeffentlichen-dienst.de

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Hallo. Eine Ferndiagnose ist natürlich schwierig... Es hört sich jedoch so an, als würdest zu ziemlich einseitig trainieren, also beispielsweise immer die gleiche Übung machen. Das würde die "Hügel" erklären und auch, weshalb noch kein ausbalanciertes "richtiges" Sixpack zu sehen ist. Einseitiges Training kann ziemlich ungesund sein. Daher solltest du dich an einen Personal Trainer wenden, der dir ein professionelles Training zusammenstellt. Ein Training sollte abwechslungsreich sein und sichvor allen Dingen nicht nur auf einige wenige Muskelgruppen beziehen. Also wenn du den Bauch trainierst, solltest auf jeden Fall auch die Gegenspieler, also die Rückenmuskeln trainieren. Und zum Thema Sixpack... Die meisten Leute, die ein Sixpack haben, haben einen sehr geringen Körperfett-Anteil. Das heißt neben dem Training ist die Ernährung wichtig. Hier solltest du aber keine Experimente eingehen und bloß nicht anfangen, dich runterzuhungern - insbesondere, wenn du noch in der Wachstumsphase bist, wäre das fatal. Daher mein Tipp: Lass dir von einem Trainer ein gutes Ganzkörper-Programm zeigen und verzichte auf ein extremes Sixpack (bei dem Film "300" waren die Sixpacks glaube ich auch nur aufgemalt :-))

Stephan Reimann

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Hallo.

Ich empfehle dir, deine Gehaltsvorstellungen anzugeben, da es explizit gefordert wird. Wenn du es nicht tust, kann es sein, dass du genau deswegen aussortiert wirst. Im Regelfall werden die Firmen überflutet von Bewerbungen. Fehlt eine solche Angabe, kann es sein, dass der Personaler dich einfach aussortiert, da deine fehlende Angabe für ihn einen Unsicherheitsfaktor darstellt. Du musst dir keine Sorgen machen: Deine Aussage ist nicht VERBINDLICH. Wenn du eingeladen wirst und mehr über den Beruf und seine Bedingungen erfährst, ist es vollkommen akzeptabel, wenn du in den Gehaltsverhandlungen mehr verlangst. Es geht dem Personaler hier lediglich darum, dass er erkennt, ob dein Gehalt überhaupt in seinen "Korridor" passt. Du solltest dir allerdings genau überlegen, welchen Betrag du nennst. Hoch zu pokern kann hilfreich sein in den späteren Gehaltsverhandlungen. Es kann aber auch dein vorzeitiges "Aus" bedeuten. Ich schlage vor, im Internet nach einem Gehaltsspiegel für deinen Stellenwunsch zu suchen und dann einen Wert leicht oberhalb des Durchschnitts anzugeben - es sei denn du besitzt besondere Qualifikationen, die für deinen zukünftigen Arbeitgeber rar sind: dann kannst du hoch pokern oder sogar die Gehaltsangabe weg lassen.

Stephan Reimann

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