Hallo,
Zunachst ich habe nichts gegens impfen an sich und bin da auch kein verschwörungstheoretiker. Aber ich will mich schlichtweg nicht impfen lassen und stoße damit oft auf Unverständnis. Ich fühle mich einfach nicht wohl dabei mir einen Impfstoff geben zu lassen der noch nicht richtig erforscht wurde und auch sehr schnell entstanden ist.
Zudem habe ich gehört man müsse sogar unterschreiben wenn man den Impfstoff bekommt dass man alles auf eigene Gefahr nimmt...? Stimmt das ich hab das nur gehört und frage mich ob es wirklich so ist?
Hinzu kommt dass man sich ja jedes mal erfrischen muss, ich glaube alle 6 Monate... Und was soll das bitte sein sollen wir uns jetzt Lebenslang ständig impfen lassen? Ich weiß nicht ich fühl mich bei dem Gedanken einfach total unwohl und habe auch überlegt einfach einen Termin bei meinem Hausarzt zu machen um da mal klarheit drüber zu haben.
Jetzt bei dieser Impfpflicht durch sie Hintertür (also verbotene Reisen, selbstzahlende Tests etc...) Fühl ich mich echt einfach unter Druck gesetzt und ich mach mir darüber echt sorgen. Ich bin Gesund, Jung und ich persönlich kenne niemanden der an Corona eine schwere erkrankung hatte. Heißt nicht dass ich die Gefahr nicht sehe, nur dass ich einfach in meinem Umfeld schlichtweg keinerlei Referenzpunkte diesbezüglich habe und mir tatsächlich mehr sorgen um Impfschäden mache als um Corona selbst.
Z.B was wenn irgendetwas erst nach Jahren passiert oder wenn man eine seltene allergische Reaktion auf den Impfstoff bekommt? Das Risiko will ich selbst entscheiden dürfen, jedoch wird man gefühlt gesellschaftlich sowie auch Staatlich gezwungen.
Hoffe mir kann jemand vielleicht genauer erklären wie das abläuft und ob diese "erfrischung" Sinn macht. Und Antworten die mich jetzt als Spinner darstellen wollen nur weil ich eine andere Meinung habe... ja da sollte wohl klar sein dass die nichts bringen 😂 Ich öffne mich gerne für das Thema, vertraue dem ganzen aber einfach noch nicht und hoffe hier krieg ich vielleicht eine erste Antwort.