Danke bis hierhin für die Antworten.
Muss man als Inhaber nicht trotzdem gewisse Ahnung haben, auch wenn man einen Geschäftsführer eingestellt hat? Prokurist sagt mir bisher nichts. Werde ich mal nachlesen.
Die Antworten, die zum selbst reinarbeiten raten, gehen etwas an der Frage vorbei. Die Frage ist ja, ob und wie man selbst so wenig wie möglich involviert sein kann und es dennoch gut weiter läuft. Selbst übernehmen ist keine Option, da absolut kein Interesse in dem Bereich. Das ist auch nicht nur eine Annahme, sondern schon über die Jahre festgestellt.
Und die Person die meint ich solle mein "Popeljob" dafür aufgeben, der sei gesagt, dass ich nicht wenig dafür studiert habe und es meine Leidenschaft ist, der ich weiter nachgehen will. Dennoch kann meinem Vater jederzeit was passieren und dann stände ich mit seiner Firma da.
Einen guten Steuerberater hat die Firma und Buchhaltungsmitarbeiter auch.
Fragen die ich mir eher stelle sind: Was ist wenn ein Kunde mal "den Geschäftsführer" sprechen will und der aber von der Materie nichts weiß. Oder die Mitarbeiter Anliegen haben. Dafür sollte eine Person da sein, ist das alles in jedem Fall der Geschäftsführer? Oder noch jemand daneben/darunter?
Und was verdient so ein Geschäftsführer in etwa in der Firmengröße um die 20 Mitarbeiter im technischen Handwerksbereich?
Danke soweit!