Ähm...Hanna war eine Wärterin im KZ und hat gemeinsam mit anderen Wärterinnen mehrere Frauen und Kinder in einer Kirche verbrennen lassen. Michael hat nichts getan, der war ja noch ein Junge.

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Theater ist immer authentisch und kann nicht wiederholt werden, man nimmt also an einem einmaligem Ereignis teil. Durch die "echten" Personen auf der Bühne sind sie mir persönlich irgendwie näher und wirken authentischer als Darsteller in einem Film. Natürlich sind nicht die gleichen Special-effects möglich und da die Szene live ist, ist vielleicht nicht die gleiche Perfektion in jeder Szene möglich. Was aber eben auch origineller und authentischer Wirken kann.

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Gelotologie nennt sich das neue Fachgebiet, das vor allem die Auswirkungen des Lachens im menschlichen Körper untersucht. Der Volksmund vermutete es zwar schon lange – ob in Deutschland mit „Lachen ist die beste Medizin“, in Indien mit „Der beste Doktor ist das Lachen“ oder in Italien mit „Lachen macht gutes Blut“. Jetzt liefern Studien die wissenschaftlichen Beweise für diese Aussagen: Lachen aktiviert im Organismus eine Kaskade von biochemischen Prozessen, die Körper und Psyche positiv beeinflussen. Heiner Uber, Lach-Yoga-Trainer (Hasya-Yoga), Buchautor („Das Lachprinzip“, Eichborn Verlag) und Laughter-Coach: „Mit einem kurzen Ha-Ha über einen Witz ist es allerdings nicht getan. Erst intensives, wiederholtes Lachen wirkt. Je länger und je öfter man täglich lacht, desto intensiver sind die Effekte.“ Das bedeutet also: bewusst Situationen suchen, die zum Lachen anregen, oder auch Hasya-Yoga trainieren.

Quelle:http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/gesundepsyche/lachen/12-beweiseaid10728.html

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Hey, ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich sehr junge Tiere besser zähmen lassen. Einer hat bei mir sogar mal das Sprechen gelernt. Aber wirklich immer zu zweit halten. Wenn man darüber nachdenkt, dann ist es zu zweit schon grausam genug, halte mir schon lange keine Vögel mehr in Käfighaltung.

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Ich stehe gerade vor der gleichen Entscheidung...nur mit anderen Studiengängen. Ich nehm mir jetzt noch ein jahr Zeit und versuche auch etwas Geld zurück zu legen. Dann werde ich das ganze nochmal in Angriff nehmen. Ich möchte mich doch nicht mein ganzes Leben lang fragen: was wäre wenn? Außerdem bin ich jetzt eben noch in der Lage, überhaupt darüber nachzudenken (keine Kinder, nicht ortsgebunden, kann auch mal von 400 Euro im Monat leben...) Nur Mut!

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