Die route-map Aktion (deny oder permit) hat die höchste Relevanz für das Endergebnis.

Das match prüft, ob etwas zur prefix-list passt.

Bei einer Prefix-List bedeutet permit nicht, dass der Verkehr automatisch erlaubt wird, sondern nur: "dieses Prefix gilt als Treffer für das Match".

Die Entscheidung (permit oder deny) in der route-map sagt dann, ob dieser Treffer durchgelassen oder blockiert wird.

Hier konkret:

Prefix-List permit_LIST erlaubt 192.168.1.0/24 → dieses Netz wird als „Treffer“ markiert.

Route-Map Eintrag deny sagt: Wenn der Treffer eintritt → blockieren.

Man darf hier die Wörter "permit" "deny" nicht zu wörtlich nehmen.

...zur Antwort

Stell dir vor

  • deine Eltern fragen dich, ob du Ihnen die Steuererklärung ausfüllen kannst.
  • dich fragt ein Kumpel, ob du Werbung auf Instagram machen kannst für seine Firma.
  • dein Schulkamerad fragt dich, ob du ihm seine Hausaufgaben machen kannst.

All das könnte man als Freelancer machen. Mit dem kleinen Unterschied, dass man das oftmals öffentlich anbietet oder wie in diesen Beispielen privat/unter Bekannten.

...zur Antwort

1. Teamviewer Account erstellen

2. Bei jedem Gerät sich einloggen auf der Teamviewer App (PC, Laptop etc.)

3. "Direktzugriff" aktivieren.

4. So hast eine Liste aller Geräte und siehst sogar ob Sie online sind und kanst ohne Passwort, ohne ID dich verbinden und von da aus auf den Router.

Seit 5 Jahren so im Einsatz, nie Probleme gehabt und ohne Lizenz möglich.

...zur Antwort

Viele Geräte haben eine Firewall. Einige sind immer eingeschaltet und andere standardmässig ausgeschaltet. Ausgeschaltet heisst, alles kommt durch egal was es ist. Eingeschaltet heisst, es kommt nur das durch, was in der Firewall freigegeben wurde. Man kann entweder Dienste, Ports oder einzelne Programme öffnen und bestimmen wer, woher wohin zugreifen kann.

Beispiel NAS-Server:. ein NAS-Server hat beispielsweise eine Firewall, welche aber ab Werk ausgeschaltet ist. Das heisst jeder im internen Netzwerk könnte auf jeden Port zugreifen auf diesem Server - sofern der Server auf diesem Port einen Dienst laufen hat.

Beispiel Router: Router sind dafür bekannt, immer eine integrierte Firewall zu haben. Im Gegensatz zur NAS hat der Router nicht nur eine Firewall für Zugriffe aus dem internen Netzwerk sondern auch für externe Netzwerke. Die Router Firewall bestimmt welche Anfragen ins interne Netzwerk und welche vom internen zum externen Netzwerk gelangen dürfen.

Beispiel PC: ein PC kannst du mit dem NAS-Server vergleichen, mit dem einzigen Unterschied, dass der PC default immer eine Firewall aktiviert hat und die Firewall ist schon vorkunfiguriert und hat leider sehr viele Programme/Ports bereits offen (Microsoft-Philosophie).

Wenn du diese 3 Gerätefirewall unterscheiden und verstehen kannst, dann solltest du es im Grossen und Ganzen verstanden haben.

...zur Antwort

Expert-connect.ch hat einige Experten

...zur Antwort

Ich glaube expert-connect.ch sollte dies gehen

...zur Antwort