Der Begriff "mogged" leitet sich von dem englischen Akronym "AMOG" ab, welches für "Alpha Male of the Group", also "Alpha-Mann der Gruppe", steht. Ursprünglich wurde der Begriff von der Pickup-Artist-Community geprägt, die das "Mogging" als eine Strategie sah, um Frauen anzuziehen. Dabei geht es darum, durch Dominanz und Überlegenheit innerhalb einer Gruppe hervorzustechen. Im Laufe der späten 2010er Jahre fand "mogged" vor allem in der "Manosphere", einschließlich Fitnessforen und Incel-Subreddits, Verbreitung.

Wenn du also von jemandem "gemogged" wirst, dann fühlt sich das an, als hätte jemand anderes die Bühne betreten und dir die Show gestohlen – und das nicht nur unbedingt durch körperliche Überlegenheit. Es ist ein bisschen wie der Moment, wenn du denkst, du bist ganz cool in deinem neuen Outfit, und dann kommt jemand herein, der aussieht, als wäre er/sie direkt vom Laufsteg gekommen.

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Ich denke, das genau das Dein Problem ist...

Sie können Dich beleidigen und beschimpfen, wie sie wollen - aber Du hilfst trotzdem!

Ich bin schon über 60 und hatte vor vielen Jahren eine Freundin mit zwei Söhnen.

Der eine ging immer mit gesenkten Schultern und gesenktem Kopf durch die Gegend.

Sonderschule, Mobbing, Schläge.

Ich konnte ihn "umpolen" auf

Aufrecht gehen

Anderen in die Augen schauen und lächeln (das verstehen die wenigsten dieser Menschen)

SEINEN Weg zu gehen

NEIN zu sagen

Er hat seinen Schulabschluss auf einer Realschule gemacht!

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Also, ich mag z,B. Maja

aber jeder hat ja seinen eigenen Geschmack!

Alles Gute für das Baby!!!!!

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Aus Deinem "Namen" entnehme ich, dass Du alleinerziehend und nicht gerade glücklich bist....

Und aus dem "könnt" lese ich, dass Du offenbar mit dem Kind gestresst bist...

Für meine Kinder gab es in den ersten drei Jahren keine Babysitter - allerdings waren wir auch zu zweit. Beide berufstätig, aber neine damalige Frau konnte die Kinder mitnehmen. Da ich immer schon neben meinem Beruf mindestens einen Nebenjob hatte, konnten wir uns dann eine Omi "mieten", die dann in den Jahren voll in unsere Familie integriert wurde.

Wir waren immer der Ansicht, die Kinder sollten feste "Beziehungspersonen" haben - und nicht "herumgereicht" werden.

Ich kenne Dein persönliches Umfeld und Dein Leben natürlich nicht, aber wenn Du Dich mit dem Kind überfordert fühlst wäre meine Empfehlung, Hilfe beim Jugendamt einzuholen. (Steht und fällt natürlich mit dem/der zuständigen Sachbearbeiter/in - aber die allermeisten, die ich kennen gelernt habe, waren motiviert!)

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Du bist volljährig und somit berechtigt, Deine eigenen Entscheidungen zu treffen! Das können auch mal Fehlentscheidungen sein - weiß man aber immer erst hinterher.

Du sagst, dass Du da eine berufliche Chance hast und einen Partner.

Aus meiner Lebenserfahrung heraus würde ich empfehlen nach einer bezahlbaren Wohnung dort zu suchen und Deine Eltern dann vor vollendete Tatsachen zu stellen. So, wie Du es beschreibst, sehe ich keine vernünftige Basis für Dich, dieses Thema zu diskutieren.

Viel Erfolg!

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