Also ich bin kein Experte, nehmt mich also nicht auseinander wenn ich etwas falsches sage, aber aus meiner Erfahrung nimmst du nach einer Zeit Muskel aufbau automatisch ab.
Villeicht nicht so viel auf der Waage, es sei denn du bist im Übergewicht, aber dein Körper benötigt immer mehr Energie, je mehr Muskeln du aufbaust.
Das heißt dein Grundumsatz an kcal pro Tag erhöht sich (natürlich nur langsam) und wenn du dann normal weiter isst, bist du (wenn auch nur minimal) im kalorien defizit. Und nimmst so langsam ab.

Natürlich muss man auch in gewisser Weise seine ernährung anpassen, das ist aber eine ganz andere Geschichte.
Dein Körperfettanteil wird dann immer weniger und dein Körper wird immer definierter aussehen.
Ich habe anfangs eigentlich daheim trainiert, denn vor allem am Anfang lohnt sich meiner Meinung nach das Fitnesstudio noch nicht so, da es auch sehr überteuert ist und es genauso gut mit ein paar Workout-Videos auf Youtube klappt.
Gerade im Winter muss man dann nicht durch die eisige Kälte zum Studio laufen oder kann sich die Sprittkosten spaten und kann es daheim machen. (So fand ich es leichter, als ich angefangen habe meinen inneren Schweinehund zu überwinden ;) )
Aber ist schließlich deine Entscheidung, jeder wie er möchte.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, denke daran, dass das mit dem Abnehmen eine gewisse Zeit braucht, man sollte es niemals mit Sport ider Diät übertreiben :)

Viel Glück dir

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Hey,
Also zunächst mal, nur weil man mal etwas niedergeschlagen ist bedeutet das nicht sofort, dass man Depressionen hat.  Jeder hat mal gute und mal schlechte Tage - vor allem wenns wieder mit der Schule so richtig los geht.
Da ich aber nicht weiß, wie du dich fühlst und du tatsächlich eine Depression entwickelst oder sogar hast, würde ich dir raten so schnell es geht etwas dagegen zu tun.
Sprich mit jemandem, wenn du tatsächlich gemobbt wirst, ider dich sehr unwohl fühlst gehe damit zu deinen Eltern oder deinem Lehrer.
Ich hatte selbst schon Depressionen, aber aus anderen Gründen und ich kann dir nur ans Herz legen, dich möglichst früh darum zu kümmern.
Bist du erst mal in einer drin, kommst du so schnell nicht wieder raus.

Ich wünsche dir noch eine gute Besserung :)

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Hey, also ich weiß nicht auf welcher Schule (Gynmasium, etc.) du bist.
Aber als ich auf dem Gymnasium war und ebenfalls eine 5 in Mathe hatte (ich war allgemein sehr schlecht) habe ich auch ewig gewartet, bis ich es jemandem gesagt habe.
Ich musste dann letztendlich auf die Realschule und es war das Beste, das mir (und meinen Noten) passieren konnte.
Meine Noten sind jetzt gut bis sehr gut und ich mache gerade mein Abitur nach.
Sag es ihr einfach, und wenn du Angst vor einem Schulwechsel hast - es kann sein, dass das villeicht keine so schöechte Sache wäre :)

Hoffe ich konnte irgendwie helfen!
Viel Glück dir noch.
Grüße

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Villeicht sind das auch Rangkämpfe?
Ich kenne mich mit Löwenköpfchen zwar nicht so aus, habe aber selbst Meerschweinchen und Hasen und die jagen sich auch ab und an mal durch die Käfige.
Ich würde noch etwas abwarten, und in der Zeit immer schön beobachten.
Falls ein Tier aber mal bluten oder himpeln sollte, würde ich die beiden erstmal (wenn möglich) getrennt halten. Dann kannst du ja nochmal überlegen was für die beiden das Beste sein wird.

Manchmal verstehen sich Tiere auch einfach nicht, ist ja bei manchen Menschen auch der Fall.

Hoffe ich konnte dir irgendwie helfen :)
Grüße

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Weis nicht weiter (Magersucht, Depression, Eltern)?

Hallo, Zunächst mal bin ich neu hier, 16 Jahre und weiblich. Ich leide jetzt seit ca. 2 Jahren an Magersucht und habe auch schon vieles versucht (alleine), jedoch ohne wirklichen Erfolg. In letzter Zeit ist es wieder sehr schlimm (ich esse fast nichts und wenn dann um die 0-200 kcal pro Tag). Da ist es klar, dass das meiner Familie irgendwann auffällt.

Ich habe meiner Mutter vor einigen Wochen in einer ähnlich schlimmen Phase meinerseits alles gebeichtet (vom tagelangen Fasten, bis hin zu den unausweichlichen Fressattacken. Vom ritzen jedoch nicht.) und sie hat relativ gut reagiert. Sie hat mir zugehört und dann langsam mit mir gesprochen. Nur dass ich es absoulut nicht leiden kann wenn sie einen auf "intimes Gespräch" dabei macht. Ich hasse das. Zu meinem "Glück" war obriges natürlich ganz genau der Fall, weshalb ich meine Entscheidung ihr das zu sagen danach auch bitter bereute. Ich hatte ihr jahrelang keine Gefühle gezeigt, nicht vor ihr gelacht geschweige denn geweint...und dann öffne ich mich ihr plötzlich.... Naja. Am Anfang war sie wie erwähnt sehr unterstützend und verständnisvoll. Ich fing wieder an zu essen und mein Verhältnis zu ihr besserte sich schlagartig. ABER nach nur 3 Tagen dachte sie es wäre vorbei. Sie kümmerte sich nichtmehr drum, ob ich aß. Und wie ich später erfuhr merkte mein Vater garnichts von der Sache. Demnach wurde ich schnell wieder rückfällig. Ich nahm wieder ab (diesmal noch stärker) und rutschte in das tiefe, dunkle Loch, in dem ich heute festsitze. Ich begann wieder zu ritzen (nach 4 monaten 'clean'.) dachte und denke oft über selbstmord nach und - so sinnlos es auch sein mag - machte oft Sport bis ich in ohnmacht falle, nur um dieses kurze Gefühl der kompletten inneren Ruhe zu spüren, dass ich beim Aufwachen habe. Ich hoffe zwar immer dass ich nicht aufwache, weiterschlafe und mir nie wieder um irgendetwas sorgen machen muss, aber es ist -wie man sieht- bis jetzt nicht passiert, und ich weiß nicht ob ich glücklich oder traurig darüber bin... Meine Depressionen sind mittlerweile wieder da ~ stärker als zuvor~ und ich weiß nicht wann ich mich das letzte mal nicht in den Schlaf geweint habe. Meine Mutter macht, seitdem ich wieder angefangen habe nichts zu essen, immer einen auf vertrauensperson. Sie sagt oft ich soll mit ihr reden wenn mich etwas bedrückt, aber das kann ich nicht denn was mich bedrückt ist sie. Ich will nichtmehr dass sie mich anfasst, mit mir redet oder mich überhaupt ansieht. Ich liege den ganzen Tag nur in meinem Bett, wo mich keiner sehen kann und lese. Ich meine...das ist doch nicht normal! Ich fühle mich so unwohl wenn ich unter Menschen bin - egal wie vielen - und das bringt mich einfach um, da sie überall sind! Ich fühle mich in Menschenmassen als würde ich erdrückt werden und ersticken! Was ist los mit mir? ;-;

Ich sperre mich abends in mein Zimmer und setze mich nichtmehr zusammen mit ihnen in das Wohnzimmer um etwa einen Film zu schauen...nein, (weiter in Antworten)

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stattdessen sitze ich an meinem Fenster und heule mir die Seele aus dem Leib, während ich mich aus verzweiflung ritze. Jedes mal tiefer und tiefer.
Ich möchte mein Leben ändern. Ich will glücklich sein! Aber alleine schaffe ich das nicht und deshalb denke ich schon länger darüber nach zu einem Psychologen zu gehen. Aber jedes mal, wenn ich mit meinen Eltern darüber reden will überkommt mich dieser...fast schon ekel. Ich denke immer daran wie meine Mutter vor mir isst und schmatzt, wie sie mir sagt was ich tun soll, wie sie mich fragt ob und was ich gegessen habe, wie sie mich ausquetscht, mir nicht vertraut und mir die Kontrolle nimmt. Sie macht mich einfach KRANK!
Und mein Vater? Der weiß immernoch nichts! Nicht einmal, dass ich eine Esstörung habe (was ich ja eigentlich schon eingesehen und 'zugegeben' habe). Er sagt, 'dass ich mir das doch nur einrede um Aufmerksamkeit zu bekommen.' Dazu kommt noch, dass immer wenn ich esse, scheinen mich meine Eltern regelrecht anzustarren! Ich esse deshalb auch nurnoch nachts, alleine, in meinem Zimmer. (Wenn überhaupt.)
Mein Leben ist einfach so besch*ssen und ich weiß sehr wohl, dass es viele Menschen gibt die es schlimmer haben als ich, aber ich halte das nichtmehr aus!! Ich will einfach nur weg! Aus diesem Haus, aus dieser Welt, aus diesem Leben! Der Tod ist langsam wirklich das Einzige, das mir als Ausweg noch bleibt. Ich habe Angst. Angst, dass mich mein gesunder (oder auch nicht gesunder) Menschenverstand eines Tages verlässt und ich mich umbribge. Irgendwie will ich das, aber irgendwie auch nicht. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. HILFE!

Danke für's lesen. Das musste einfach mal raus. Ich hoffe sehr dass mir jemand helfen kann. :(

Und ich entschuldige mich für alle Rechtscheib- und Grammatikfehler. Es ist sehr schwer zu tippen, während man weint. Danke.

Eure starving2death.

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