Mir ist aufgefallen, dass gute Jobs, und eine gute Karriere, oft eine gute Kindheit voraussetzen, wenn du das nicht hast, wid es schwierig, Arzt oder ähnliches zu werden. Und wenn auch mal in der Psychaitrie landest wegen Trauma, werden noch mehr Jobs unmöglich. Wenn dann dieses Trauma, oder vielleicht andere Probleme in permanenter Arbeitsunfähigkeit, oder schlimmeres führt dann wird es noch schwieriger.

Und fast alles hängt auch davon ab wie gut man in der Schule war, was aber schwierig ist wenn man Zuhause ständigg geschlagen oder schlimmeres wird.

Isz nicht fast alels von der Kindheit abhängig? Sie haben mir auch nie beigebrahct Selbständig zu werden.

Warum muss man enthusiastisch sein über den Job den man hat, über das was man macht, über eigentlich alles?

Gerade Therapeuten stören sich daran, wenn man Dinge widerwillig macht. Oder unangenehme Dinge versucht zu vermeiden.

Und in einem Jobitnerview muss man auch immer so tu nals wäre man absolut begeistert, und das ist in anderen Lebenslagen auch so.

Aber warum Freude vorheucheln?