Also, natürlich kann auch jemand für was anderes ne Regenbogenflagge irgendwo hinhängen, aber zumeist ist es ein Zeichen, dafür dass Homosexuelle willkommen bzw. auch gern gesehen sind. Also hast du schon recht.

Und irgendwas müssen sie ja benutzen um sich zu signalisieren, wo ihre Treffpunkte sind :) Immerhin ist es als Homosexueller Mensch schwieriger, wenn man auf der Suche nach Liebe/Beziehung ist. Da ist es schon schöner zu wissen: Ah, hier könnte ich meinesgleichen finden. Bevor man irgendeine/n Heterosexuelle/n anspricht und am Ende noch Prügel kassiert oder verspottet wird.

Warum es jetzt genau die Regenbogenflagge ist... hm, keine Ahnung, nehme mal an, das hat sich mit der Zeit so durchgesetzt weil ein Regenbogen bunt und schön ist und positiv und vielfältig, außerdem eine natürliche Erscheinung.

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Wenn man die letzte Bahn verpasst, kommt man nicht mehr nachhause und darf bis zum nächsten Morgen warten (da die Gebiete in einer Großstadt einfach zu weit auseinander liegen um einfach mal eben zu laufen und Taxis zu teuer wären, wenn sie einen ne Stunde irgendwohinfahren sollen).

Wenn Bahnen ausfallen, kommt man erstmal nicht weiter (auch wieder weil alles zu weit auseinander liegt um einfach zu laufen).

Oft gibts zu wenig Grünflächen bzw. zu wenige schöne Häuser dafür viele Neubaublöcke, Hochhäuser, Betonschluchten... es sieht einfach alles Tagsüber recht unattraktiv aus.

Wenn man jeden Tag 2 Stunden in der U-Bahn sitzt, kommt es einem so vor, als lebe man unter der Erde.

Man sieht mehr Armut (Obdachlose, Bettler, Leute die die Mülleimer vor McDonalds nach Essen durchsuchen, Kinder die mit ihren Eltern abends die Bierpfandflaschen sammeln etc.) als in kleineren Städten.

Meist fehlt es an Wohnungen und man muss ewig suchen und hat viel Konkurrenz, dadurch sind die Mieten extrem hoch, obwohl die Wohnungen teils nicht mal Fußboden haben (muss man erst selber auslegen) oder Löcher in den Wänden und Türen sind oder Graffiti an den Decken etc. Echt schwierig da ne einigermaßen gute Wohnung zu finden die man bezahlen kann. Seit ich in einer Großstadt wohne bezahle ich doppelt soviel Miete (derzeit ca. 300 Euro, früher 185 Euro in einer WG für Zimmer + Anteil an Küche und Bad, und dabei wohn ich schon eher am Stadtrand).

Drogen begegnet man natürlich auch, aber man muss ja nix kaufen wenn einen wer fragt, ob man was braucht. Allerdings ist es evtl. einfacher, sich hier auf sowas einzulassen.

Wenn man an Samstagen oder vor Festen wie Ostern, Weihnachten etc. in den zentralen Einkaufsstraßen ist, kommt man nicht mehr durch. Das ist, als wenn man ein zu volles Konzert besucht, links, rechts, hinter und vor einem stehen gequetscht Leute, man kommt nicht weg, man ist eine riesige Masse die sich wie ein zu großes Tier durch die Straße quetscht. Fast unmöglich da überhaupt in das Geschäft zu kommen, in das man wollte.

Allgemein ist das Gedrängel in den Bahnen auch recht hoch, grad in der Nähe von der Uni halten manche Bahnen schon gar nicht mehr an den Haltestellen, weil sie schon viel zu voll sind und absolut keiner mehr reinpassen würde. Ich war letztens in Tokyo, meine zwei Mitreisenden haben dort voll große Augen gemacht, als soviele Leute in die Bahn gedrängt sind und man eingequetscht stand, ich fand ihre Aufregung deswegen eher amüsant, denn ich kenn das vom täglichen zur Uni fahren.

Durch S-Bahnlinien, Straßenbahnen und Verkehr ist es recht laut.

Außerdem kanns passieren, dass die Straßen recht schmutzig sind oder verwahrlost aussehen. Der S-Bahnhof hier um die Ecke steht meist unter Wasser wenns mal etwas mehr geregnet hat, außerdem gibts keine Fahrpläne sondern nur leere Scheiben obwohl da Bahnen langfahren. Weiß nicht ob man in einer kleineren Stadt eher drauf achten würde, dass das alles ordentlich ist.

Jedenfalls, es ist meist schmutzig, voll und laut. Wenn man ein Problem damit hat, von sehr vielen Menschen umgeben zu sein (die drängeln und teils laut sind etc.), sollte man manche Großstädte meiden.

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Beliebt sind ja derzeit Gender im Film (also Darstellung der Geschlechterrollen, wie werden Frauen dargestellt, wie Männer?), Bollywood, Classical Hollywood Cinema (Erzählstrukturen), Filmgenres, Intermedialität, Disney-Filme (Was sie so beliebt mach z.B.), Herstellungsprozess von Filmen, Marketingstrategien, Unterschiede der Rezeption von Film im Kino, im Fernsehen auf DVD, Tanz im Film, Musicals, Entwicklung des Films (von den frühen Anfängen bis heute), Stars im Film

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Der Türspalt lud mich ein einer Szene beizuwohnen, die meinen Herzschlag um mindestens zwei Takte beschleunigte. Ich stand erstarrt da, als wären meine Füße am Boden festgefroren und beobachtete starr das Geschehen. Ein mir unbekannter Junge hatte sich Mike gepackt und hielt ihn am Kragen fest, während er ihn beschimpfte, er stieß ihn von sich gegen einen Tisch. Allein das knackende Geräusch wühlte meinen Magen auf. Ich wollte eingreifen, ich musste eingreifen, ich musste Mike da irgendwie retten, aber es ging alles zu schnell. Während ich noch dachte und mit mir selbst kämpfte, kämpften auch die zwei Jungen weiter. Sie schlugen sich, zerrten sich hierhin und dorthin und rollten verknotet wie ein seltsames Gefährt über den Boden, stießen hier und dort an, keuchten und japsten.


Ist halt etwas Schwierig wenn man den Rest nicht kennt, ich hab den Jungen den sie kennt mal eben mit Mike bezeichnet. Da ich auch die Figuren nicht kenne, ist es schwierig ihre Eigenschaften einzubringen, evtl. ist der eine ja zierlich gebaut, oder eben stark und robust. Je nachdem ändert das ja auch ihre Handlungen und ihr denken über die Szene. Evtl. könnte man noch einen kurzen Dialog der Jungen während des Kampfes einbauen, es muss ja um irgendwas gehen.

Ansonsten wenn es um den Ablauf geht und nicht um die Beschreibung, schau dir evtl. mal Filme an in denen sich Jungs/Männer prügeln. Sollte ja in jedem Actionfilm irgendwie vorkommen, oder in Filmen über Jugendliche. Vielleicht findest du auch was auf Youtube.

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Ich glaube du brauchst das gar nicht persönlich nehmen. Die Leute haben gern ihre Vorurteile. Sie hegen und sie pflegen sie. Das ist zwar traurig, aber ich kenne wenige Menschen, die ohne sie auskommen. Vorurteile dienen ja auch dazu ein Feindbild zu schaffen. Sie sind somit gewollt. Über Vorurteile kann man Menschen steuern. Gerade in Deutschland ist das im historischen Verlauf ja auch gut zu sehen.

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Nope, aber wie du schon sagst, laute Menschen verkaufen sich besser. Heutzutage kommt es nicht mehr darauf an was man kann, sondern dass man lautstark behauptet etwas gut zu können. Jemand der laut sagt, dass er in diesem und jemen gut ist (egal obs wenn mans mal mit Durchschnittswerten vergleichen würde überhaupt stimmt) wird auch immer behandelt als wäre er tatsächlich besser, selbst wenn jemand real bessere Arbeit leisten würde, wenn der nicht drauf beharrt dass seine Arbeit gut ist und Anerkennungsforderungen stellt, dann naja, bleibt er eben in der Hirarchie der Angeber unten und verdient meist weniger, bekommt weniger Respekt etc. Was du aber unbedingt vermeiden solltest: dich selber schlecht machen! Mach das nie! Schon gar nicht öffentlich, die Leute glauben nämlich erstmal das, was du von dir sagst. Egal ob das stimmt oder nicht. Und sie glauben das, was andere über dich sagen... und das wird zum Kreislauf, wenn du jedem sagst, du weißt nicht ob du gut genug für xyz bist oder ob das was du abgegeben hast, so super war. Dann trägt sich das weiter fort, und am Ende denken alle um dich rum, du kannst nix, oder es ist Zufall, dass bei dir was gutes an Arbeit rauskam. Heutzutage herrscht der Schein, nicht die Wahrheit.

Aber ich kenn das Problem, hab auch Schwierigkeiten mit dem Angeben. Es liegt mir nicht, ich hab manchmal das Gefühl, man selbst hat viel höhere Ansprüche als die anderen, und sieht sich selbst dadurch aber an dem hohen Maßstab den man ansetzt gemessen, als schlecht an und verhält sich dann eher zurückhaltent und ruhig, denn womit soll man denn angeben? Es gibt ja tausende Dinge auf der Welt, die man nicht kann, und alles was man tut, kann man auch noch besser machen wenn man mehr Zeit rein investieren würde. Aber so zu denken kommt heutzutage nicht gut, setz am besten an dem Punkt an, gar nichts zu können, dann kannst du automatisch mit dem angeben, was du kannst und es erscheint dir auf einmal als viel.

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  1. Jetzt kommt die Weihnachtszeit, da suchen die Geschäfte Aushilfen, geh in die Stadt und frag in verschiedenen Geschäften nach (z.B. Lush sucht um diese Zeit eigentlich immer Leute, das sind dann halt keine Vollzeitstellen, aber wenn du einfach mehere Jobs annimmst, kommst du erstmal bissel über die Runden)

  2. Je nachdem was du sonst machst, könntest du als Nachhilfelehrer jobben, das musst du dann halt beim Finanzamt als Freiberuf angeben + Steuererklärung machen, als Student zum Beispiel ist das eine gute Art, nebenbei bissel Geld zu verdienen, ich hab ne Zeitlang 8. und 10. Klasse Hauptschüler in Mathe und Englisch unterrichtet, für 90 Minuten kann man da schon 22 Euro verdienen. Kann man auch schon machen ohne sich schon angemeldet zu haben, du solltest aber innerhalb der nächsten Wochen dann ne Steuernummer beantragen.

  3. Frag im Freundes- und Bekanntenkreis rum! Sag jedem, den du triffst oder mit dem du im I-net schreibst, dass du grad einen Job suchst, kann man ja schnell mal nebenher ins Gespräch einbauen. Manchmal hat man Glück und jemand kennt wen, der gerade jemanden sucht! (Hat bei mir auch schon funktioniert, ich im ICQ: Ich such grad nen neuen Nebenjob, muss mal eben im I-net nachschauen. Antwort war: Wenn du dich mit PCs bissel auskennst, hab ich was für dich.)

  4. Callcenter suchen auch fast immer Leute, die für Umfragen oder den Verkauf Leute anrufen.

  5. Für Organisationen Spenden sammeln, z.B. für den WWF, und was es da nicht alles gibt, die suchen auch immer Leute, die sich für sie in die Fußgängerzone stellen und den Leuten Unterschriften, Verträge etc. abringen.

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Also ich denke, der Vater einer Tochter sollte so ab 11 Jahre Rücksicht auf sie nehmen, und sich ab da nicht mehr allzuoft nackt zeigen. Die Mutter eines Sohnes ebenso. Zwischen Vater und Sohn und Tochter und Mutter ist das denke ich wieder etwas anderes. Wenn eine Tochter ihre Mutter nackt sieht, ist das für sie glaube ich eher hilfreich, da sie so sieht, wo ihre eigene Entwicklung hingeht, bei Vater und Sohn ebenso.

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Alle möglichen Gründe sind möglich, wie oben schon aufgeführt:

  • frühere Enttäuschung, schlechte Erfahrungen und dadurch mangelndes Vertrauen, ob der andere tatsächlich liebt oder nicht einfach nur vorläufig verliebt ist und sobald er bekommt, was er will, einen nach paar Wochen wieder abserviert

  • Unterschiedliche Auffassungen von Liebe, z.B. wenn jemand, der einen gar nicht kennt behauptet, er liebe einen, kann das bei manchen Menschen schon Misstrauen hervorrufen, gerade wenn sie glauben, dass Liebe sich erst entwickeln muss

  • kein Interesse auf der Basis Liebe an dieser Person (z.B. nur freundschaftliche Gefühle, man mag die Person, aber man mag sie nicht genug, um sie jeden Tag und jede Nacht um sich zu haben)

  • zuviel mit anderen Dingen beschäftigt um sich auch noch um die Liebe jemandes zu kümmern (Job, Hobbys, Freunde), Liebe die Gegenliebe fordert, kann ja sehr aufwendig sein was Zeit und Nerven angeht, und wenn man so schon viel zu tun hat, dann lässt man lieber die Finger von einer Sache, die zu einer Beziehung werden könnte, selbst wenn man den Menschen an sich mag

  • zu große Eigenliebe und dadurch kein Interesse (z.B. wenn man sich selbst völlig ausreicht und allein glücklich ist, wozu dann alles durch eine Zweierbeziehung verkomplizieren und den guten Status Quo stören?)

  • zu viele Liebesbekundungen, wenn man von der Liebe anderer überschüttet wird, dann entscheidet man sich manchmal für gar keinen, z.B. weil man alle gleich gern hat und gar nicht wüsste, wen davon man jetzt vorziehen sollte, weil sich alle Mühe geben und um einen Werben, das ist dann für den, der Geliebt wird ja auch eine Belastung, weil er ständig Leute enttäuschen muss (da greift dann das Prinzip: "Dieser Mensch liebt mich, also liebe ich ihn auch" nicht, was evtl. zu tragen kommt, wenn man nur eine Person kennt, die mit einem zusammen sein möchte)

  • zu obigem Punkt noch: Jemand der mehrmals im Jahr Liebesbekundungen erhält, flüchtet irgendwann vielleicht auch schon von sich aus davor, und das wirkt dann wie ein Abwehren, auch schon wenns nur darum geht, das sich jemand mal mit einem treffen möchte oder die Handynummer etc. dann kanns sein, dass man sich dann gar nicht erst besser kennenlernt so dass es zur Gegenliebe kommen kann, denn welcher Mensch hat schon die Zeit, noch zusätzlich zu Hobby, Arbeit, Freundeskreis alle möglichen Leute kennenzulernen, und wenn man sich dann mal die Mühe macht und ein paar näher kennenlernt und feststellt, das war Zeitverschwendung, dann kanns auch sein, dass man irgendwann aufhört, überhaupt wen neues treffen oder kennenlernen zu wollen und lieber sein eigenes Leben so wie es ist weiterlebt ohne Zusatz

  • falscher Umgang mit dem Gefühl/der Situation von dem, der liebt (wenn man nur vollgejammert wird, von der Person, die meint einen zu lieben, geht einem das eher auf die Nerven, weil man denkt, dann soll der andere anstatt jammern es doch erstmal versuchen, vielleicht hätte man ja gar nicht nein gesagt, wenn man z.B. nach einer Verabredung gefragt worden wäre etc., genauso wenn der andere zu schnell zu aufdringlich wird, schreckt das eher ab, ich glaube sowieso, Situationsmäßig kann man viel falsch machen, gerade, wenn der andere ganz andere Erwartungen hat, wie eine Liebe anfängt oder man sich verhält, wenn man liebt)

  • Auch möglich ist, dass es nur so wirkt, als würde der geliebte Mensch "alle" abwehren, vielleicht ist er ja selbst in jemanden verliebt und hat deswegen gar kein Interesse daran, auf Liebesbekundungen anderer einzugehen, da er noch an seiner eigenen Liebesbekundungen zu jemandem arbeitet oder selbst noch hofft (was er dann aber natürlich nicht jedem auf die Nase binden wird)

  • Und was mir auch noch einfällt: Vielleicht wehrt eine Frau die Liebe von Männern ab, da sie selbst andere Frauen liebt, oder ein Mann wehrt die Liebesbekundungen von Frauen ab, da er auf Männer steht, was man aber evtl. auch nicht erfährt, da es einen ja auch gar nichts angeht

Es gibt sicher noch tausend anderer Gründe, ich glaube es ist auch zu einfach das pauschalisieren zu wollen, jeder Mensch wird seine eigenen Gründe haben die stark voneinander abweichen können.

Jedenfalls kann man keinem Menschen Liebe aufzwingen, man kann versuchen um ihn zu werben, aber sollte, wenn das über eine gewisse Zeit oder schon von Anfang an zu nichts führt, die Sache aufgeben, und zwar nicht jammernd. Denn dann ist dieser Mensch eben einfach nicht der richtige für einen. Dann hat er vielleicht andere Vorstellungen, Ziele oder eben einfach kein Interesse. Muss er ja auch nicht. Es gibt so viele Menschen, da findet man irgendwann schon noch den richtigen für sich. Und wenn nicht, was solls, dann vielleicht im nächsten Leben ;)

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