"und mit den Gefühlen die ich hab nur mit ihr befreundet zu sein Verkrafte ich einfach nicht ..."

dann würde ich es lassen, so wie du es schilderst, glaube ich nicht, dass sie deine Gefühle erwidert, lass sie ihren eigenen Weg gehen und geh du deinen, auch wenns erstmal schwer fällt

Wenn sie wirklich noch merkt: oha, ich bin auch verliebt, dann würde sie sich von ganz allein melden und versuchen, nochmal mit dir darüber zu reden (aber ich würde mir da an deiner Stelle keine Hoffnungen machen)

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schwarzer Tee, kaltes Wasser, Leute anrufen die ebenfalls die Nacht durchmachen wollen, Fenster aufmachen zwecks frischer Luft, die Uhr um 8 Stunden zurückstellen, und nicht nachrechnen, wie spät es wirklich ist

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hier noch der Link zu dem anderen zum Vergleichen: http://www.notebooksbilliger.de/asus+x64vg+jx007v+einstiegs+gamer+20

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"Viel zu sozial." Aber nicht mehr lange, dann erschlagen wir uns gegenseitig und rauben was wir zum Leben brauchen oder erschießen die, die uns nur Kosten verursachen, denn man sieht ja die Aggressionsdichte und die Vorurteilswelle ganz deutlich anrollen.

Ich glaube, die meisten haben noch nie wirklich darüber nachgedacht, was geschehen würde, wenn man das "zu soziale Deutschland" entsolidarisieren und die sozialen Leistungen streichen würde. Glauben sie, dann geht es allen besser, auf einmal hat jeder Arbeit und Kinder und Studenten können sich frei bilden? Das wäre der Untergang! Deutschland ist nicht zu sozial, wie hier gern behauptet wird, es ist eher an einer Grenze. Es hält noch die Ruhe aufrecht, Arm und Reich existieren zwar, aber die Armut ist noch nicht so groß, dass es zu Aufständen oder wirklichen Unruhen käme.

Was mich gerade beunruhigt sind die Vorurteile und die Aggressivität mit der Menschen hier hantieren. Das bestätigt aber wieder meinen Eindruck in Deutschland fehle es an Bildung.

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Schreib es einfach als "Regieanweisung" auf und gib deinen Partner den Zettel, dann musst du nicht irgendwas zusammenstottern sondern kannst mit einem sympathischen Lächeln abwarten, was er tut.

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Normal ist ja so ein Zustand, über den man streiten kann.

Wenn von zehn Leuten, 8 einen Schritt nach rechts gehen, und nur 2 einen Schritt nach links, dann wird der Schritt nach rechts als normal angesehen.

Normal ist also erstmal immer das, was die meisten Menschen machen, denken etc. und das kann sich ständig ändern. Normal sein ist also eine äußerst unsichere, zeitlich begrenzte Sache.

Wobei jemand, der nicht normal im oben genannten Sinne ist, ja nicht gleich verrückt sein muss. Hier wäre jetzt wieder die Frage, wie definiert man Verrückt sein...

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Also "nur noch" wohl nicht, aber von den Ämtern hör ich auch immer nur Schlechtes, wenns drum geht, wie die die Leute behandeln. Muss schon übel sein. Versuch dich an Leute zu halten, die dir gut tun und lass dich von der Agentur für Arbeit nicht ärgern, auch wenn sies drauf anlegen, dass die Leute aggressiv werden. Bleib ruhig und höflich und mach notfalls deine Scherze, Humor hilft ja schwere Zeiten zu überstehen.

Und ansonsten, erzähl einfach jedem den du kennst, dass du grad einen neuen Job suchst, auch ruhig im Internet und ICQ Freunden. Manchmal kennt wer wen, wo man sich dann mal vorstellen kann. Als ich 'nen neuen Nebenjob gesucht hab, hat das auf die Art geklappt.

Und zur Aufheiterung: Guck dir bei Youtube mal Beiträge von Volker Pispers an. Die sind kritisch, lustig und meist leider auch wahr. Aber so kann man evtl. eher eine Art humorvollen Umgang mit bestimmten Dingen entwickeln.

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Also, hier gehts ja nun um das selbstverschuldete Leid.

Evtl. haben sie nur die Wahl zwischen größerem und kleinerem Leid, und entscheiden sich dann für das kleinere, leiden aber eben trotzdem. Z.B. Leute in Beziehungen, die merken, dass es einfach nicht mehr funktioniert und die Sache beenden, oft leiden sie darunter, dass es so kommen musste und nicht alles viel besser gelaufen ist, aber das Leid in der Beziehung zu bleiben, wäre noch größer.

Dann gibts glaube ich auch Menschen, die mögen dieses Gefühl, weil sie sich dann selbst bemitleiden können, sie feiern sozusagen ihre Trauer oder ihr Leid. Die Rolle des Leidenden gefällt ihnen.

Oder Menschen, die es jemandem recht machen wollen, und dafür etwas tun, was sie normalerweise nicht täten, und dann darunter leiden. Aber immerhin die Anforderungen, die jemand (z.B. die Eltern, die sich einen bestimmten Beruf für ihr Kind wünschen) an sie gestellt hat, erfüllt haben.

Gibt sicher noch mehr, aber das mal so als erstes Brainstorming zu der Sache.

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Ich würde, wenn du nochmal angeschrien wirst, nach der Stunde einfach mal den Lehrer höflich darauf ansprechen. Du kannst ihm ja etwas in der Art sagen: "Hallo Herr xyz. Vorhin, da habe ich ihnen eine falsche Antwort gegeben. Sie haben mich daraufhin angeschrien. Ich möchte, dass sie das demnächst unterlassen, denn sonst habe ich bald keine Lust mehr, ihnen überhaupt noch etwas zu antworten. Sie wollen doch sicher auch nicht angeschrien werden, wenn sie mal etwas falsches sagen." naja, und dann schauen ob das was bringt, wenn nicht --> Eltern fragen oder mal einen anonymen Brief an den Direktor schreiben, dass die Klasse sich terrorisiert fühlt

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Jupp, ich chatte zwar nicht, sondern bin eher in studentischen Foren unterwegs, aber auch da merkt man, dass die Diskussionen von oberflächlichen Parolen und Vorurteilen sowie gegenseitigen Beschimpfungen dominiert werden. Da ist selten jemand dabei, der einen durchdachten und neutralen Beitrag schreiben kann.

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Wenn beide einverstanden sind, und sich auch der Gefahr bewusst, dass die Auszeit auch tatsächlich zu einem Aus führen könnte, können sie positiv sein. Wenn man Abstand voneinander hält, dann merkt man manchmal erst, wie sehr und ob man den anderen in seinem Leben braucht. Wenn man dann aber feststellt, der andere fehlt einem überhaupt nicht. Naja, dann ist es dann eben zuende. Aber evtl. wäre es dann eh nicht mehr lange gut gegangen.

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Also, natürlich kann auch jemand für was anderes ne Regenbogenflagge irgendwo hinhängen, aber zumeist ist es ein Zeichen, dafür dass Homosexuelle willkommen bzw. auch gern gesehen sind. Also hast du schon recht.

Und irgendwas müssen sie ja benutzen um sich zu signalisieren, wo ihre Treffpunkte sind :) Immerhin ist es als Homosexueller Mensch schwieriger, wenn man auf der Suche nach Liebe/Beziehung ist. Da ist es schon schöner zu wissen: Ah, hier könnte ich meinesgleichen finden. Bevor man irgendeine/n Heterosexuelle/n anspricht und am Ende noch Prügel kassiert oder verspottet wird.

Warum es jetzt genau die Regenbogenflagge ist... hm, keine Ahnung, nehme mal an, das hat sich mit der Zeit so durchgesetzt weil ein Regenbogen bunt und schön ist und positiv und vielfältig, außerdem eine natürliche Erscheinung.

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Ich würde paar 80er mit einbringen: King - Love and Pride The Cure - The Lovecats, Why can't I be you? Nik Kershaw - The Riddle, I won't let the sun go down on me Army of Lovers - Crucified New Order - Shellshock Dead or Alive - You spin me round Billy Idol - Dancing with myself Sisters of Mercy - Temple of Love Kajagoogoo - Too shy Aha - Take on me David Bowie - Let's Dance, Ziggy Stardust Visage - Fade to grey Camouflage - The great commantment Sparks - This Town Ain't Big Enough evtl. zum Amüsement auch noch Modern Talking - Cheri Cheri Lady und sowas, oder Münchner Freiheit - Verlieben Verliern, Nena - 99 Luftballons, Irgendwie Irgendwo Irgendwann, Dschinghis Khan - Dschinghis Khan, Moskau

Ansonsten evtl.: The Faint - I disappear Orgy - Blue Monday Linkin Park - Numb Michael Jackson - Smoth Criminal, Beat it The Clash - London Calling Tiger Army - Nocturnal The Killers - Mr. Brightside, Somebody Told Me evtl. was von den Ärzten Amy McDonald - This is the life Wraygunn - Drunk or Stoned The Verve - Bitter Sweet Symphonie Nightwish - Wishmaster S.E.S. - Dreams Come True Jack of Jill - Strawberry Gashes Green Day - Boulevard of Broken Dreams Bananafishbones - Easy Day, Come to Sin Luna Luna - Mondscheine, Maskenball ASP - Ich will brennen, Sing Child

So, mehr fällt mir auf die Schnelle nicht an geeigneten Partyliedern ein

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naja, kommt drauf an, was man unter lang versteht, jedenfalls ist es nicht kurz:

"Ein alter Mann geht vorüber

Ich war einmal ein Kind. Genau wie ihr. Ich war ein Mann. Und jetzt bin ich ein Greis. Die Zeit verging. Ich bin noch immer hier Und möchte gern vergessen, was ich weiß. Ich war ein Kind. Ein Mann. Nun bin ich mürbe. Wer lange lebt, hat eines Tags genug. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich stürbe. Ich bin so müde. Andre nennen's klug.

Ach, ich sah manches Stück im Welttheater. Ich war einmal ein Kind, wie ihr es seid. Ich war einmal ein Mann. Ein Freund. Ein Vater. Und meistens war es schade um die Zeit... Ich könnte euch verschiedenes erzählen, Was nicht in euren Lesebüchern steht. Geschichten, welche im Geschichtsbuch fehlen, Sind immer die, um die sich alles dreht. Wir hatten Krieg. Wir sahen, wie er war. Wir litten Not und sah'n, wie sie entstand. Die großen Lügen wurden offenbar. Ich hab' ein paar der Lügner gut gekannt.

Ja, ich sah manches Stück im Welttheater. Ums Eintrittsgeld tut's mir noch heute leid. Ich war ein Kind. Ein Mann. Ein Freund. Ein Vater. Und meistens war es schade um die Zeit...

Wir hofften. Doch die Hoffnung war vermessen. Und die Vernunft blieb wie ein Stern entfernt. Die nach uns kamen, hatten schnell vergessen. Die nach uns kamen, hatten nichts gelernt. Sie hatten Krieg. Sie sahen, wie er war. Sie litten Not und sah'n, wie sie entstand. Die großen Lügen wurden offenbar. Die großen Lügen werden nie erkannt.

Und nun kommt ihr. Ich kann euch nichts vererben: Macht, was ihr wollt. Doch merkt euch dieses Wort: Vernunft muß sich ein jeder selbst erwerben, Und nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort. Die Welt besteht aus Neid. Und Streit. Und Leid. Und meistens ist es schade um die Zeit."

Erich Kästner

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Ich würd auch sagen versuch es erstmal mit dir selbst auszumachen. Woran liegt es z.B. dass du dich in diesen Fächern nicht genug bemühst oder keine Lust auf sie hast? Versuch erstmal deine Einstellung zu ändern, auch wenns erstmal schwer fällt, ein Fach, das man mag und zu dem man einen positiven Bezug herstellt, wird einem mit der Zeit leichter von der Hand gehen, als wenn man sich immer in Distanz stellt.

Überleg dir, was Frankreich und seine Sprache dir zu bieten hat. Z.B. hat Frankreich großartige Dichter und Autoren gehabt (Rimbaud, Baudelaire, Antoine de Saint-Exupéry, letzterer hat z.B. "Der kleine Prinz" geschrieben, das könntest du erst in der deutschen Übersetzung lesen und später in französisch versuchen). Außerdem hat es wunderschöne Friedhöfe. Und eine blühende Comiclandschaft. Überleg einfach mal, wofür du dich so interessierst und was davon du in Frankreich findest. Evtl. kannst du dich nach französischen Bands umsehen oder dir eine Französische Brieffreundin suchen und einen gegenseitigen Besuch planen. Schau einfach mal, ob du durch solche Sachen etwas mehr mit der Sprache anfangen kannst.

Was Mathe angeht, Mathe ist in der Schule meist langweilig erklärt und man sieht den direkten Nutzen nicht. Also am besten suchst du dir da ein Vorbild, schau einfach mal, was es für berühmte Mathematiker gibt und was sie durch ihre Theorien erreicht haben, wofür diese gut waren etc. Dann hast du evtl. auch mehr Interesse daran, mathematische/s Wissen und Fähigkeiten zu erlangen. Oder du veranstaltest mit einer ebenfalls matheunmotivierten Schülerin einen ernsthaften Wettstreit, wer im nächsten Jahr die bessere Mathenote erhalten wird, und ihr vereinbart euch z.B. dass der mit der schlechteren Note der anderen einen Eisbecher spendieren muss.

Selbiges für Chemie, schau einfach mal, was für einen Nutzen Chemie außerhalb der Schule hat, was mit Chemie bewiesen wurde und wofür man das in dem Bereich erlangte Wissen alles einsetzen kann.

Also, entwickel einfach Taktiken die dir Spaß machen um dich selbst zu motivieren. Dir fällt sicher irgendwas ein. Und wenn du tatsächlich allein nicht weiterkommst, dann muss es eben doch Nachhilfe sein, kann auch schon was bringen.

Jedenfalls: Viel Erfolg!

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Wenn man die letzte Bahn verpasst, kommt man nicht mehr nachhause und darf bis zum nächsten Morgen warten (da die Gebiete in einer Großstadt einfach zu weit auseinander liegen um einfach mal eben zu laufen und Taxis zu teuer wären, wenn sie einen ne Stunde irgendwohinfahren sollen).

Wenn Bahnen ausfallen, kommt man erstmal nicht weiter (auch wieder weil alles zu weit auseinander liegt um einfach zu laufen).

Oft gibts zu wenig Grünflächen bzw. zu wenige schöne Häuser dafür viele Neubaublöcke, Hochhäuser, Betonschluchten... es sieht einfach alles Tagsüber recht unattraktiv aus.

Wenn man jeden Tag 2 Stunden in der U-Bahn sitzt, kommt es einem so vor, als lebe man unter der Erde.

Man sieht mehr Armut (Obdachlose, Bettler, Leute die die Mülleimer vor McDonalds nach Essen durchsuchen, Kinder die mit ihren Eltern abends die Bierpfandflaschen sammeln etc.) als in kleineren Städten.

Meist fehlt es an Wohnungen und man muss ewig suchen und hat viel Konkurrenz, dadurch sind die Mieten extrem hoch, obwohl die Wohnungen teils nicht mal Fußboden haben (muss man erst selber auslegen) oder Löcher in den Wänden und Türen sind oder Graffiti an den Decken etc. Echt schwierig da ne einigermaßen gute Wohnung zu finden die man bezahlen kann. Seit ich in einer Großstadt wohne bezahle ich doppelt soviel Miete (derzeit ca. 300 Euro, früher 185 Euro in einer WG für Zimmer + Anteil an Küche und Bad, und dabei wohn ich schon eher am Stadtrand).

Drogen begegnet man natürlich auch, aber man muss ja nix kaufen wenn einen wer fragt, ob man was braucht. Allerdings ist es evtl. einfacher, sich hier auf sowas einzulassen.

Wenn man an Samstagen oder vor Festen wie Ostern, Weihnachten etc. in den zentralen Einkaufsstraßen ist, kommt man nicht mehr durch. Das ist, als wenn man ein zu volles Konzert besucht, links, rechts, hinter und vor einem stehen gequetscht Leute, man kommt nicht weg, man ist eine riesige Masse die sich wie ein zu großes Tier durch die Straße quetscht. Fast unmöglich da überhaupt in das Geschäft zu kommen, in das man wollte.

Allgemein ist das Gedrängel in den Bahnen auch recht hoch, grad in der Nähe von der Uni halten manche Bahnen schon gar nicht mehr an den Haltestellen, weil sie schon viel zu voll sind und absolut keiner mehr reinpassen würde. Ich war letztens in Tokyo, meine zwei Mitreisenden haben dort voll große Augen gemacht, als soviele Leute in die Bahn gedrängt sind und man eingequetscht stand, ich fand ihre Aufregung deswegen eher amüsant, denn ich kenn das vom täglichen zur Uni fahren.

Durch S-Bahnlinien, Straßenbahnen und Verkehr ist es recht laut.

Außerdem kanns passieren, dass die Straßen recht schmutzig sind oder verwahrlost aussehen. Der S-Bahnhof hier um die Ecke steht meist unter Wasser wenns mal etwas mehr geregnet hat, außerdem gibts keine Fahrpläne sondern nur leere Scheiben obwohl da Bahnen langfahren. Weiß nicht ob man in einer kleineren Stadt eher drauf achten würde, dass das alles ordentlich ist.

Jedenfalls, es ist meist schmutzig, voll und laut. Wenn man ein Problem damit hat, von sehr vielen Menschen umgeben zu sein (die drängeln und teils laut sind etc.), sollte man manche Großstädte meiden.

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Ich kann mir nur vorstellen, dass es evtl. sonst unter den Lehrern zu Neid oder Mobbing kommt, wenn der eine Lehrer besonders beliebt ist und der andere absolut gar nicht. Denke mal, das will man vermeiden, also dass da so ein negatives Klima aufkommt oder sich die Lehrer noch unwohler fühlen als so schon in ihrer Rolle.

Evtl. traut man auch den Schülern nicht zu, auf einer fairen Berechtigungsgrundlage zu urteilen sondern einfach nach: Kann ich gut leiden, kann ich überhaupt nicht leiden. Anstatt nach: der ist kompetent und der ist es nicht.

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http://www.sempervideo.de/?p=2139 noch eine andere Möglichkeit, da ist ein Tutorial, 2 Minuten lang, hat bei mir sofort geklappt

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