Ich hole mal ein bisschen weiter aus:

Als Japan Anfang des 20. Jahrhunderts begann, zu expandieren, fiel auch Korea der Kolonialmacht zum Opfer. Japan breitete sich krakenartig über den Asiatischen Kontinent aus, was später zu Konflikten mit den Vereinigten Staaten führte. Nach der Niederlage Japans, wurde auch Korea von den Vereinigten Staaten und der UdSSR entlang des 38. Breitengrades besetzt. Während der Norden schon bald in die kommunistische „Unabhängigkeit“ entlassen wurde (de facto war NK ein Satellitenstaat der UdSSR), übernahmen die USA im Süden die Macht und setzten verschiedene Marionetten als Staatsoberhäupter und Regierungschefs ein. Im Jahr 1950, versuchte der Norden, Korea durch Krieg unter Kommunistischer Herrschaft zu vereinen und begannen mit dem Einmarsch in den Süden. Stalin (Diktator der UdSSR) stimmte dem nur zu, da er NK zuvor mit der VR China „verbündet“ hatte. Nach anfänglichen Erfolgen, musste der Norden in die Defensive übergehen und sich auf den 38. Breitengrad zurückziehen. Als die USA den 38. Breitengrad überschritten (China hatte zuvor eine Intervention bei selbiger Tat proklamiert), Taft China in den Krieg ein. Keine Seite könnte die andere besiegen, der Präsident der USA, Harry S. Truman, weigerte sich, Atomwaffen einzusetzen. Daraufhin wurde ein Waffenstillstand, aber kein Friedensabkommen, unterzeichnet. De facto befinden sich die Parteien also bis heute im Krieg, zumal die politischen Ideologien völlig gegensätzlich sind.

Tut mir leid, dass es so lang geworden ist, außerdem entschuldige ich mich für Tippfehler.

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Sehr wichtig ist vor allem auch, dass durch die Revolution ein Nationalgefühl zu Stande kam, das erst die Deutsche Reichsgründung von 1871 ermöglichte. Denn die Mehrheit der Fürsten wollten natürlich ihre Macht erhalten und waren somit einer Eingliederung in einen Deutschen Gesamtstaat abgeneigt.

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