am schnellsten umzusetzen geht's wahrscheinlich mit wordpress und buddypress.
schau dir mal das thema websockets und pusher.com an.
einzige methode, die mir einfällt, ist in der wayback machine zu schauen, ob die ältere versionen der webseite gespeichert haben und ab welcher version das bild eingebunden war.
oeffne die developer tools in deinem browser und schau dir im netzwerk-tab an, was passiert, wenn du die url laedst.
die url ohne / am ende (.../home) hat einen 301-redirect auf die url mit / am ende (.../home/). mit und ohne / sind zwei unterschiedliche urls.
Zeit.
Die vorgeschlagene Lösung mit dem pattern-Attribut ist die richtige. Nur als offensichtliche Ergänzung: Sollten die Daten an einen Server gesendet werden, dann muss das Server-Skript diese Daten noch einmal überprüfen und darf sich nicht darauf verlassen, dass sie bestimmten Regeln folgen, unabhängig davon was im Frontend passiert ist. Ich kann jede Frontend-Validierung umgehen.
Wenn ein Team etwas bewerkstelligen kann, dann kann es auch ein einzelner Mensch bewerkstelligen. Es dauert nur länger. Es sei denn, das für die Umsetzung notwendige Wissen ist derart komplex, dass ein einzelner Mensch nicht in der Lage ist, sich dieses Wissen anzueignen.
music visualizer. gibt zig möglichkeiten, das gezeigte resultat zu erzielen. persönlich nutze ich adobe after effects mit einem für diesen zweck gekauften paket für sowas.
Gibt so einiges, was man machen kann. Der Server muss schnell sein, der Weg zum Server kurz und der Aufwand an Berechnungen und Datenbankabfragen möglichst klein. Da der TTFB-Wert direkt beeinflusst, als wie schnell die Seite vom User wahrgenommen wird, ist der Wert schon recht wichtig, anders als manchmal behauptet wird.
Aus dem Stegreif fallen mir ein:
- Der Server ist möglichst schnell (CPU-Leistung, Arbeitsspeicher, ...) und zwar in Bezug darauf, welche Ressourcen für den Auftrag, die Seite auszuliefern, tatsächlich zur Verfügung stehen.
- Apache auf Http/2 und mpm event konfigurieren (obwohl ich auch Benchmarks gesehen habe, die bei kleineren Projekten mit Http/2 eher langsamer waren).
- Der Server hat eine möglichst hohe Bandbreite (ist das die englische Übersetzung von Bandwidth?).
- Der Server steht möglichst nah beim User. Wenn deine Besucher aus Deutschland kommen, dann ist es besser, dass dein Server auch möglichst in der Nähe von Deutschland steht.
- Skripte zur Auslieferung der Seite sind möglichst einfach.
- Aggregierte Daten, die sich nicht häufig ändern, oder deren Wert nicht real time sein müssen, via Cronjob zu unkritischen Zeiten berechnen und in der Datenbank wegspeichern oder in den Cache packen, statt sie bei jedem Seitenaufruf neu zu berechnen.
- Generell cachen, was zu cachen geht.
- Die Datenbank nutzt die kleinstmöglichen Datentypen, z. B. Varchar statt Text für kurze, längenbeschränkte Strings, und nutzt Indizes.
Du verkauft Nutzungsrechte, nicht Urheberrechte. Wer was mit der Seite anstellen darf und wer wem wie reinreden darf, sollte im Kauf- bzw. Lizenzvertrag geregelt sein.
es gibt diverse moeglichkeiten.
- ganz alt: beide tabellen in in eine übergeordnete tabelle packen, in eine Zeile
- alt: beide tabellen in einen container und je auf width:50% setzen und float:right auf der rechten tabelle
- alt: gleiche wie float, nur ohne float und stattdessen display: inline oder inline-block
- aktuell: beide tabellen in einen container packen und der erhält display:flex https://www.w3schools.com/css/css3_flexbox.asp
Worin genau siehst du den Vorteil, PHP und Python zu mischen? Grundsätzlich ist das erst einmal nur Erhöhung der Komplexität des Projekts. Mehr Wartungsaufwand, mehr Probleme bei der Aktualisierung und schlechtere Lesbarkeit.
Für eine Aufwandsschätzung sind die Requirements zu ungenau beschrieben und es ist unklar, welches technische Wissen du hast, falls du das selbst umsetzen willst, oder ob du dafür eine Agentur oder einen oder mehrere Freelance-Programmierer anheuern willst.
Die Frage nach der Programmiersprache ist heutzutage nicht wirklich zielführend. Eher ist die Frage, welche(s) Framework(s) du benutzen willst.
Momentan würde ich für kleinere Webprojekte immer empfehlen laravel mit vuejs.
Die Seite ist neu und so schlecht, dass du die unmöglich in Google gefunden haben kannst. Du bist nicht zufällig der Seitenbetreiber "Robert White aus Houston"? Ich glaub, das ist nicht so ganz legal mit Fake-Namen und -Adressen in einem deutschen Webseiten-Impressum.
Kommt, wie schon jemand erwähnt hat, darauf an, ob das für privat oder geschäftlich ist.
Privat kannst du dir doch auch eine andere Domainendung holen und es muss nicht unbedingt .de sein. Wenn max.rocks noch da ist, warum nicht das?
Ohne Bindestrich ist normalerweise besser. Ohne Zahlen ebenfalls. Je kürzer und je einfacher zu schreiben, desto besser.
Für geschäftlich spielen so viele Faktoren rein. Als mittelständischer Handwerksbetrieb brauchst du dir nicht alle üblichen Domain-Endungen und Vertipperdomains sichern. Als Online-Startup ist es hingegen schon besser.
Also ich kann SEOWALL überhaupt nicht empfehlen. Schlechtes Guerilla Marketing mit so offensichtlich selbst geschriebenen Fragen bei gutefrage.de kann ich auch alleine und muss nichts für bezahlen.
Bin nur elektronischer Musiker, von daher ist das vllt. nicht sonderlich hilfreich: Für das Behalten und Verfeinern von Ideen, summe und singe die Melodie und nimm das mit dem Handy auf. Für das Problem mit der Orchestrierung würde ich mich mal bei MasterClass oder Udemy nach Online-Kursen umschauen.
Zum einen ist es nicht ungewöhnlich, dass du dich mit dem Verlust und dazu in der Pubertät und aufm Dorf lebend ein wenig "seltsam" fühlst. Das muss keine Depression sein.
Informiere dich doch einmal über die Symptome und mach als Anhaltspunkt einen Selbsttest, Beck Depression Inventar oder PHQ-9 (https://www.calmerapy.de/selbsttests/phq9-selbsttest)
Wenn du Probleme wie eine Depression hast, dann geh jetzt zum Arzt und lass dir helfen. Früher oder später gehst du nämlich zum Arzt, mit 25 oder mit 35, nur dass du dann 10 oder 20 Jahre sinnlos rumgelitten hast.
Kommt vor. Nicht jedes Medikament wirkt bei jedem. Gib es noch ein wenig Zeit. Wenn sich nichts ändert, sprich mit dem Arzt darüber und entscheide mit ihm zusammen, ob es nicht besser wäre, das Medikament zu wechseln.