Nicht ein einziges, denn was Du nicht isst, wird für andere Dinge verwendet und dann dafür geschlachtet.

Vegetarier zu sein, und zu denken, man schützt damit dann die Tiere ist einfach nur blind. Und wenn Du es mit entsprechenden Tierzahlen vergleichen willst, hinkt dein Vergleich einfach.

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In Münster gab es früher ein Straßenbahnnetz. Nur sind die Straßenbahnen im Verlauf der Jahre verschwunden und das Busnetz sehr gut ausgebaut.

Nach dem Krieg wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Stadt wieder im alten Charme aber hinter den Kulissen auch flexibel für die Zukunft aufgbaut wurde. Und das war gut so.

Der Uni-Bereich ist recht eng geflochten und fast alle Bewohner haben mehr als ein Rad im Keller stehen. Und die Busse sind zwar oft überfüllt, aber de Radwege so gut ausgebaut, wie in keiner anderen deutschen Stadt.

Und eine U-Bahn oder Stadtbahn würde heute nicht mehr groß geplänt, da das ein Milliardengrab wäre. Dafür ist Münster einfach viel zu klein, was die Nutzungsbedingungen angeht.

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Heutzutage kannst Du dich nicht mehr ungefährdet zwischen die Gleise legen. Die Züge sind i.d.R. mit einer Schürze wie beim Auto ausgestattet, damit der Wagen mehr Anpressdruck erzeugen kann.

Auch ist schon der Versuch eine Straftat, die zur Anzeige gebracht wird. Wenn Du jemanden siehst, der selbst nur hinter der weißen Linie an der Bahnsteigkante steht, so hat dieser auf jeden Fall vor dem Einfahren oder evtl. Durchfahren des Zuges hinter die Linie zu treten. Die Missachtung kann lebensgefährlich wirken, da der Zug einen Sog erzeugt, der sehr heftig werden kann

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