Angst davor Verrückt zu sein/werden..

warum ich Angst davor habe hat einen grund,

unzwar schon mit 15 hatt es angefangen das ich Depressionen hatte, überwiegend nur deswegen weil mir die meisten Frauen absagen gaben und ich ein Weichei war. Mit der Zeit entwickelte sich dann von einem Tag auf den anderen dann, Angst & Panikattacken.. ich war ca. 3-6 monate in Panik & Angstattacken mit Derealsationen und Depersonalisationen die üblichen dinge die durch Angst & Panik entstehen, ich hatte wieder jeder andere betroffene Angst vor ziemlich allem, was ich nicht vorahnen kann wie zb "Herzinfakt, Sterben, Verrückt werden" dies das, und GOTT sei 100000 LOB und DANK kam ich dann eines Tages aus diesem Kopfkrieg raus, hatte Selbstvertrauen und etc. aber wegen einem Problem beim Einschlafen, beim übergang von wachsein und tiefschlaf.. bin ich irgendwie zu Früh in die Tiefschlafphase gerutscht, ich hab mich informiert und herrausgefunden das das an übermüdung und stress liegen kann.. es ist so ein Gefühl als würde man sein umfeld vergessen.. bzw. man weiß was was ist, aber irgendwie auch nicht.. ein unrealistisches gefühl, es sind wie Derealisationen weiß jemand was ich mein ? aufjedenfall, bekam ich dadurch wieder Angst und Panik blabla, und durch recherchen hab ich halt erfahren warum das so war beim einschlafen blabla.. und hab halt wieder Derealisationen deswegen...

und bekomm schleichend Angst vor vielem.. wie zb. vor dem Verrückt werden, wegen all den dingen die ich oben genannt habe? ist diese Angst berechtigt oder wieder nur ein Angriff meiner Panischen Angst vor vielem.. wie ich damals hatte, wer keine ANgst & panikattacken und dr & dp hatte wird wohl kaum wissen was ich meine.

Danke im Vorraus

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Hatte auch Derealisation konnte nie schlafen und dachte es bleibt für immer. nach 8 Monaten dachte ich mir einfach was für ein Schwachsinn und so weil ich den ganzen Tag mich nur damit beschäftigt habe. Heute hab ich keine Derealisation mehr und keine Angstgefühle und so weiter ^^

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Derealisation nach Absturz von Cannabis?

Hey Leute, vor gut 1 Jahr hatte ich nach dem kiffen einen heftigen Absturz ... Mein Mund wurde Taub, alles drehte sich, totale Panikattacke ... der Zustand hielt so 5 Stunden an, danach bin ich pennen gegangen und am nächsten morgen war er weg.

Jedoch war nicht alles weg. Mir erscheint das äußere heute "unwirklich", also, ich hab es irgendwie anders in Erinnerung. Vor 1 Monat war ich beim Psychologen, weil ich - nachdem ich gegooglet hatte ob man auf Cannabis & wie "hängen bleiben" kann - relativ depressiv wurde, habe mir eingeredet eine irreversible Drogenpsychose usw zu haben.

Nachdem ich da war, ging es mir besser, ich konnte wieder weiter machen, aber die Wahrnehmung war dennoch nicht weg. Seitdem hab ich so eine kleine Paranoia, dass irgendwer was in einen Kuchen bäckt, oder hier oder da was rein tut, richtig verrückt ...

Zudem bin ich dauerhaft niedergeschlagener. Ich hab die letzte Woche jeden Abend mehr als 8 Stunden geschlafen, war aber trotzdem todmüde. Seit ganz kurzem habe ich sogar das Gefühl, ich merke nicht mehr ob ich hungrig bin oder nicht ...

Dass es eine Drogenpsychose ist, schließe ich aus, da ich nicht halluziniere. HPPD kann es auch nicht sein, das würde sich ganz anders anfühlen und ich wär nicht in der Lage Moped zu fahren oder mich zu konzentrieren usw. Derealisation hatte ich nebenbei gelesen, das erschien mir am sinnigsten und zutreffendsten.

Meine Psychologin meinte, es sei normal dass man in der Pubertät die Umwelt etwas entfremdet wahrnimmt. Da sich der Zustand bei mir aber inzwischen schon in einem kleinen Wahn ausgeartet hat, glaube ich, ich sollte doch so langsam mal irgendeine Therapie oder sowas machen.

Nun ist halt meine Frage, was habe ich ? Ein Vorfahre hatte mal Depressionen, deshalb liegt eine Veranlagung vor ...

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Hallo Habe auch vor 1 Jahr Cannabis probiert auf einer Abschlussfahrt und habe auch einen richtigen Absturz erlitten. Ich konnte mich nicht mehr beruhigen da ich ganze zeit dachte jetzt falle ich in Ohnmacht. Am nächsten Tag dachte ich mir endlich ist es vorbei doch dann merkte ich irgendwie stimmt doch da was nicht ich fühlte mich so wie in einem Film und so komisch einfach. Freunde sagten das sei normal beim ersten mal. Als es nach 1 Woche nicht verschwand , googelte ich einfach mal und hab gesehen das welche schrieben man sei hängengeblieben.. bekam sofort einen Schock und dachte Oh nein was nun??. Ich dachte Monate lang ich hätte eine Drogenpsychose genau wie du ^^ Hatte aber die ganze zeit Derealisation weger dem Zeug. Ich dachte ganze Zeit das es für immer bleibt und ich konnte es keinem erzählen weil es einfach so dumm klingt. Es war der Horror einfach doch mit der Zeit war das nicht mehr so schlimm und heute nach 1 Jahr fast fühle ich mich so als ob wäre nie etwas passiert also ganz normal doch manchmal erinnere ich mich daran und dann fühle ich mich wieder bisschen hinein in die Sache ^^..

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derealisation... habe ich einen grübelzwang oder was ist mit mir los? kommt man da wieder raus? wie?

ich habe seit 19 monaten derealisation depersonalisation (dr dp)... zu beginn hatte ich angst verrückt zu werden und sogar angst menschen die mir wichtig sind zu töten. das ging nach 5 monaten weg... dann hatte ich angst eine schwere psychische krankheit zu haben die nur noch kein arzt entdeckt hat..das ist seit paar monaten auch weg... dann vor 7 monaten begann eine depressive phase, dass nichts existieren würde und alles sinnlos ist und nix spaß macht etc. jetzt seit 3 monaten ist es, was die depression angeht, etwas besser. was die dr dp angeht: zu beginn habe ich mich wie in einem film gefühlt, oder als wären wir alle nur roboter... das ist seit paar monaten nicht mehr so, aber mir geht es immernoch nicht so wie vor der dr dp...daher frage ich mich, ob ich noch dr dp habe? was meint ihr? seit 3 monaten befinde ich mich in einer extremen philosophischen phase. wochenlang habe ich ALLES hinterfragt... sogar das hinterfragen habe ich hinterfragt. mittlerweile sind meine philosophischen fragen so unverständlich und schwierig, dass ich nichtmal mehr in der lage bin eine frage in meinem kopf auszuformulieren... ich habe ein gefühl dass ich etwas komisch finde und hinterfragen will, aber ich weiß nicht genau was oder wie die frage lautet (sehr schwer zu beschreiben... ich hoffe ihr wisst was ich meine^^). es ist so als wäre ein riesen chaos in meinem kopf und als wäre ich süchtig danach mir fragen zu stellen. ich weiß dass ich da keine antwort bekomme und wenn ich eine bekäme würde es mir nicht weiterhelfen, aber dennoch muss oder will ich mir solche fragen stellen, denn wenn ich das nicht mache fühlt sich das falsch oder auch sinnlos an. Habe ich einen Grübelzwang?

manchmal denke ich auch das alles unecht IST also sich nicht nur so anfühlt, sondern unecht IST. wenn ich über das "gesund werden" nachdenke fühlt sich das unangenehm an, als "wolle" ich das nicht, dabei gehts mir ja beschissen seit dem ich dr dp habe. und dann kommt mir wieder der gedanke, dass es vielleicht doch kein "normales" leben also ohne dr dp gibt oder dass ein leben ohne dr dp sinnlos sei oder dass es generell sinnlos ist...

das ist so komisch... schwer zu beschreiben, aber hoffentlich wisst ihr in etwa was ich meine.

ps ich habe noch nie drogen geholt.. ich habe die dr dp nach einer 3 jährigen dauerstressphase chronisch bekommen. in meiner kindheit hatte ich sie kurzweilig in ernsten situationen oder wenn mir seeeehr langweilig war und ich müde war.

könnt ihr mir da helfen? habe ich einen grübelzwang? habt ihr das auch oder schonmal davon bei leuten mit dr dp gehört? habe ich überhaupt dr dp? oder nicht mehr sondern was anderes? habe ich vielleicht eine art wahn?

Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand antwortet :)

und bitte ehrliche antworten auch wenns böse klingt...

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Hi ^^ Du hast also immernoch Dr/Dp ? Ich hatte auch solche Gedanken wie du also ob alles echt ist und so. Eines Tages dachte ich mir einfach das ist doch alles Schwachsinn und so weiter weil mich gibt es ja ich sehe es und so. Habe einfach wie davor versucht zu leben und es hat geklappt . Heute hab ich garkeine Probleme mehr damit ich grübbel garnicht mehr und ja ^^

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Hallo Habe seit Mai 2012 Derealisation bei mir wurde sie durch zu viel Stress auf einmal ausgelöst. Habe selbst Sachen heraus gefunden die mir immer helfen oder es verschwinden lassen. Die Derealisation kommt wenn du dich vor ihr fürchtest oder sie erwartest oder sonstiges das heißt wenn du an sie denkst dann kommt sie also dieses Gefühl. Du musst versuchen nicht an sie zu denken und es einfach mal nicht negativ zu nehmen. Wenn das Gefühl mal kommt von Derealisation dann ist es doch auch nicht schlimm man fühlt sich kurz benommen ^^ mehr passiert da auch nicht. Wenn du die Derealisation positiv annimmst dann wirst du keine Angst mehr vor ihr haben und dann kann sie garnicht mehr kommen!

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Hallo Bin ebenfalls 15 (M) und habe schon seit 1 Jahr Derealisation. Anfangs war es schlimm und ich konnte nicht damit klar kommen doch heutzutage habe ich gelernt damit umzugehen und es ist nichts schlimmes mehr denn die Derealisation wird nur ausgelöst wenn man sich vor ihr fürchtet das heißt wenn man sich nicht mit ihr beschäftigt und nicht angst vor ihr hat verschwindet sie irgendwann

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Depression, Angst und Painkikstörung|Derealisation, Depressionen| Heilung

Guten Abend,

die Frage richtet sich an Wissende und erkrankte. Meinungen sind hier eher unpassend. Nicht böse gemeind, aber ich möchte nicht spekulieren müssen. Also...

Letztes Jahr im Juli hatte ich meine erste Panikattacke. Ab ins Krankenhaus. Kein Ergebnis. Ich weiß noch, das ich den Ärztes sagte, dass ich wohl Tage davor immer ein Stechen in der Brust hatte. Das fragte ich aber nur nebenbei, als ich schon rausging. Die Ärztin meinte da, dass das die Muskelatur sein kann. Naja, die Attacken kamen dann immer öfter bis sie täglich auftraten. Immer nur, wenn ich nicht zuhause war, sprich im Auto, Geschäften, Bus, Zug, U-bahn usw. Sie äußerten sich in Schwindel, Tunnelblick, Druck auf dem Ohr, Orientierungslosigkeit, Schweißausbruch, Zittern, Gefühl umzukippen und fluchtartigen "wegrennen" vor dem nichts. Ich ging zu edlichen Ärzten. Kein Ergebnis. Im Oktober zog ich in einer andere Stadt. Neuer Arzt- Diagnose Angst und Panikstörung. Ich wusste, was ich habe. ich bekam eine Überweisung zum MRT und Psychologen. Sertralin bekam ich dann auch noch verschrieben. Ich muss sagen, dass ich dass nie nahm, da die Nebenwirkungen zu stark scheinen. Nunja, komischerweise gingen meine Attacken zurück, bis ich nur noch ein unwohlsein hatte, z.B im Bus. Das war dann aber auch schon weg. Mittlerweile denke ich nichtmal mehr : hoffentlich passiert nichts im Bus usw. Dann aber kam die Schlafstörung. Ich war dann einen Tag wach, die folgende Nacht wach, den Tag und dann erst Schlaf. Das ging dann so weiter bis mein Rythmuss koplett weg war. Wann ich schlief war egal. Morgens, Mittags oder Abends. Zeitweise sah ich keine Sonne mehr. Im Winter sind die Tage eh so kurz. Hinzu kam dann die Derealisation. Wenn man zu wenig schläft, also immer um die 35 Std wach ist, fühlt man sich wie auf Droge. Aber auch wenn ich genug schlief, ging das nicht weg. Also wieder zum Neuro. Der wusste sofort was los ist und meinte, dass ich mir keine Sorgen machen muss, da es der "normale" Verlauf der Angst und Panikstörung. 2 Mal hatte ich sogar Angst, mir selbst etwas anzutun. Auch zu dem Zeitpunkt war ich 2 Tage am stück wach. Ich wollte unbedingt etwas unternehem dagegen. Ich konnte nichtmal mehr einkaufen. Alles blieb an meiner Freundin hängen. ich konnte nicht mehr arbeiten. Ich hatte keine Spaß mehr am leben. Mein Schlafrythmuss hat sich wieder normalisiert. Ich schlafe jede Nacht. Von Nachts 2 bis morgens um 9. Noch nicht perfekt aber akteptabel. Panikatacken habe ich auch nicht mehr. Wenn ich mal in Geschäften bin, wird mir selten mal unwohl, aber es ist ok. Das einzige was blieb, ist die Derealisation. Das hat sich auch schon gebessert. Sie tritt immer mit der dunkelheit auf. Geht die Sonne unter, geht die Derealisation auf. Nicht mehr so stark, wies mal war, aber immer noch komisch. Die letzten Tage habe ich auch kopfschmerzen. Aber alles kein Vergleich zu dem, was war. (uunten als Antwort geht die Frage weiter!!!!!)

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Hallo Ich habe Derealisation seit 10 Monaten Die ersten Wochen waren ein Alptraum.. Ich dachte ich wäre nicht echt und alle wären auch nicht echt ich habe komplett denn Anschluss zur Realität verloren.. Ich konnte auch nie schlafen weil ich panische Angst davor hatte. Heutzutage macht mir schlafen sehr viel Spaß und ich lebe eigentlich wieder normal die Derealisation ist nur paar mal da aber auch wenn sie stört mich nicht wirklich wenn man sie erstmal akzeptiert hat dann stört sie dich auch nicht mehr. Was aber deine Frage ist weiß ich nicht wirklich ^^

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Mein Leben kommt mir unreal/fremd vor brauche dringend hilfe

Ich bin 15 Jahre alt und hab eigentlich Ein ziemlich tolles Leben ich habe seit 11 Monaten eine wundervolle Freundin mit der alles super läuft und habe viele Freunde die ich auch oft in der Schule sehe. In meiner Familie stimmt auch alles meine Eltern sind zwar seit über 5 Jahren geschieden aber ich habe zu beiden noch Kontakt, wohne bei meiner Mutter und esse manchmal bei meinen Vater zu Abend. Vor 2 Wochen hatte ich schonmal Das gleiche es fing alles damit an Das ich ständig an den Tod denken musste, was nach dem Tod mit Mir passiert, damit fing alles an. Es waren Ferien und ich hatte ziemlich wenig schlaf und habe viel koffeinhaltige Getränke getrunken und saß ziemlich viel an Videospielen. Als die Schule wieder anfing kam Mir alles unwirklich vor wie wenn alles nur Ein Traum wäre. Dann bin ich 2 Tage daheim geblieben und habe erstmal ordentlich ausgeschlafen. Dann ging es mir eigentlich wieder ziemlich gut und Alles war normal. Seit ca letzten Freitag geht es mir wieder schlechter Ich muss wieder an den Tod denken und was dannach ist, Das die zeit so schnell vergeht, ehe ich mich versehe bin ich alt und hab mein Leben hinter Mir, viele Dinge kommen Mir fremd und unwirklich vor ich frage mich Wieso ich überhaupt noch zur schule gehe irgendwann ist es eh vorbei... Mir geht es richtig schlecht und auch Das ich es meiner Freundin und meiner Mutter erzählt habe hat nur Ein wenig geholfen. Einen Termin beim Psychologen habe ich bereits allerdings erst in 2 Monaten... Mir würde es viel besser gehen wenn ich wüsste WAS ich genau hab oder wie/wann es Mir wieder besser geht... Ich hab fast nur noch schlechte Laune und nur wenige Dinge heitern mich ein wenig auf...

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http://de.wikipedia.org/wiki/Derealisation Hier nochmal der Link dazu

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Mein Leben kommt mir unreal/fremd vor brauche dringend hilfe

Ich bin 15 Jahre alt und hab eigentlich Ein ziemlich tolles Leben ich habe seit 11 Monaten eine wundervolle Freundin mit der alles super läuft und habe viele Freunde die ich auch oft in der Schule sehe. In meiner Familie stimmt auch alles meine Eltern sind zwar seit über 5 Jahren geschieden aber ich habe zu beiden noch Kontakt, wohne bei meiner Mutter und esse manchmal bei meinen Vater zu Abend. Vor 2 Wochen hatte ich schonmal Das gleiche es fing alles damit an Das ich ständig an den Tod denken musste, was nach dem Tod mit Mir passiert, damit fing alles an. Es waren Ferien und ich hatte ziemlich wenig schlaf und habe viel koffeinhaltige Getränke getrunken und saß ziemlich viel an Videospielen. Als die Schule wieder anfing kam Mir alles unwirklich vor wie wenn alles nur Ein Traum wäre. Dann bin ich 2 Tage daheim geblieben und habe erstmal ordentlich ausgeschlafen. Dann ging es mir eigentlich wieder ziemlich gut und Alles war normal. Seit ca letzten Freitag geht es mir wieder schlechter Ich muss wieder an den Tod denken und was dannach ist, Das die zeit so schnell vergeht, ehe ich mich versehe bin ich alt und hab mein Leben hinter Mir, viele Dinge kommen Mir fremd und unwirklich vor ich frage mich Wieso ich überhaupt noch zur schule gehe irgendwann ist es eh vorbei... Mir geht es richtig schlecht und auch Das ich es meiner Freundin und meiner Mutter erzählt habe hat nur Ein wenig geholfen. Einen Termin beim Psychologen habe ich bereits allerdings erst in 2 Monaten... Mir würde es viel besser gehen wenn ich wüsste WAS ich genau hab oder wie/wann es Mir wieder besser geht... Ich hab fast nur noch schlechte Laune und nur wenige Dinge heitern mich ein wenig auf...

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Das was du hast nennt sich Derealisation. Habe ich auch schon seit 10 Monaten. Das was du hast nennt man grübbeln das fängt immer so an das man sich Dinge frägt wie was ist nach dem Tod und wieso ist alles so wie es ist und was ist der Sinn und ja.. es kommt einem alles so vor als wäre es ein Traum oder wie in einem Film man zweifelt daran das alles echt ist obwohl man weiß das alles echt ist. Schreib mir eine Nachricht falls du fragen darüber hast (:

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Mein Leben kommt mir unreal/fremd vor

Ich bin 15 Jahre alt und hab eigentlich Ein ziemlich tolles Leben ich habe seit 11 Monaten eine wundervolle Freundin mit der alles super läuft und habe viele Freunde die ich auch oft in der Schule sehe. In meiner Familie stimmt auch alles meine Eltern sind zwar seit über 5 Jahren geschieden aber ich habe zu beiden noch Kontakt, wohne bei meiner Mutter und esse manchmal bei meinen Vater zu Abend. Vor 2 Wochen hatte ich schonmal Das gleiche es fing alles damit an Das ich ständig an den Tod denken musste, was nach dem Tod mit Mir passiert, damit fing alles an. Es waren Ferien und ich hatte ziemlich wenig schlaf und habe viel koffeinhaltige Getränke getrunken und saß ziemlich viel an Videospielen. Als die Schule wieder anfing kam Mir alles unwirklich vor wie wenn alles nur Ein Traum wäre. Dann bin ich 2 Tage daheim geblieben und habe erstmal ordentlich ausgeschlafen. Dann ging es mir eigentlich wieder ziemlich gut und Alles war normal. Seit ca letzten Freitag geht es mir wieder schlechter Ich muss wieder an den Tod denken und was dannach ist, Das die zeit so schnell vergeht, ehe ich mich versehe bin ich alt und hab mein Leben hinter Mir, viele Dinge kommen Mir fremd und unwirklich vor ich frage mich Wieso ich überhaupt noch zur schule gehe irgendwann ist es eh vorbei... Mir geht es richtig schlecht und auch Das ich es meiner Freundin und meiner Mutter erzählt habe hat nur Ein wenig geholfen. Einen Termin beim Psychologen habe ich bereits allerdings erst in 2 Monaten... Mir würde es viel besser gehen wenn ich wüsste WAS ich genau hab oder wie/wann es Mir wieder besser geht... Ich hab fast nur noch schlechte Laune und nur wenige Dinge heitern mich ein wenig auf...

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Das was du hast nennt sich Derealisation. Habe ich auch schon seit 10 Monaten. Das was du hast nennt man grübbeln das fängt immer so an das man sich Dinge frägt wie was ist nach dem Tod und wieso ist alles so wie es ist und was ist der Sinn und ja.. es kommt einem alles so vor als wäre es ein Traum oder wie in einem Film man zweifelt daran das alles echt ist obwohl man weiß das alles echt ist.

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Derealisation, Angst und Panikstörung, Depressionen

Guten Morgen,

ich leide seit letztem Sommer an Angst und Panikstörung. Es ging aber schon einen Sommer vorher (2011) los. Allerdings war mir da nur schlecht. Meißt im Bus. Über den Winter war alles weg. Und letzten Sommer ging es dann wieder los. An meine erste Panikattacke werde ich mich wohl immer erinnern können. Ich brauche denke ich nicht weiter darauf einzugehen, da ihr das wohl selber kennt. Nun ich muss sagen, dass mein Leben 2012 ein auf und ab war. Viellt kommt meine Krankheit deshlb?! Seit Oktober habe ich nun auch Schlafstörungen. ich schlafe 3 - 4 Nächte pro Woche. Das ist wirklich hart. Seit circa 4 Wochen habe ich derealisation. Meine Panikattacken sind aber seit dem komplett weg. Die Angst ist dafür vermehrt. Angst zu sterben, Angst vor Angst, Angst umzukippen, Angst verrückt zu werden, ICh habe sogar Angst zu schlafen. Gleichzeitig aber auch Angst zu wenig Schlaf zu haben. Das ist Widerspruch aber mach das mal mein Bewußstsein klar! Nun die Angst ist ja soweit inordnung. Ich lebe seit 6 Monaten damit. Aber die Derealisation ist etwas ganz neues für mich. Ich leide erst kurz darunter und doch stand ich schon edliche Male vorm durchdrehen. Es macht mich wütend und traurig zugleich. Ich lebe alles wie in einem Traum. Bekomme zuhause nichts mehr hin und habe meinen Job aufgebenmüssen. Das schlimmste aber ist, dass meine Freundin hochschwanger ist und ich sie nicht unterstützen kann. Entweder ich laufe bedrönt durch den Tag, da ich kein Schlaf hatte, oder ich trüme den Tag durch. Ich rede kaum noch und bekomme halt nichts mehr hin. Ich habe nur noch wenige Glücksmomente und verliere langsam den Spaß am leben. Suizidgedanken bis jetzt ausgeschlossen. Dennoch ist das sehr belastend für meine Beziehung. Ich bin gerade mal 20 Jahre alt. Umso ängstlicher macht mich das. Ich möchte aufkeinenfall mein restliches Leben so verbringen. Ich möchte einfach wieder der alte sein. Ich fange am 25.01.13 eine Verhaltensterapie an. Mein Neurologe hat mir Sertralin 100 verschrieben. Also meine Theralie ist im anlauf. Die Tabletten nehme ich aber erst am ersten Tag meiner Therapie. Also am 25. Die letzten 2 Tage hatte ich vereinzelte Stunden, in denen die derealisation abkling. Ich freute mich immer "jaa es geht weg" und dann war es doch wieder da. Gestern Abend habe ich mit meiner Freundin geredet. Sie sagte mir wie sehr sie das auch belastet. Sie fing an zu weinen und sagte "ich will nur das du der ALTE wirst. Tja ich mußte dann auch weinen und sagte das will ich auch. Wir kuschelten noch eine weile bis sie ins Bett ging. Und seit dem sie dann weg war fühle mich wieder so real in der Welt. Ich habe viel nachgedacht, dass ich vor der Therapie ab heute gegen mein selbstbild angehe. Ich will Sport machen und progressive Muskelentspannung. Ich habe das Gefühl, als wenn es irgentwie klick gemacht hat und es viellt weg ist!? Allerdings habe ich auch diese Nacht nicht geschlafen. Habt Ihr irgt. welche Erfahrungen? Danke für alle Sinnvollen Beiträge.

MfG

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Hallo! Ich habe ebenfalls Derealisation und bin erst 16 Jahre alt. Diese Gefühle und Symptome die du da hast hatte ich am Anfang auch. Ich habe mehrere Nächte nicht geschlafen und hab mit niemanden geredet. Ich dachte die ganze zeit das ich durchdrehe weil ich nicht wusste was mit mir los ist. Ich dachte immer das bleibt so dieser zustand. Angefangen hat es vor 9 Monaten nach einer Panikattacke. Heute ist es nicht mehr schlimm dieses Gefühl von Derealisation ist bei mir nur noch ganz selten da ganz ohne Therapie oder sonstiges. Das einzige was noch geblieben ist ist die Erinnerung denn wenn ich mich daran erinnere dann kommt dieser Zustand langsam und schleichend wieder. Außerdem habe ich noch ein leichtes Gefühl von depressiver Stimmung. Ich glaube irgendwann geht das weg man darf einfach nicht denn Anschluss zur Realität verlieren. Das bedeutet man sollte sich nicht immer zuhause verstecken oder sonstiges sondern vieles unternehmen auch wenn es einem schwer fällt. Das hat mir sehr geholfen und ich hoffe das es dir auch besser gehen wird ^^ Grüße (:

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Also ich hab ja auch Derealisation und richtig depressiv wird man nicht das ist eher eine depressive Verstimmung die man da so hat. Ich hab vor paar Monaten immer gegrübelt ich fragte mich einfach eines Tages was für einen Sinn das alles hat. Immer wenn ich das grübeln anfing , wurde es immer schlimmer z.B wurde ich immer unruhiger und nervöser. Bei mir ist das grübeln von alleine vergangen durch Ablenkung also einfach das grübeln irgendwie vermeiden das habe ich 1 Woche lang geschafft und seit dem grübel ich wenn dann nur noch ganz ganz selten ^^ .

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Kann man durch Derealisation depressiv werden? bitte um antwort!

ich war meist ein extrem glücklicher mensch habe immer gelacht usw... dann habe ich vor über einem jahr starke derealisation bekommen durch stress und panikattacken. da ich nicht wusste, was derealisation ist, habe ich angst vor dem gefül entwickelt und es wurde dadurch chronisch. mittlerweile habe ich durch therapie die angst nahezu besiegt und die derealisation ist meist im erträglichen maße da. aber ich bin seit dem ich das habe depressiv. ich grübel seit paar monaten verstärkt über den sinn des lebens nach und habe den zwang über die heilung meiner "krankheit" nachzudenken, sehe aber lösungen irgendwie nicht als ziel der überlegung an (das scheint für grübeln üblich zu sein oder???). trotzdem habe ich irgendwie das verlangen weiterzugrübeln auch wenn ich nie ein ziel erreiche, ich meine schon bald kein ziel mehr erreichen zu wollen... ich kanns nicht genau erklären meine gedanken sind für mich selber schon zu komplex... oft sehe ich auch keinen sinn mehr darin gesund zu werden oder glücklich zu sein. ich seh in allem keinen sinn und wenn ich versuche mich abzulenken, dann sehe ich in den sachen womit ich versuche mich abzulenken, auch keinen sinn... kann man durch derealisation depressiv werden? vorher war ich das gegenteil von depressiv, aber als das mit der derealisation begann, begann auch das depressiv sein. mein momentanes größtes problem ist also nicht mehr die derealisation,sondern den zwang zu grübeln, ja ich will glaube ich sogar beim grübeln kein ziel finden, damit ich weitergrübeln kann (zumindest komme ich mir so vor, ist das möglich?). und natürlich mein weiteres gröste problem ist das ich mich depressiv fühle.

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Was mich am meisten stört ist immer das wenn ich zum beispiel was mit Freunden unternehme und ich weiß es wird Spaß machen kommt automatisch die Erinnerung an die Derealisation als ob sie mir den Spaß verbieten möchte.

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Kann man durch Derealisation depressiv werden? bitte um antwort!

ich war meist ein extrem glücklicher mensch habe immer gelacht usw... dann habe ich vor über einem jahr starke derealisation bekommen durch stress und panikattacken. da ich nicht wusste, was derealisation ist, habe ich angst vor dem gefül entwickelt und es wurde dadurch chronisch. mittlerweile habe ich durch therapie die angst nahezu besiegt und die derealisation ist meist im erträglichen maße da. aber ich bin seit dem ich das habe depressiv. ich grübel seit paar monaten verstärkt über den sinn des lebens nach und habe den zwang über die heilung meiner "krankheit" nachzudenken, sehe aber lösungen irgendwie nicht als ziel der überlegung an (das scheint für grübeln üblich zu sein oder???). trotzdem habe ich irgendwie das verlangen weiterzugrübeln auch wenn ich nie ein ziel erreiche, ich meine schon bald kein ziel mehr erreichen zu wollen... ich kanns nicht genau erklären meine gedanken sind für mich selber schon zu komplex... oft sehe ich auch keinen sinn mehr darin gesund zu werden oder glücklich zu sein. ich seh in allem keinen sinn und wenn ich versuche mich abzulenken, dann sehe ich in den sachen womit ich versuche mich abzulenken, auch keinen sinn... kann man durch derealisation depressiv werden? vorher war ich das gegenteil von depressiv, aber als das mit der derealisation begann, begann auch das depressiv sein. mein momentanes größtes problem ist also nicht mehr die derealisation,sondern den zwang zu grübeln, ja ich will glaube ich sogar beim grübeln kein ziel finden, damit ich weitergrübeln kann (zumindest komme ich mir so vor, ist das möglich?). und natürlich mein weiteres gröste problem ist das ich mich depressiv fühle.

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Hallo Ich habe die exakten Probleme wie du. Ausgelöst wurde meine Derealisation durch eine Panikattacke nach einem Drogenkonsum. ich habe es schon seit 7 Monaten.

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Aber was ist wenn meine Eltern fragen wieso er denn Derealisation hat ? Muss der Arzt dann die Wahrheit sagen oder kann er sich was ausdenken?

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