Veganismus ist heutzutage ein big business. Denn durch die enormen Spendengelder hat er hunderte Werbemillionen im Rücken.

Entsprechend groß ist das Coaching, das er von den Massenmedien und auch im Internet erhält. Es werden 10 wissenschaftliche Beiträge zensiert bevor eine Veganerpropaganda gelöscht wird.

Diese Einseitigkeit in den Medien erbittert viele - es ist beängstigend unseriös.

...zur Antwort

Ein Supermarkt-Brötchen mit 53g KH verhält sich im Körper kaum anders als wenn du gleich 53 g Zucker reinlöffelst. Und dies entgegen der vielfachen Laienbehauptungen, die diese unbequeme Wahrheit verdrängen wollen.

Die Zauberworte heißen glykämischer Index und glykämische Last. Die sind tabelliert und demnach können Weißmehlbrötchen noch schlimmer wirken als Haushaltszucker.

Körpergerecht ist nur, auf "low carb" Ernährung umzustellen.

...zur Antwort

Ewige Trollfragerei von schon tausendfach besprochenen Fragen.

Die Menschen vor 3 Mio bis 2,5 Mio Jahren waren sehr sehr wohl in der Lage, an tierische Nahrung zu kommen. So wie die Schimpansen noch heute locker dazu in der Lage sind.

Es fand für den Steppenbewohner Mensch jedoch eine gleichzeitig technische und biologische Evolution statt. In dem Maße, wie er lernte, Hilfsmittel wie Speere und Faustkeile zu gebrauchen, war es immer weniger nötig, ein Riesenmundwerk mit Fangzähnen zu besitzen und der Gehirnraum vergrößerte sich zu Lasten des Gewisses.

Das heutige Menschengebiß als Gegenbeweis hinzuhalten, ist abwegig.

Weiterhin haben sich Menschen nie so wie Geparden betätigt, die der Beute hinterherstürmen. Sie haben Umringungs-Jagdtechniken, Klippensturz-Techniken etc. angewendet. Und sie haben viele Insekten gegessen und dadurch ihr Protein bezogen.

...zur Antwort

Stevia ist zwar keineswegs ein "Naturprodukt". Es muß hochverarbeitet werden.

Trotzdem liegen keine ernstzunehmende Hinweise vor, daß es uns schadet.

Es schmeckt zwar unangenehmer als Industriezucker. Trotzdem ist es bei weitem die bessere Wahl, da es den Blutzuckerspiegel in Ruhe läßt.

...zur Antwort
Warten

Studentenzeiten sind ungünstige Zeiten, um eine Beziehung zu führen. Zumal, wenn der Partner weit weg wohnt. Man sollte alle Kraft dem Studium widmen. Und man weiß ja nicht, wo einen das Leben nachher hinverschlägt. Die Partnerin geht da selten mit.

sich dran stören dass ich mich gesund ernähre

In gutefrage.net wird ständig so viel haarsträubender Unsinn über Ernährung geschrieben (v.a. von Veganern), dass ich ernsthaft zweifle, ob du "richtig gesunde Ernährung" kennst. Gerade bei 15 kg Übergewicht.

...zur Antwort
Sonstiges?! Bitte mit Vorschlag - Danke ;)

Der eingeschlagene Weg ist falsch. Du solltest erst mal klarstellen, wo du wirklich hochgradig kompetent bist. Dass du "Allround Professor" bist, glaube ich nicht.

Und youtube ist schon gestopft voll mit Sektierer-Filmchen. Die sollte man nicht weiter vermehren. Die Welt geht schon an Desinformation zugrunde.

...zur Antwort

Die Wahrheit liegt mal wieder in der Mitte.

Deine Eltern liegen gar nicht falsch mit ihrer Ernährungsrichtung. Richtig ist auch ihr Gedankengang, bei Dir "keine Süchte zu züchten". Je öfter du ungesunde Kohlenhydratebomben konsumierst, desto mehr verlangt der Körper danach.

Insofern ist nicht angebracht, daß man deine Eltern verteufelt.

Freilich ist gerade der Verbot von Äpfeln zu übertrieben. JEDER, der kein Zuckerzeug schleckt, darf eine Birne oder 1 Apfel täglich essen! Zumal, wenn er sich bewegt. Und in der Jugend ist der Stoffwechsel viel schneller als im Alter, da verschwindet all der Zucker.

Vor allem darf ein Jugendlicher nicht gleichgesetzt werden mit einem 55jährigen fetten Diabetiker! Was dieser Diabetiker nicht darf, das darf der Jugendliche lange noch. Durch zuviel Strenge provozieren die Eltern auch das Gegenteil: Dass heimlich geschleckt wird, oder, wenn der Jugendliche nicht mehr bei den Eltern lebt, alles "nachgeholt" wird mit schlimmen Folgen.

Also: Mithilfe eines Arztes sollte möglich sein, daß die Eltern ihre Linie etwas aufweichen, v.a. bezüglich Apfel, Pfirsich etc.

...zur Antwort

Ziemlich unerträglich, daß hier der fachlichste Beitrag zensiert wird.

Kühe gehören zu den wertvollsten Tieren auf Erden.

Ohne die Wiederkäuer gäbe es wohl uns Menschen nicht.

Man kann sich richtig verlieben in diese großartigen und so friedlichen Tiere. Die Inder schätzen sie zu Recht so hoch.

Sie erbringen das Stoffwechselwunder, aus minderwertigem Pflanzenmaterial hochwertiges Eiweiß und hochwertige Fette zu bilden (Milch, Fleisch).

Sie haben die kostbare Fähigkeit, die wertlose Zellulose zu verwerten und hinterlassen sehr wertvollen Dünger. Sie bringen kein neues CO2 in die Luft sondern bilden mit den Pflanzen einen Kreislauf.

Ich kann niemand begreifen, der gegenüber diesen tollen Tieren Haß entwickelt.

...zur Antwort

Immer weniger Zucker essen, aber den Entzug schon über 10 Wochen verteilen.

Ab und zu kann man schon mal eine Ausnahme machen und ein Eis essen, wenn man ansonsten konsequent bleibt.

Das zuckerfreie Leben ist keine "Diät". Sondern man sollte es bis ins Greisenalter beibehalten.

...zur Antwort

Du hast soviel erschreckende Unwissenheit, daß der Aufwand, dich in einem Forenbeitrag zu schulen, nicht gestemmt werden kann.

Dabei ist das Internet krachend voller Information, du mußt nur lesen.

Bei Amazon gibts prima Bücher darüber, aber auch schlechte. Kannst dich ja bei Interesse (das ich dir kaum zutraue), melden.

...zur Antwort

Die Politik ist dem so zentral wichtigen Thema "Landwirtschaft" fachlich überhaupt nicht gewachsen. Und jede Partei hat andere abwegige Vorstellungen. Die linksradikalen Grünen sind erst zufrieden, wenn es gar keine Landwirtschaft mehr gibt. Bei ihnen soll unser bitter knappes noch unbebautes Land dem Wildgebüsch, dem Wolf, dem Sumpf und wilden Weidetieren gehören.

Die Schwarzparteien mit ihrer Ökolandbau-Versponnenheit richten auch nichts besseres an.

...zur Antwort

Bauernkinder haben die Wirklichkeit auf den Bauernhöfen erlebt. Sie lassen sich daher viel schwieriger in die Veganhorrorwelt hineinpropagieren.

...zur Antwort
Ja

Diese Frage "könntest du selbst" ist eine uralte demagogische Propagandafrage. Schon die Buddhisten vor über 100 Jahren haben so gefragt.

Die Frage ist Blödsinn und unsachlich. Sie nutzt aus den Widerwillen der zivilisierten Menschen vor Blut...

Erstens muß es überhaupt nicht sein, daß ich selbst mein Fleisch töte - für jeden Beruf gibt es Spezialisten.

Zweitens können es die Spezialisten 1000 mal fachgerechter. Der Laie dürfte das gar nicht in Deutschland.

Die Argumenteführung "Blut ist iiihhh, also muß der Mensch Vegetarier sein" hat keine Logik. Unser Körper ist von 3 Millionen Jahren Evolution geprägt wo er immer Fleisch aß. Er verlangt seine Nährstoffe. Egal, was das heutige Zivilisations-Seelchen empfindet.

...zur Antwort
Anderes (Bitte erklären)

Es gibt keinerlei Grund, seit 40 Jahren pausenlos auf dem Thema Fleisch herumzuhacken. Man sollte sich endlich endlich einen anderen Zeitvertreib suchen, meinetwegen Brot oder Kartoffeln durchdebattieren.

Fleisch ist ein wertvolles Nährstoffkonzentrat, das keineswegs krank macht,

...zur Antwort

Man kann seine Verpflegung nicht ohne Zucker in unserem Land gestalten wenn man einigermaßen ein normales Leben führen will, d.h. nicht dauernd zu Gärtnern und Bauern fahren will und sehr viel Zeit in der Küche verbringen will.

Man kann trotzdem mit der Situation zurecht kommen. Denn es reicht, wenn man sich Erfahrung erwirbt und grundsätzlich alle Zutatenlisten prüft.

Es ist nämlich, wenn man sich ausreichend bewegt, durchaus akzeptabel, 50 g Zucker pro Tag zusammenzubringen.

Zentral ist aber das Ziel, alle unnötigen Zuckerbomben zu vermeiden. D.h. alle Zuckerschleckereien, Zuckerlimos usw. Weiterhin sollte man (entgegen dem Veganismuswahn) die Stärkebomben runterfahren (Gebäck, Nudeln, Brot, Kartoffeln usw.).

...zur Antwort
Fachkraft Agrarservice. Infos, Arbeitszeiten, Gehalt?

Hallo zusammen,

ich bin momentan am überlegen, ob ich nochmal eine zweite Ausbildung machen soll. Ich bin jetzt 22 und habe eine Ausbildung als Chemikant und arbeite auch seit fast 3 Jahren ausgelernt in dem Beruf. Jetzt ist es aber so, dass mir die Arbeit keinen Spaß mehr macht und ich mich jeden Tag da hin quäle und innerlich schon mehrfach gekündigt habe.

Da ich mich sehr für Agrartechnik interessiere, für die Maschinen aber auch für den Pflanzenbau und so, und ich den Bereich auch für mich sinnvoller finde, als meine jetzige Arbeit, in der ich einfach Produkte herstelle, die aus ungesunden und giftigen Rohstoffen bestehen und eigentlich gar nicht so super wichtig sind im Vergleich zu Landwirtschaftlichen Produkten, überlege ich, ob ich eine Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice machen soll.

Nun bräuchte ich aber vorher noch ein paar Infos, weil ich das schon ganz genau planen muss, auch wegen dem Geld.

Das ich in der Ausbildung nicht viel verdiene ist mir klar, aber wieviel ungefähr gibt es denn, wenn man ausgelernt ist? Ich bräuchte da schon schon recht genaue Bereiche um einfach abschätzen zu können, ob ich das finanziell überhaupt machen kann.

Außerdem würde ich gerne wissen, wie das mit den Arbeitszeiten aussieht. Ich weiß, dass es in der Erntezeit eigentlich kein Feierabend gibt, aber wie genau läuft das denn? Ist man wirklich von morgens bis spät nachts ununterbrochen unterwegs oder wird man mal abgelöst? Und wie läuft das mit der Bezahlung? Bekommt man in der Erntezeit dann Überstunden, die man evtl. ausbezahlt bekommt, oder dann als freie Tage nutzen kann?

Gibt es hier vielleicht jemanden, der in dem Beruf arbeitet und mir diese Fragen beantworten kann? Vielleicht auch ein paar Meinungen wie euch die Arbeit so gefällt?

Ich werde natürlich auch vorher noch ein Praktikum machen, bevor ich da eine Entscheidung treffe.

Und mir ist auch klar, dass ich in dem Beruf wahrscheinlich weniger verdiene als jetzt und (zumindest in der Erntezeit) auch mehr arbeiten muss als jetzt, aber wenn ich in dem Beruf glücklicher bin als jetzt, dann ist es mir das wert.

So, ich hoffe es hat sich jemand die Zeit genommen und diesen ganzen Text gelesen und ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Geduld und eure Antworten!

Gruß

Manuel

...zum Beitrag

Leider sagst du nicht, wo du lebst.

In Bayern sind sehr erfolgreich tätig die "Maschinenringe".

Diese suchen ziemlich reißend Fachkräfte, die qualifiziert Großmaschinen bedienen. Rufe da mal einen Geschäftsführer an und lasse dir aus erster Hand was sagen.

...zur Antwort