Hey MoreThanLove,

ich weiß nicht, ob deine Frage noch aktuell ist, aber ich antworte trotzdem mal ;) A: Sei ehrlich, mir persönlich hat das Internatleben sehr geholfen. Schulisch, in meiner eigenen Entwicklung und im Verhältnis zu meinen Eltern. Internat bedeutet nähmlich nicht (wie viele denken), dass man schwer erziehbar oder zuhause nicht gewollt wird- kompletter Schwachsinn;) Das du selber siehst, dass deine Schule nicht gut ist und der Umgang auch nicht finde ich super!! Sag deinen Eltern das so und schau dir vllt mal Internate an im Internet. Die Kosten sind natürlich hoch in einem Internat- aber ein Stipendium kannst du versuchen zu bekommen. Leistungsstipendium zum Beispiel, dafür müssen deine Noten aber dementsprechend sein. Auch wenn sie es nicht sind, ist das doch ein tolles Ziel sie zu verbessern. Dann kannst du dich bei einem Internat bewerben und vllt. ein Voll- oder Teilstipendium erhalten. Ich würde es zumindest versuchen!!:) Das Jugendamt lass mal aus dem Spiel, die zahlen meist ( und das sehr selten und mit viel Stress) nur bei extrem Fällen und damit hat man immer Stress...

Hoffe ich konnte dir helfen:)

Gruß S.

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Hey Momosz,

das ist je nach Schulsystem und Bundesland unterschiedlich. Informiere dich doch in deiner Schule wofür die verschiedenen Kurse stehen. Meist ist es so, dass ein Kurs ein gehobeneres Niveau hat und Vorraussetzung ist, um später ein Gymnasium besuchen zu können. Hast du denn das vor?

Gruß S

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Hey!

Ausländerfeindlichkeit und vorallem, dass die "Türken" als "assozial" zu bezeichnen kommt immer wieder vor. Ob in Deutschland oder sonst wo. Das liegt einfach nur daran, dass die Leute ungebildet sind und irgendwo ihre Aggressionen rauslassen müssen. Meist ist es auch Neid, weil viele "türken" erfolgreich sind in Deutschland. Wenn solche idioten dich dumm anmachen, dann lass dich nicht drauf ein! Steh drüber!:) Verschwende damit nicht deine Zeit!

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Meine Tochter verweigert die Schule

Ich habe seit fast zwei Jahren Schwierigkeiten mit meiner pubertierenden Tochter die im Juni 15 wird. Fing alles auf der Realschule an mit dem schwänzen und wir haben auch schon einen Schulwechsel auf die Hauptschule hinter uns weil sie erst als Grund angegeben hatte sie hätte Schwierigkeiten mit dem Stoff. Jugendamt ist/war eingeschaltet, wir hatten Familienhilfe, die BNVHS, Kinder -und Jugendpsychatrie war am Werk ... also ich habe wirklich versucht was ich konnte, aber jetzt ist wirklich der Ofen aus. Sogar über eine Heimunterbringung wurde nachgebracht und nach zwei wirklich harten Monaten in denen ich mich damit auseinandersetzen musste als Mama versagt zu haben und mein Kind ins Heim zu geben haben wir mit dem JA ein Heim angeschaut. Aber die sagten D. ( meine Tochter) sei ihnen zu schwierig weil sie wütend wurde bei dem Gespräch und gesagt hat das sie nicht in ein Heim will ( ähm... warum auch? ich prügel sie nicht und es geht ihr auch nicht schlecht bei mir) Hallo? ich gebe mein Kind doch nicht weg weil es so nett und angenehm ist?!? Hä??? was hab ich denn da nicht verstanden?

Der einzige Vorschlag vom Jugendamt war dann eine geschlossene Unterbringung in der Kinder-und Jugendpsychatrie von mindestens 3 Monaten. Einzuklagen übers Familiengericht... Dort hat sie vor Weihnachten schon mal 4 Wochen gewohnt und auch während der Zeit Schule geschwänzt ( soviel mal dazu...)

Die BNVHS ( Schulverweigerer die 2.Chance) hat dann auch vor einer Woche noch hingeschmissen und gesagt das sie nichts mehr ausrichten können. D. selber ist dann immer ganz zerknirscht aber sie bekommt es einfach nicht auf die Reihe.

Ihre alte Schule hat sie erstmal bis auf weiteres suspendiert - ganz klasse. Wohin ich mich auch wende stehe ich vor Mauern. Der Vater ist auch keine Hilfe und hat fast noch mehr Probleme als ich an den Hacken.

Man. Ich war zwei Monate arbeitslos und wenn ich D. dann zur Schule gebracht habe ist sie vorne rein und hinten wieder raus.

Ich bin mit meinem Latein am Ende und weiß auch nicht an wen ich mich da noch wenden kann. Will nicht auf RTL2 "Die strengsten Eltern der Welt" landen... :/

Hat ihr vielleicht noch jemand eine gute Idee? manchmal sieht man selber ja den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Auf was ich gut verzichten kann sind Vorwürfe - die mache ich mir selber schon zu genüge und ich musste von Seiten der Schulen und Ämter schon genug einstecken - aber niemand steckt in meinen Schuhen...

LG und danke für das Lesen des Romans

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Hallo!

Okay, das ist schwer...Hattet ihr denn sonst ein gutes Verhältnis zueinander? Hat sie jemals irgendwie Schwierigkeiten in der Schule gehabt?(Also mit den Leuten,nicht mit der Schule).

Ich denke, ihr muss vor Augen gehalten werden, dass sie heut zu Tage einen guten Schulabschluss braucht, um einen Job zu bekommen! Sie muss ja auch irgendwie einen "Traumberuf" haben, für den es sich vllt für sie zu kämpfen lohnt!!! Und jetzt hat sie noch die Möglichkeit zu wiederholen und den Realschulabschluss zu erreichen. Sind ihre Freunde ähnlich, was Schule angeht?

Ich glaube auch, das ein Heim wirklich keine Lösung ist!!! Ich hatte diese Phase auch ganz schrecklich mit 14, damals hat mich ( schulisch und im Bezug auf mein Verhältnis mit meinen Eltern) ein Auslandsaufenthalt gerettet, die Entfernung und die neuen Erfahrungen haben mich ziemlich reifen lassen, und vorallem begreifen lassen, dass ich mich auf den Hosenboden setzen muss, um etwas zu erreichen!

Ein Wundermittel gibt es wohl kaum, aber ich denke, ihr vor Augen zu führen, dass sie einen Abschluss braucht, und dass du hinter ihr stehst ist das wichtigste...Eine Therapie zusammen wäre dann noch ideal, aber lass sie nicht durch diese Phase ihr Leben verhauen!:)

Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen, und vorallem viel Glück und Durchhaltevermögen dir :)

Lg

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Also du kannst mit 16 1/2, soweit ich weiß, mit Theorie anfangen. Mit 17 dann praktisch..und wenn du dann den mit 17 machst, darfst du aber nur mit Personen fahren, auf die du gemeldet bist. Heißt zum Beispiel deine Eltern, oder deine Geschwister, sofern sie über 21 Jahre alt sind, und weniger als 3 Punkte haben.

Alleine fahren darfst du dann mit 18.

Lg

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