Ich werde im Februar 2017 eine Abfindung in Höhe von 220.000 Brutto erhalten. Meine Arbeitsvertrag endet auch zum Februar 2017 (betriebsbedingte Kündigung).

1. Wie hoch ist etwa die Nettoabfindung, wenn ich Steuerklasse 3 habe, 2 Kinder sowie im Januar und Februar zusammen ein Gehalt von 8.000 brutto habe? Ich bekomme unterschiedliche Zahlen raus, wenn ich die Online-Rechner nutze, da die meisten das Jahresgehalt für 2017 verlangen, ich aber halt im Jahr 2017 "nur" im Monat Januar und Februar Gehalt beziehen werde.

2. Damit ich von der Abfindung nicht so viel an das Finanzamt bei der Einkommenssteuererklärung zahlen muß, habe ich von der MÖglichkeit gelesen, das Arbeitslosengeld zu verschieben auf das Jahr 2018. Kann jemand ausrechnen, ob es sich lohnt, das Arbeitslosengeld in das Jahr 2018 zu verschieben?

Weitere Eckdaten: Meine Frau hat Steuerklasse 5, wird weiterhin arbeiten, ich werde nach Februar 2017 keinen neuen Job haben und damit auch bis Jahresende 2017 keine weiteren Einkünfte haben.

Hallo, für unsere Firma wurde ein Sozialplan erstellt, in dem folgender Passus steht: Für jedes auf der Lohnsteuerkarte eingetragene Kind erhöht sich die Abfindung um.... Da ich Steuerklasse 5 habe, kann mein Sohn nicht auf meiner Lohnsteuerkarte eingetragen werden. Unsere Personalleitung würde mir die zusätzliche Abfindung für meinen Sohn geben, unser BETRIEBSRAT sagt Nein!! Nun meine Frage: Ist es überhaupt rechtens, dass der BR hier soviel Mitspracherecht hat und kann man diesen Passus so in einen Vertrag stellen, wo man doch davon ausgehen kann, das man Mitarbeiter hat, die wie ich - weiblich und halbtags tätig - eine Steuerklasse hat, wo gar kein Kind eingetragen werden kann. Kann ich diesen Sozialplan anfechten bzw. auf die Auszahlung bestehen? Vielen Dank für Ihre Antworten.

hallo, man liest sovieles unterschiedliches im netz darüber.......ich bin in elternzeit seit ca. 10 monaten, beantragt habe ich insgesamt bis mein kind 2 jahre alt wird, bis juli 2015.

werde jedoch ab januar 2015 (die zwei jahre werden also dann noch nicht voll sein) für ein halbes jahr teilzeit in elternzeit bei meinem arbeitgeber arbeiten, danach müßte ich theoretisch wieder vollzeit einsteigen.

kann ich meine elternzeit nun vor ablauf der 2 jahre ohne zustimmung des arbeitgebers verlängern?? ich möchte halt insgesamt doch 3 jahre elternzeit nehmen und parallel dabei in teilzeit bis 30 stunden arbeiten.

danke für eure antworten

Hey zusammen

Ich habe morgen mein Praktikum in einer IT-Firma.

Ich möchte natürlich positiv in Errinerung bleiben und auch viel fragen.

Frage1: - Was könnte ich fragen?

Frage2: - Wie kann ich unschüchtern rüberkommen

Frage3: - Tipps

N'Abend allerseits,

ich habe in der letzten Woche am Donnerstag meinen Ausbildungsvertrag zugeschickt bekommen, den ich unterschrieben zurückschicken soll.

Allerdings ist in dem Vertrag keine Anmerkung über die mögliche Übernahme der Semestergebühren (Duales Studium) vorzufinden, weshalb ich noch gewartet habe mit der Unterschrift. Morgen wollte ich dort anrufen und den Arbeitgeber persönlich hierzu befragen.

Ist das eurer Meinung nach ok? Ich mein, es ist wichtig, das vor der Unterschrift zu wissen. Aber ich will eben auch nicht unverschämt rüberkommen, der noch das letzte Geld vom Arbeitgeber rausquetschen möchte ...

Ist es auch ok, wenn ich den Vertrag erst morgen - also eine Woche, nachdem der Vertrag angekommen ist - zurückschicke?

Gruß!

Hallo,

ich war das komplette Jahr 2013 in Elternzeit, habe Elterngeld erhalten und habe währenddessen nicht gearbeitet, habe also kein Einkommen erzielt. Zuvor war ich in Vollzeit fest angestellt.

Im Laufe des Jahres 2013 habe ich von meinem Arbeitgeber einen einmaligen Bonus für meine Tätigkeit aus dem Jahr 2012 erhalten. Diese Bonuszahlung war sehr niedrig, sie liegt von der Höhe her unter dem Einkommensteuer-Grundfreibetrag von € 8.130,00. Ausgezahlt wurde der Betrag von meinem Arbeitgeber brutto wie netto.

Meine Frage: Wird mir vom Finanzamt bei meiner Steuererklärung nun von der Bonuszahlung überhaupt noch etwas abgezogen, da sie ja unter dem Einkommensteuer-Grundfreibetrag von € 8.130,00 liegt und ich im Jahr 2013 ansonsten kein anderes Einkommen erzielt habe? Also muss ich die Bonuszahlung noch komplett versteuern oder darf ich sie aufgrund der niedrigen Höhe brutto wie netto behalten?

Dass ich vom Elterngeld aufgrund der Bonus-Einmalzahlung nichts zurückzahlen muss, weiß ich bereits.

Vielen Dank für Eure Antworten!